Neuer DAW-PC

[oati]

Hallo zusammen,

Schön langsam wird es bei mir Zeit einen neuen PC anzuschaffen. Der jetzige ist schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber viel wichtiger ist eigentlich, dass ihn mein Sohn erben möchte.

Deshalb hab ich jetzt mal nach ein wenig Recherche eine Zusammenstellung bei Alternate gemacht, die ihr hier findet:
https://www.alternate.at/html/confi...pcBuilder&id=8b16f2b86481de22edc832cd07edbb80

Im Plain-Text sieht es wie folgt aus:

1 x Alpenföhn Brocken 2, CPU-Kühler
1 x Intel® Core™ i7-4790K, CPU
1 x be quiet! System Power 7 700W, Netzteil
1 x Enermax Thorex, Gehäuse
1 x Samsung SH-224DB/BEBE, DVD-Brenner
1 x Transcend TS512GSSD370 512 GB
1 x ASRock B85 Pro4, Mainboard
1 x G.Skill DIMM 16 GB DDR3-1333 Quad-Kit, Arbeitsspeicher

Edit (lt. Empfehlungen geändertes System):
1 x Thermalright HR-02 Macho Rev. B, CPU-Kühler
1 x Intel® Core™ i7-4790K, CPU
1 x be quiet! STRAIGHT POWER 10 400W, Netzteil
1 x Fractal Design Define R5 Black, Gehäuse
1 x Samsung SH-224DB/BEBE, DVD-Brenner
1 x Samsung MZ-75E500B 500 GB, SSD
1 x ASUS SABERTOOTH Z97 MARK 2, Mainboard
1 x Crucial DIMM 16 GB DDR3-1600 Kit, Arbeitsspeicher

Randbedingungen sind:
(1) Lautstärke ist relativ egal, weil der PC ohnehin im Technikraum steht.
Vorerst wird der PC zwar sicher noch im Technikraum stehen, aber wenn man ihn so leise machen kann, dass er auch im Aufnahmeraum nicht stört, dann bin ich später flexibler.
(2) Er sollte halt ein möglichst gutes P/L-Verhältnis haben und möglichst wieder mind. 5 Jahre überdauern.
(3) Betriebssystem ist nicht notwendig, das bekomme ich gratis über die Uni.
(4) Interface ist ein Focusrite Saffire Pro 40. Die Firewirekarte nehme ich aus dem alten System mit.
(5) Es werden zwei Monitore betrieben, was nach meinem Verständnis ohne zusätzliche GraKa möglich sein sollte. Empfehlt ihr trotzdem eine GraKa oder ist das heutzutage tatsächlich nicht mehr notwendig? Edit Die zwei jetzigen Monitore behalte ich jedenfalls bei, weil die optimal in meinen Raum eingepasst und auch akustisch mit eingemessen sind.
(6) VST-Instrumente verwende ich relativ wenige. Allerdings habe ich schon manchmal recht große Projekte mit massig Effekteinsatz - aber das hat bisher eigentlich auch gut geklappt, daher gehe ich diesbezüglich nicht von Problemen aus.

Edit: (7) Ich habe im Technikraum eine NAS mit insgesamt 6TB zur Sicherung und Archivierung laufen. D.h. 500GB Speicherplatz im PC selbst sollten leicht ausreichen.

Ist die Zusammenstellung wie verlinkt Kompatibel, oder sind irgendwelche Probleme zu erwarten? Was würdet ihr gegebenenfalls ändern?

Danke im Voraus und lg,
Markus

 

[GBP]

Sehr merkwürdiges System. Sieht so aus, als ob die schnell ihre unverkaufbaren Sachen an einen Ahnungslosen verscheuern wollen.

Kühler: Thermalright HR-02 Macho Rev. B (Den musst Du aber selbst nachträglich anbringen, weil das Riesending montiert niemand freiwillig verschickt. Das reisst Dir direkt das Motherboard raus bei einem großen Ruck.)
CPU: Super
Netzteil: Um Gottes Willen... Nimm beQuiet! Straight Power 10 400 Watt.
Gehäuse: Momentaner Sieger überall ist Fractal Design R5. Weiss oder Schwarz. Geiles Teil!
Brenner: Wurscht
SSD: Würde ich Samsung 850 Evo nehmen. So groß es nur geht.
Board: Ey, die wollen Dich tatsächlich verarschen! Der 4790 braucht den 97er-Chipsatz. Empfehlung: Asrock Z97 Extreme 4.
RAM: Jepp, die wollen Dir Restposten andrehen. Der 4790 braucht default 1600er und nicht 1333er. Und auch nicht vier Riegel nehmen, sondern nur zwei, damit Du noch aufrüsten kannst. Also 2 x 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600, CL9.

