Neues Display

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Ausführung bitte.
Warum muss man euch alles aus die Nase rausziehen?

Was geht nicht, und wie wirkt sich das aus, und wer ist davon betroffen?
Hatte ich bereits. Leider wurde ich nicht verstanden.
 
@magnazeon
nein das hattest du nicht!
Du hattest gesagt, dass die Auflösung eines TV für PC anwendungen nicht ausreiche. Was natürlich völliger Quatsch ist, wenn beide geräte mit 1920er auflösung arbeiten.

Lediglich der Unterschied besteht in:

TFT = 16:10 = 1920x1200
TV = 16: 9 = 1920x1080

Dieser 1 Zoll in der Senkrechten (das ist die Höhe :roll: ) ist nun wirklich vernachlässigbar. Zumal unsere Sequenzer alle mit einer waagerechten Timeline arbeiten. Von der Breite her bleibts also exakt dieselbe Auflösung.

Also jetzt bitte Klartext:
WARUM sollte ein TV deiner/Eurer Meinung nach nicht für PC taugen?

Ari
 
Das stimmt schon.

Trotzdem sehe ich aber nicht die gleiche Bildqualität.
Zumindest wenn ich MEINE TFT/LCD vergleiche.
 
Tutu schrieb:
mal zwischendurch, wie würde eigentlich die Darstellung auf einem 26 oder 28 Zoll grossen Display z.b. bei Live, [g=89]Vsti[/g], etc. aussehen........wäre alles klitzeklein und schwer zu erkennen oder wie muss ich mir das vorstellen?

Ich versuche mal, eine anständige Antwort auf diese Frage:
Bei einem Bildschirm mit 26 Zoll (1920x1200) werden die
Buchstaben von Schrift und die Bedieninterfaces von
[g=77]VST[/g]-Plugins geringfügig kleiner dargestellt werden als
bei einem 19 Zoll-TFT.

Bei einem 28 Zoll TFT mit 1920x120 Pixeln wird die Darstellung
geringfügig grösser sein, als bei einem 19 Zoll TFT.

Bei einem 24 Zoll Tft werden Buchstaben ähnlich groß dargestellt
werden wie bei einem 17 Zoll-TFT.

Oder anders ausgedrückt:
Das Bedieninterface eines Albino 3 wird auf einem 26 Zoll-TFT
fast genauso groß dargestellt wie auf einem 19 Zoll-TFT.

Die Pixelanzahl ist dafür verantwortlich, wieviel dargestellt werden kann.
Die Pixelgröße ist dafür verantwortlich, wie groß etwas dargestellt wird.
 
Ein TV-Bildschirm kann nur Fernseh-Blder.
Das sind Halbbilder - also jedes Bild hat nur jede zweite Zeile des Bildes. 50 Bilder sind damit je 25 halbe Bilder, ergibt 25 ganze Bilder in der Minute und ist damit knapp oberhalb über den Bildfrequenz, ab er der Mensch laufende Bewegungen sieht.

Nun ist ein Computerbild ein Ganzbild. Bei ner [g=349]Frequenz[/g] von zB 60 Hz ist jedes Bild komplett, ausserdem stehen Computerbilder meist lange.
Durch den Halbbildaufbau des Fernsehbildes und das Stehen Conmputerbildes ergibt sich ein hässliches Flimmern, wenn man ein Computerbild auf einem TV-Schirm laufen lässt.

Man kanns auch andersrum sehen:
Computermonis muessen schneller sein als TV-Schirme, denn TVs müssen nur 50 halbe Bilder pro sec. machen, Computermonitore aber min. 60 Ganze.... ;)
 
tubeless schrieb:
Ein TV-Bildschirm kann nur Fernseh-Blder.
Das sind Halbbilder - also jedes Bild hat nur jede zweite Zeile des Bildes. 50 Bilder sind damit je 25 halbe Bilder, ergibt 25 ganze Bilder in der Minute und ist damit knapp oberhalb über den Bildfrequenz, ab er der Mensch laufende Bewegungen sieht.

