neues mikrofon

[rockfred]

Das sehe ich auch so. Scheint genau das zu sein was der TE sucht. Ein USB Mikrofon. Anschließen, eventuell Treiber installieren und loslegen.

https://www.thomann.de/de/search.ht...11&wgfid7=12&wgfid8=78&wgfid9=4158&wgf4158=Ja

 

[Bonzo3000]

TE will nicht mehr als 100 Euro ausgeben.
TE hat ne normale PC Soundkarte.
Aller Wahrscheinlichkeit nach hat er auch keinen optimierten Raum, was wiederum für was weniger empfindliches spricht

=> dynamisches Mikrofon unter 100 Euro

Ob Shure oder Beyer dürfte sich nix geben. Hier wird leider des Öfteren mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

 

[Astronautenkost]

Aller Wahrscheinlichkeit nach hat er auch keinen optimierten Raum, was wiederum für was weniger empfindliches spricht

Die mangelnde Empfindlichkeit der dynamischen Mikrofone gegenüber Kondensatoren führt dazu, dass man bei den Dynamikern mehr Gain geben muss, um den gleichen Pegel zu erreichen, was den vermeintlichen Vorteil egalisiert. Entscheidend ist dagegen die reale Richtcharaktersitik eines Mikrofones, ob Raum aufgenommen wird oder nicht, nicht das Bauprinzip des Wandlers.

Hier wird leider des Öfteren mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Ein kleines AT 2020 ist wohl kaum eine Kanone.

Ein USB Mikrofon

Dann bitte ein G-Track, wegen des Monitorings. Aber preislich ist das nicht so weit weg von einer kleinen Lösung mit dem AT.

 

[kenfjohnnydee]

Hier wird leider des Öfteren mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Ein kleines AT 2020 ist wohl kaum eine Kanone.

Auch wenn artcore ansonsten so'n Spatzenbomber ist, hier hat er recht. Das AT 2020 liegt preislich unter 100 €, und ist dafür ziemlich gut.

 

[Bonzo3000]

Ein kleines AT 2020 ist wohl kaum eine Kanone.

Preislich ist es absolut okay aber es ist halt ein Kondensatormike.
Wo soll der TE das anschließen?

Folglich ist der Tipp für mich unbrauchbar.

 

[kenfjohnnydee]

Preislich ist es absolut okay aber es ist halt ein Kondensatormike.
Wo soll der TE das anschließen?

Folglich ist der Tipp für mich unbrauchbar.

Upps, jawoll, stimmt. Mein Versagen. Hätte den Thread lieber ganz durchlesen sollen. Las nur den Ausgangspost und die letzten beiden Statements hier.

Hmm, aber langfristig sollte der TE, wenn er denn wirklich sauber aufnehmen will, schon über 'ne Audiointerface & Kondensatormikrolösung nachdenken.

In so'nem Fall vielleicht lieber sparen und dann auf diese Variante setzen.

 

[Rolleum]

Hört der TE eigentlich noch zu, oder ist er bereits zum E.T. mutiert ?

 

[tori]

natürlich bin ich noch dabei xD

 

[Gel Mitglieder 67478]

natürlich bin ich noch dabei xD

Das ist fein, gibt ein fleiß Sternchen.

Es liegt am End jetzt bei Dir. Der Thread hat einige gute Lösungen am Start.
Entweder eine USB-Mic Lösung die günstiger, aber nicht all zu flexibel ist was eine Erweiterung angeht.
Etwas Teuer ist ein "normales" Kondensator Mikro, wofür du aber noch einen Preamp mit Phantomspeisung und Kabeln brauchst.

Das solltest du erst mal für dich entscheiden, dann kann dir auch mit dem Mic geholfen werden.

 

[Rolleum]

Ach so, mein Bruder hat sich eine Mbox2 gebraucht gekauft, das könnte auch eine Idee sein. Mbox2 mini, das Teil ist vernünftig, wenn natürlich auch nicht so gut wie mein Fireface 400. Phantomspeisung und Preamp sind ebenso drin. Wird so um die 80€ gehandelt.

 

[KoolKolle]

Ich würd aber auch sagen wenn er woirklich nur Youtubevideos bequatschen will, wäre ein USB Mic die beste Lösung.

https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020_usb_b_stock.htm

Meine Empfehlung.

Ach so, mein Bruder hat sich eine Mbox2 gebraucht gekauft, das könnte auch eine Idee sein. Mbox2 mini, das Teil ist vernünftig, wenn natürlich auch nicht so gut wie mein Fireface 400. Phantomspeisung und Preamp sind ebenso drin. Wird so um die 80€ gehandelt.

Und dann nochmal 100€ fürs micro? Ich weiß ja nicht

 

[Astronautenkost]

Auch wenn artcore ansonsten so'n Spatzenbomber ist, hier hat er recht.

Da muss ich widersprechen, es kommt immer auf die Anfrage und Anforderung an. Wenn Leute in Qualität investieren möchten, rate ich gerne zu. Made in Germany anstatt in China, halte ich auch ethisch für gut, wenn man es sich das halbwegs erlauben kann. Ich empfehle nicht nur Kanonen wie U 47 oder Usis. Im Gegensatz zu Deiner Behauptung antworte ich sehr differenziert durch alle Preisklassen.

 

[Bonzo3000]

Ich würd aber auch sagen wenn er woirklich nur Youtubevideos bequatschen will, wäre ein USB Mic die beste Lösung.

https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020_usb_b_stock.htm

KoolKolle ist der Gewinner des Fadens und bekommt von allen ein Dankeschön.

 

[tori]

also es ist für gesangsaufnahmen gedacht
aber wenn das usb mikrofon nicht so gut ist werde ich mir
lieber ein gescheites interface holen.
bei ebay dürfte man bestimmt was finden

 

[Astronautenkost]

@Bonzo und Kolle

Man sollte Threads doch von Anfang an lesen:

für gesangsaufnahmen

Es geht also nicht nur um ein wenig Gequassel, für das ein brauchbares USB-Mikro zum Anfang tatsächlich genügen würde. Mit fast allen USB-Mikros (bzw. mit der Kombi mit der Onboardkarte) gibt es da doch Probleme mit Latenzen, wenn man so manchen Schilderungen folgen darf und es um die Zuspielung der Beats oder der Musik vom PC geht. Da wäre also eher das G-Track von Samson angesagt als die USB-Variante vom AT2020.

 

[KoolKolle]

Weil es Direktmonitoring hat und Kopfhöreranschluss. Yep, das stimmt.

 

[kenfjohnnydee]

Na, wie dem auch sei... ich denke, der TE hat sich für die intelligenteste Variante entschieden: (wenn die Entscheidung schon getroffen ist)

also es ist für gesangsaufnahmen gedacht
aber wenn das usb mikrofon nicht so gut ist werde ich mir
lieber ein gescheites interface holen.
bei ebay dürfte man bestimmt was finden