Und Schwuppdiwupp hast Du fast das gleiche System, wie es bei mir unterm Tisch steht.

Monitor habe ich den 34" von LG. Der ist 21:9, also extrem breit. Einen zweiten Monitor braucht man da nicht mehr...

 

[Pheeel]

Servus Oati,
ich bin zwar inzwischen auf Mac gewechselt, aber ein bissl was möchte ich gerne schnell loswerden. Ich war mit meinem arbeits-Pc jahrelang äußerst zu frieden. Der läuft immer noch tadellos, steht aber inzwischen mehr rum, aber das sei außen vorgelassen.
Ich hatte ihn mir damals auch selbst zusammengebastelt. Es war in der Zeit als der Ivy-Bridge wechsel stattfand bzw. anstand.
Warum ich dir das sage, ganz einfach um dir meine Erfahrung zu schildern. Es war also quasi Umbruch Zeit, und mein alter Pc hatte den Geist aufgegeben. Asus hatte damals noch keine Mainboards mit dem passenden Chipsatz für die im nächsten Jahr erscheinenden Ivy-Bridge Prozessoren.
AsRock hatte aber bereits sehr teure neue Mainboards mit dem Chipsatz geliefert. Darum griff ich zu einem dieser AsRock Boards, damit ich im nächsten Jahr den Prozessor gleich austauschen konnte und wollte.
Genau wie du war ich von meinem Interface her Firewire Benutzer. Das Digidesign Rack 003+. Eine Firewire Karte hatte ich ebenfalls noch von meinem alten PC, in diesem funktionierte sie auch tadellos.
Das erste AsRock board lief gar nicht erst an, bzw brach beim Booten immer ab. Die genaue fehlermeldung weiß ich leider nicht mehr. Nach langem hin und herprobieren und austesten hatte ich die fehlerquelle gefunden. Der Arbeitsspeicher. Einige der Speicher bänke wollten nicht. mit 4x gb lief das ding nicht an. Mit 2x4gb im dual betrieb (slot 1 und 3, oder slot 2 und 4) lief es ebenfalls nicht an. Es lief aber sehr wohl an, mit 2xgb auf 1 und 2, oder 3 und 4. Genauso wie im Betrieb mit einem einzelnen Riegel.
Im fachgeschäft meines vertrauens, welches auch gleich um die Ecke ist, baten sie mich, das Board wegen Defekt zurück zu bringen. Ich bekam gleich ein neues und das wurde auf meine Anfrage im laden fix gecheckt. Der Defekt lag nicht vor und ich baute es daheim gleich ein.
Als es zur treiberinstallation meiner ganzen Geräte kam, hatte ich erneut ein problem. Die firewire-karte wurde zwar erkannt, aber das interface wurde durch sie nicht gefüttert. Ich nutzte damals pro tools, was eine ziemliche diva ist. Der onboard firewire anschluss meines davorigen PC lief nicht mit dem Interface, darum hatte ich mir erst die funktionierende firewire karte gekauft.
Im AsRock board funktionierte diese aber nicht.
Im laden selbst wusste natürlich auch keiner Rat, sehr verständlich weil es ja ein exotischeres Problem ist.
Ich wechselte dann doch auf ein Asus Board mit dem älteren Chipsatz und alles funkionierte auf Anhieb.
Ich hatte den PC bis vor 3 Monaten täglich 24/7 laufen, und es gab nie ein einziges Problem damit.
Wie alt er genau ist weiß ich nicht, aber es war der 2500K i5 prozessor drin, und der stand kurz vor der Ablösung. Also tatsächlich jahrelanger Dauerbetrieb.