Nun ist ein Computerbild ein Ganzbild. Bei ner [g=349]Frequenz[/g] von zB 60 Hz ist jedes Bild komplett, ausserdem stehen Computerbilder meist lange.
Durch den Halbbildaufbau des Fernsehbildes und das Stehen Conmputerbildes ergibt sich ein hässliches Flimmern, wenn man ein Computerbild auf einem TV-Schirm laufen lässt.

Man kanns auch andersrum sehen:
Computermonis muessen schneller sein als TV-Schirme, denn TVs müssen nur 50 halbe Bilder pro sec. machen, Computermonitore aber min. 60 Ganze.... ;)

bei TFT-TV's völliger Blödsinn.

bei Röhren stimmts
 
Pixelanzahel / Pixelgrösse / sichtbare Diagonale:

Nicht Alles einfach durcheinandermischen.....

Die Pixelanzahl ergibt sich aus der Auflösung. Also 800 x 600 ergibt 480.000.
In Verein mit der sichtbaren Diagonale ergibt sich auch, wie gross was dargestellt wird. Bei gleicher Auflösung ist alles grösser auf einem Moni mit grösserer Diagonale.

Die Pixelgrösse ergibt sich aus der Diagonale und der grösstmöglichen Auflösung - allerdings ist das eine eher akademische Herleitung.
Die Pixelgrösse ergibt sich eigentlich nämlich aus den technischen Möglichkeiten des Herstellers.
Je kleiner die Pixel werden, und je geringer dadurch auch der Abstand der einzelnen Pixel wird, desto schwieriger war bei Röhren zb die Herstellung des Gitters, und bei TFT / LCD dürften ähnliche Probleme der Miniaturisierung bestehen.

Man kann aber sagen:
Je kleiner die Pixel, desto grösser ist die mögliche Auflösung bei einer festgelegten Diagonale.....
 
tubeless schrieb:
Ein TV-Bildschirm kann nur Fernseh-Blder.
Das sind Halbbilder - also jedes Bild hat nur jede zweite Zeile des Bildes. 50 Bilder sind damit je 25 halbe Bilder, ergibt 25 ganze Bilder in der Minute und ist damit knapp oberhalb über den Bildfrequenz, ab er der Mensch laufende Bewegungen sieht.

Nun ist ein Computerbild ein Ganzbild. Bei ner [g=349]Frequenz[/g] von zB 60 Hz ist jedes Bild komplett, ausserdem stehen Computerbilder meist lange.
Durch den Halbbildaufbau des Fernsehbildes und das Stehen Conmputerbildes ergibt sich ein hässliches Flimmern, wenn man ein Computerbild auf einem TV-Schirm laufen lässt.

Bei Röhrenmonitoren passt die Erklärung bestens, auf Flachbildschirme trifft das aber nur bedingt zu oder hast du schonmal nen LCD flimmern sehen (wenn man von so komischen Dingen wie BlackFrameInsertion mal absieht)?

Technisch liegt das Problem zwar immernoch vor, digital löst man das aber meist mit ner Umwandlung des Eingangssignals. So macht man mittels Deinterlacer aus den Halbbildern des TV-Signals Vollbilder und schon hat man das Problem nicht mehr. Ob die Displays dann nun 50 oder 60 Hz anzeigen, ist relativ egal, begrenzt wird das ja in erster Linie durch die Schaltgeschwindigkeiten der Panels.
Da es also das Zeilensprungverfahren bei digitalen Displays (nicht zu verwechseln mit analogem Quellsignal) nicht mehr gibt, arbeiten alle Bildschirme progressiv (also mit Vollbildern) bei der Anzeige. Das kann kaum die Ursache sein.

