Neues Interface bei reiner Line-In Nutzung

[Hefnix]

Hallo zusammen!

Meine Situation kurz zusammengefasst:

- Homerecording
- Interface ist ein Line6 UX1 (noch das alte mit der roten Front).
- Spiele Gitarre (EMG 81 aktiv Abnehmer) und Bass direkt ins Interface ein.
- Nutze dann GuitarRig/BIAS FX zum verzerren des Signal.
Nichts aufregendes.

Ich benutze bisher kein Mikro zum Abnehmen eines Verstärkers, obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, sondern rein die AmpSimulationen.
Jetzt die Frage:
Lohnt es bei weiterer oben beschriebener Nutzung in ein hochwertigeres Interface zu investieren, um damit eine Verbesserung im Sound zu erwarten?
Ich frage, weil ich in Videos Gitarrensounds gehört habe (direkt nach Aktivierung der AmpSim, ohne Nachbearbeitung mit EQ, Komp etc.), die von Anfang an deutlich präsenter und dynamischer klangen als mein Sound. Habe auch schon verschiedene Gitarren ausprobiert.

Danke für alle Antworten!
Grüße,
Hefnix

 

[acblitzdc]

Ich würde, wenn Du da was ändern willst mal verschieden DI- Boxen ausprobieren. Das große T macht's möglich...
Der Unterschied bei Änderung des Eingangs an der Gitarre kann da schon ziemlich viel ändern.

Allerdings sind die EMG's da auch eher "ziemlich nüchtern" im Sound. Die setzen sich zwar schön sauber durch unter Volldampf (wenn ein Amp den Rotz macht), aber ich fand die immer ein bisschen leblos.

Gruß

 

[Hefnix]

Das große T macht's möglich...

Da habe ich lustiger weise gerade was drüber gelesen, das werde ich mal probieren.
Vergebe mir meine Unwissenheit, aber was genau meinst Du mit dem großen "T" ?

Ich habe noch eine Jackson Soloist mir passiven Seymor Duncans drin. Das wäre halt auch ein Plus-Punkt für ein neues Interface mit Hi-Z Eingang. Die Seymors klingen nämlich ziemlich geil.

 

[Saurus]

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