Mein fazit: ich gehe lieber einen Bogen um AsRock. Aber meine Erfahrungen sind natürlich auch veraltet. Vielleicht bauen die jetzt die neuen Ferrari's unter den Boards. Ich habe keinen blanken Schimmer.

 

[GBP]

Genau diese Kombination aus CPU, Speicher und Board habe ich dreimal in den letzten zwei Monaten verbaut. Plus bei mir selbst. Läuft wirklich einwandfrei. Bei mir auch mit Vollbestückung (32 GB, 4 x 8 GiB).

Sofort (noch vor der BS-Installation) ist allerdings - so wie immer - ein BIOS-Update und einstellen desselbigen Pflicht.

Klar, wenn man möchte und Nummer Sicher und Asus, dann entweder
ASUS Sabertooth Z97 Mark 2 http://geizhals.at/de/asus-sabertoo...t=v&va=b&vl=de&hloc=at&hloc=de&v=l#filterform
oder
ASUS Z97-A http://geizhals.at/de/asus-z97-a-90...t=v&va=b&vl=de&hloc=at&hloc=de&v=l#filterform

 

[zille1976]

Ähhmm...AsRock ist Asus

Ich habe in den letzten 5 Jahren in allen meinen PCs (6 Stück) ausschliesslich AsRock Bretter verbaut und noch nie ein Problem damit gehabt.

@GBP: So wie ich das lese, hat nicht Alternate die Konfig erstellt sondern der TE selber. Von Restposten verramschen kann daher keine Rede sein.

Zum Netzteil: Die 700W sind absolut oversized für das System.

Gehäuse: Ich empfehle für DAW PCs immer gerne das Solo von Antec. Wobei es in deinem Fall egal ist, da der PC abseits steht.

SSD: Ich persönlich halte von Samsung recht wenig. Die mischen einfach in zu vielen Bereichen mit. Wenn die QS im SSD Bereich ähnlich ist wie bei Monitoren und TVs dann würde ich meine Projekte keiner Samsung anvertrauen. Die Chance Ausschuss zu erwischen ist mir da zu groß.

 

[GBP]

Hups, dann nehme ich das mit "Restposten verramschen" doch lieber gleich mal zurück.

Samsung würde ich definitiv vorziehen vor allem anderen im Bereich SSD. Vorteil: Die erstellen alles selbst. Eigene Speicherchip-Produktion und eigenes Design und Produktion Controller und Board.
Ich hänge viel in Computerforen rum und bin auch Techniker im Hauptjob. Das ist schon eine sichere Sache.

AsRock ist eine Tochter von Asus. Anfangs war es so das Billigsegment, was Asus wohl nicht abdecken wollte. Da musste man wirklich vorsichtig sein... Mittlerweile haben sich die Boards nebst BIOS so dermaßen gemausert, dass ich mit AsRock gar keine Probleme mehr habe. Leider noch viele Leute, die eben diese Anfänge noch im Kopf haben und sich nicht vorstellen können, dass mittlerweile alles gut ist. Wobei man leider gerade bei Mainboards sehr aufpassen muss, wenn gerade ein komplett neuer Chipsatz rauskommt. Da kommen dann anfangs in schneller Folge BIOS-Updates, die man tunlichst einspielen sollte. Wenn man die Zeit hat und qualitativ alles bombensicher sein soll, dann lieber ein halbes Jahr warten nach Einführung.

 

[zille1976]

Im Prinzip ist es sowieso egal. Wenn du in Sachen Hardware 10 Leute fragst, bekommst du mindestens 11 verschiedene Meinungen.

Der Eine hat damit gute Erfahrungen gemacht, der Andere damit. Und mit den schlechten Erfahrungen ist es genau so.

Am Ende sind die Unterschiede in den einzelnen Leistungssegmenten so minimal, dass der 08/15 User es nie merken wird, ob er eine Samsung, eine OCZ oder eine WasWeisIch SSD im System hat.

 

[oati]

Guten Morgen,

Ich danke euch erstmal für eure zahlreichen Kommentare.

Ja, das System hab ich selbst zusammengestellt. Also keine Schuld bei Alternate. Gestern Abend habe ich noch ein paar Dinge getauscht um es etwas günstiger zu machen, z.B. das Board - da hatte ich in der Schnelle übersehen, dass das AsRock keinen 97er Chipsatz hat.