Aufgrund unterschiedlicher Anforderungen für das anzuzeigende Signal, ergeben sich aber auch andere Bewertungskriterien. So ein Computerbildschirm zeigt in der Regel sehr hohen und scharfkantigen Kontrast (zum Beispiel schwarze Schrift auf weißem Hintergrund) und wird in der Regel aus relativ naher Entfernung betrachtet. Damit wird der Nutzer viel sensibler für Defizite (ungleichmäßige Ausleuchtung, Subpixelfehler etc.). Bei einem TV-Bildschirm kann man da aber durchaus etwas schlampiger sein, dafür braucht man ggf. mehr Elektronik (Umwandlung des Eingangsmaterials, Frameratenkonversion, DeInterlacer etc.). Elektronik ist aber (einmal entwickelt) ziemlich billig, hochwertige Panels sind immernoch recht teuer. Besonders wenn sie dann auch noch schnell schalten sollen. Bei 50 Hz TV-Bild würden selbst bei krassen Wechseln 20ms als Umschaltzeit locker ausreichen, bei nem Computerbildschirm gilt das heute schon als ####lahm.

Zusammengefasst: Unterschiedliche Anforderungen durch den Nutzer und den gewählten Verwendungszweck sorgen gerade im niedrigen Preissegment für eine sehr unterschiedliche Gewichtung beim Hersteller und alles, was man konkret nicht braucht (aber Kosten verursacht), wird weggelassen. Daraus ergeben sich dann auch gewisse Unterschiede.
Gerade bei qualitativ gehobeneren Geräten ist es aber gut möglich, dass sie sich für beide Einsatzzwecke ähnlich gut eignen. Ein TFT-[g=226]Monitor[/g] mit PVA-Panel und einem ordentlichen integrierten Tuner kann durchaus in beiden Bereichen gut überzeugen (außer vielleicht die Hardcore-Gamer, die dann schon 5ms Input-Lag bemerken).

Am besten also ausprobieren und falls es nicht passt... zurückschicken oder umtauschen. Jeder nimmt das sowieso anders wahr.
 
>> bei TFT-TV's völliger Blödsinn.


Isses nicht.

Ich finde es aber immer nett, wenn man mal eben was auskotzt - natürlich standesgemäss mit einem gerüttelten Mass an Grosskotzigkeit - aber natürlich genauso ohne irgendeinen Schimmer einer Erklärung. Sowas hat man ja schliesslich nicht nötig....
 
les das von rocktale durch
da haste die erklärung

TFT's arbeiten halt anderst (statisch)

einfach mal bei wikipedia rein gucken und schlau machen

mit grosskotzigkeit hat das nichts zu tun.
 
@rocktale
Das ist sicherlich so, dass es Flachmonis gibt,m ide in allen Welten gut tanzen können.
Hier gehts aber nicht um solche Teile, sondern um Niedrigpreisgeräte. Und ich glaube kaum, dass explizit als TV ausgelegte Geräte irgendwelche technicshen Finessen drin haben, um Computerbilder korrekt anzuzeigen. Die Kisten bekommen einfach Fernsehformat verpasst, und mehr müssen sie nicht können.

Damit erklärt sich auch der Preis am Ende - und um den ging es ja eigentlich.....
 
wenn du einen TV-TFT mit DVI oder HDMI ansteuerst (per PC)
dann kriegt der nen digitales signal
und das stellt der wie jeder andere TFT dar (blos mit anderer reaktionszeit)

über analog haste da halt noch eventuelle farbsäume oder schatten(unschärfe) wegen der analogen übertragung
 
tubeless schrieb:
@rocktale
Das ist sicherlich so, dass es Flachmonis gibt,m ide in allen Welten gut tanzen können.
Hier gehts aber nicht um solche Teile, sondern um Niedrigpreisgeräte. Und ich glaube kaum, dass explizit als TV ausgelegte Geräte irgendwelche technicshen Finessen drin haben, um Computerbilder korrekt anzuzeigen. Die Kisten bekommen einfach Fernsehformat verpasst, und mehr müssen sie nicht können.

Damit erklärt sich auch der Preis am Ende - und um den ging es ja eigentlich.....

Hast du meinen Beitrag ganz gelesen? Dort habe ich explizit versucht zu erklären, warum es im niedrigen Preissegment durchaus bei guter Eignung für den einen Einsatzzweck zu einer schlechteren Eignung für den anderen Einsatzzweck kommen kann. Was du hier aber als Grund anführst, kann kaum die Ursache sein.