Außerdem bin ich, wie ihr ja merkt, in Sachen PC schon lange nicht mehr up-to-date. "Ahnungslos" trifft's ganz gut. Mein letzter selbst zusammengebauter PC wird dieses Jahr 10 Jahre alt. Daher frage ich ja hier nach.

Und auch nicht vier Riegel nehmen, sondern nur zwei, damit Du noch aufrüsten kannst. Also 2 x 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600, CL9.

Das wollte ich zuvor auch. Dann ist mir allerdings in irgendeiner Mainboard-Beschreibung untergekommen, dass 4x4Gb besser (schneller) wäre als 2x8Gb. Ist das also Blödsinn?

Ich werde das System mit euren Vorschlägen überarbeiten und dann nochmal hier posten.

Lg,
Markus

 

[echoRausch]

Und auch nicht vier Riegel nehmen, sondern nur zwei, damit Du noch aufrüsten kannst. Also 2 x 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600, CL9.

Das ist gefährlicher Unsinn. RAM nur komplett im Satz tauschen. Niemals verschiedene Kits mischen!

Damit ist es egal, ob 2 oder 4 Module. 2 sind nur sicherer, weil du mit manchen großen Kühlern gar keine 4 montiert bekommst.

Ich würde auch mindestens 1600er RAM, eigentlich eher 2400er (CL10 wenns geht), nehmen.

 

[tomric]

Das ist gefährlicher Unsinn. RAM nur komplett im Satz tauschen. Niemals verschiedene Kits mischen!

Hä ? Das funktioniert - gleiches Timing vorausgesetzt - einwandfrei… selbst im Serverbereich und bei namhaften Herstellern kann es sein, daß explizit für bestimmte Systeme nachbestellter Speicher von anderen Zulieferern/Chipproduzenten stammt. FSB und Timing würde ich danach auswählen, was das System wirklich kann. 2400er machen keinen Sinn, wenn bspw. bei 1600 Schluß ist…

Aufgrund der günstigen Preise beim Ram würde ich allerdings das System gleich ordentlich ausstatten und mir die Nachrüsterei sparen.

 

[oati]

So, weil ich gerade ein wenig Zeit hatte ist hier nun die neue Zusammenstellung lt. obigen Empfehlungen:


1 x Thermalright HR-02 Macho Rev. B, CPU-Kühler
1 x Intel® Core™ i7-4790K, CPU
1 x be quiet! STRAIGHT POWER 10 400W, Netzteil
1 x Fractal Design Define R5 Black, Gehäuse
1 x Samsung SH-224DB/BEBE, DVD-Brenner
1 x Samsung MZ-75E500B 500 GB, SSD
1 x ASUS SABERTOOTH Z97 MARK 2, Mainboard
1 x Crucial DIMM 16 GB DDR3-1600 Kit, Arbeitsspeicher

Ich habe mich hier für das Sabertooth entschieden, weil es einen Steckplatz für die Asus Thunderbolt Erweiterungskarte bietet. Das könnte ja durchaus mal interessant sein wo jetzt auch Focusrite gerade Thunderbolt-Interfaces angekündigt hat.

Das ist gefährlicher Unsinn. RAM nur komplett im Satz tauschen. Niemals verschiedene Kits mischen!

Damit ist es egal, ob 2 oder 4 Module. 2 sind nur sicherer, weil du mit manchen großen Kühlern gar keine 4 montiert bekommst.

Aber wenn ich beim Aufrüsten nochmal das selbe 2er Kit dazustecke sollte das doch kein Problem sein, oder doch?

Ich möchte mir das System, wenn dann alle Komponenten fixiert sind, ohnehin von mind. zwei hier ansässigen PC-Fachgeschäft anbieten lassen. Wenn das Angebot stimmt sollen die das gleich zusammenbauen.

Seid ihr der Meinung, dass dieses System auch für den Betrieb im Aufnahmeraum leise genug wäre? Das hätte natürlich schon Vorteile, weil ich nicht immer Kabel neu verlegen müsste wenn sich am Grundsetup was ändert - z.B. eben Thunderbolt. Oder auch mehr als 2 Bildschirme, etc. pp.

 

[oati]

Hä ? Das funktioniert - gleiches Timing vorausgesetzt - einwandfrei… selbst im Serverbereich und bei namhaften Herstellern kann es sein, daß explizit für bestimmte Systeme nachbestellter Speicher von anderen Zulieferern/Chipproduzenten stammt. FSB und Timing würde ich danach auswählen, was das System wirklich kann. 2400er machen keinen Sinn, wenn bspw. bei 1600 Schluß ist…

Danke, so hatte ich mir das auch gedacht.

 

[echoRausch]

Bei Serversystemen kommt ECC-RAM zum Einsatz. Da würde ich bei einem Mix mit Bauchschmerzen mitgehen.

Bei Non-ECC würd ich persönlich dieses Risko nicht eingehen. Aber es soll auch Leute geben, die es nicht stört, wenn ab und zu der Rechner abkackt. Das sind dann die, die sich über ein unstabiles Schei**-Windoof beschweren...

 

[Tmny]

Ähhmm...AsRock ist Asus

Ich habe in den letzten 5 Jahren in allen meinen PCs (6 Stück) ausschliesslich AsRock Bretter verbaut und noch nie ein Problem damit gehabt.

Mein AsRock board hat nach 4 Jahren den Geist aufgegeben. Bei einem Freund mit dem selben Board war schon nach 2 Jahren Schluss. ..Just saying

 

[GBP]

Und auch nicht vier Riegel nehmen, sondern nur zwei, damit Du noch aufrüsten kannst. Also 2 x 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600, CL9.

Das ist gefährlicher Unsinn. RAM nur komplett im Satz tauschen. Niemals verschiedene Kits mischen!

Damit ist es egal, ob 2 oder 4 Module. 2 sind nur sicherer, weil du mit manchen großen Kühlern gar keine 4 montiert bekommst.

Das ist mittlerweile egal. Das war früher mal so.

Und eine kurze Zeit mal zwischen angesagten Marken. Da hat man dann irgendwann erst später rausgefunden, dass zwei RAMs doch mehr Spannung benötigten, um richtig zu funktionieren.
Seitdem hänge ich bei Crucial. Die bauen ihren Speicher ebenfalls komplett selbst.

 

[echoRausch]

Aber wenn ich beim Aufrüsten nochmal das selbe 2er Kit dazustecke sollte das doch kein Problem sein, oder doch?

Wenn's EXAKT der gleiche Kit ist, ja. Aber wie willst du das sicherstellen?

 

[echoRausch]

Das ist mittlerweile egal. Das war früher mal so.

Sehe ich nicht so.

 

[GBP]

Seid ihr der Meinung, dass dieses System auch für den Betrieb im Aufnahmeraum leise genug wäre? Das hätte natürlich schon Vorteile, weil ich nicht immer Kabel neu verlegen müsste wenn sich am Grundsetup was ändert - z.B. eben Thunderbolt. Oder auch mehr als 2 Bildschirme, etc. pp.

Die Wahrscheinlichkeit besteht durchaus. Das Gehäuse selbst ist gedämmt. Du hast keine mechanische Festplatte drin. Noch nicht mal eine Grafikkarte (zur Not kommt halt doch noch eine ganz kleine lüfterlose rein, nachträglich kein Akt). Der Thermalright-Kühlerkrams ist recht leise. Die im Gehäuse verbauten Lüfter sind zwar nicht die leisesten am Markt, aber akzeptabel. Ich würde es probieren. Und grinsen.

 

[tomric]

Bei Non-ECC würd ich persönlich dieses Risko nicht eingehen.

Jeder wie er magt. Ich hatte auch früher schon öfter das Thema, daß man beim Aufrüsten mischen musste, da ursprüngliche Module nicht mehr erhältlich. Mit grundsolidem Markenspeicher (ich halte mich im Regelfall gern an Kingston) war das bei mir nie ein Problem… aber Du hast da halt vermutlich andere Erfahrungen

 

[GBP]

Naja, alternativ dann halt gleich 32 Gig reinhauen, dann hat man alles drin was geht und braucht sich, solange dieser Rechner existiert, nie wieder Gedanken machen, ob man aufrüstet oder nicht.

Wobei ich nicht weiss, ob 32 Gig sinnig sind oder nicht. Für mich als Fotograf durchaus in einigen Situationen.