War es bei Röhrenmonitoren noch so, dass TV-Signal "einfach" und Computersignal "schwer" darzustellen war, ist das für die (bei der Anzeige digital arbeitenden) TFTs eher andersherum. Das Fernsehen wurde mit all seinen Normen, dem Zeilensprungverfahren usw. nämlich genau für die Röhren entwickelt, daher auch so verquere Geschichten wie Halbbilder (Bandbreitenersparnis bei gleichzeitiger Flimmerreduktion) usw.

Für ein TFT ist also ein normales Computersignal einfacher darzustellen als ein TV-Signal, eben weil es nativ sowieso progressiv arbeitet und es auch keine festgelegte Zeilen oder Bildfrequenz gibt sondern nur davon abhängig ist, wie schnell man die Transistoren halt umschalten kann (was wiederum vom Helligkeitssprung abhängig zwischen den Punkten t und t+1 abhängig ist).
Der einzige Schwachpunkt, den es eingangsseitig überhaupt geben könnte, wäre ein normaler VGA-Eingang (analog) mit nem extrem miesen [g=60]Wandler[/g], der dann schon nen lustigen Tiefpass übers Bild legt (unscharf).

Alles andere liegt aber nur daran, dass die geringeren Anforderungen an ein Fernsehgerät (im Vergleich zum Computerbildschirm) bezüglich unserer Wahrnehmung höhere Toleranzen und damit billigere Fertigung erlauben. Technisch sind die Anforderungen aber kein Problem. Ganz im Gegenteil.

Wir anspruchsvoll es ist, ein TV-Bild auf einem TFT ordentlich aussehen zu lassen, kannst du dir in jedem größeren Elektronikladen mal anschauen. Mach mal nen A/B-Vergleich zwischen ner ordentlichen Röhre und nem TFT. In den meisten Fällen zieht da bei der Bildqualität das TFT-Display den kürzeren... erst im richtig gehobenen Preissegment wird das etwas besser, weil dann viel Technik (und ein dicker Prozessor) im Hintergrund damit beschäftigt ist, das Bild so hinzurechnen, dass es auf nem TFT einigermaßen passt.
 
Alter!!! :umguck:
Ich lese hier sonst immer nur solchen Unfug, wenn es um Tontechnik geht. Aber jetzt hier auch noch im grafischen Bereich. Ohje minieee!

ich fang mal hier an:

Ich versuche mal, eine anständige Antwort auf diese Frage: Bei einem Bildschirm mit 26 Zoll (1920x1200) werden die Buchstaben von Schrift und die Bedieninterfaces von [g=77]VST[/g]-Plugins geringfügig kleiner dargestellt werden als bei einem 19 Zoll-TFT. Bei einem 28 Zoll TFT mit 1920x120 Pixeln wird die Darstellung geringfügig grösser sein, als bei einem 19 Zoll TFT. Bei einem 24 Zoll Tft werden Buchstaben ähnlich groß dargestellt werden wie bei einem 17 Zoll-TFT. Oder anders ausgedrückt: Das Bedieninterface eines Albino 3 wird auf einem 26 Zoll-TFT fast genauso groß dargestellt wie auf einem 19 Zoll-TFT.
Da ist quasi jeder Satz totaler Schwachsinn drin! Also bitte nicht durchlesen.

Bei 28" werden 1920 größer dargestellt, als bei einem 19"er? Welche Auflösung der 19er hat, hast du jetzt aber nicht gesagt. Mit sicherheit keine 1920!!!

Und 24" werden "ähnlich" angezeigt, wie bei einem 17"?
Eh sach ma gehts noch? Wie kann man in einem Absatz soviel Schwachsinn schreiben? Das geht doch garnich. :gaga:
-------------------------

Das mit dem Halbbildergedöhns ist sicherlich richtig, aber sowas von NULL relevant für die Benutzung. Ausserdem kann man einfach per Knopfdruck die 100hz dazuschalten. (habs gestern grad bei einem Testkandidat im Mediamarkt gemacht. funktioniert wunderbar). Da hast du dann 0,nix Ruckeln oder bildwackler mehr.

Und ein LCD-TV braucht keine besondere Technik, um PC darstellen zu können. GANZ IM GEGENTEIL! Er muss sämtliche Technik abschalten, die für minderwertige TV-signale erfunden wurden. Überschärfe, wahnwitzige Kontrastdarstellungen und andere Bildverschönerer. Sobald der TV dazu in der Lage ist, das pur anliegende Digitale HDMI (dvi) Signal vom PC 1:1 Pixelgenau darzustellen (was nicht jeder kann), gib es auch keinen Grund, ein solches Gerät nicht für diesen Computereinsatz nutzen zu können.

Ari
 
Und 24" werden "ähnlich" angezeigt, wie bei einem 17"?


Vermutlich gings um die "absolute" Größe in cm von zB einem 800x600pixel großem Fenster bei 24ern gegenüber 17er mit klassischer 1280er Auflösung?
 
Ari schrieb:
Das mit dem Halbbildergedöhns ist sicherlich richtig, aber sowas von NULL relevant für die Benutzung. Ausserdem kann man einfach per Knopfdruck die 100hz dazuschalten. (habs gestern grad bei einem Testkandidat im Mediamarkt gemacht. funktioniert wunderbar). Da hast du dann 0,nix Ruckeln oder bildwackler mehr.

100Hz auf nem Flachbildschirm? Und du glaubst, dass das gut funktioniert? Hmm... scheinbar ist es doch besser, ins Marketing zu investieren. Oder im Mediamarkt haben sie ein paar gutmütige Sequenzen ausgesucht.
 
Sobald der TV dazu in der Lage ist, das pur anliegende Digitale HDMI (dvi) Signal vom PC 1:1 Pixelgenau darzustellen (was nicht jeder kann), gib es auch keinen Grund, ein solches Gerät nicht für diesen Computereinsatz nutzen zu können.

:ari:
hat diese fähigkeit auch einen namen, so wie hd ready oder so?
 
tubeless schrieb:
Pixelanzahel / Pixelgrösse / sichtbare Diagonale:

Nicht Alles einfach durcheinandermischen.....

Du hast den Sinn meines Beitrages offenbar überhaupt nicht verstanden.
 
100Hz auf nem Flachbildschirm? Und du glaubst, dass das gut funktioniert?
Ich sprech von LCD-TV ja? Und JAP, das funktioniert astrein!
Und es wurden keine speziellen Sequenzen rausgesucht, sondern ich habe selbstständig und ohne Verkäufermann an den GEräten rumgespielt und eingestellt.
:right:

hat diese fähigkeit auch einen namen, so wie hd ready oder so?
Nein. Ready schonmal garnich. Oder welcher Computer-Noob gibt sich noch mit 720er Pixel senkrecht zufrieden???

Ich ging in jedem Posting hier von Full-HD bzw 1920er Auflösung aus. Egal ob nun TFT oder LCD-TV. Verwirrt mich bitte nicht noch mehr, als Ihr ohnehin schon seid!

Ich sprach Kupo von 1zu1 Pixelansteuerung per HDMI-Übertragung. Und NEIN, das kann nicht jeder LCD-TV. Und dann könnte es unter Umständen zu Bildproblemen kommen. Sonst nicht.

Ari
 
Ari schrieb:

Und 24" werden "ähnlich" angezeigt, wie bei einem 17"?
Eh sach ma gehts noch? Wie kann man in einem Absatz soviel Schwachsinn schreiben? Das geht doch garnich. :gaga:

Mir war schon klar, dass die Leute hier jetzt gleich reihenweise darauf reinfallen werden. Ein Zeichen dafür, wieviel Unwissenheit und Unklarheiten hier diesbezüglich noch existieren.

:D

Einfach mal richtig lesen und dann bitte auch richtig verstehen:

Ich gebe Dir mal ein Beispiel:
Du arbeitest ja auch mit Cubase5.
Der mitgelieferte HalionOne hat auf einem
19Zoll-Bildschirm eine Größe von 22,8 cm und auf einem
26Zoll-Bildschirm eine Größe von 22,3 cm.

Damit ist klar:
Die Darstellung auf einem 26Zoll-TFT ist kleiner als auf einem 19 Zoll -TFT.

Jetzt endlich verstanden?

:D
 
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