rho
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Na ja,@malles, ich habe ein bisschen daran rumgeschnippelt. Ich will ja einem Forumsneuling auch nicht den Spaß verderben. Denn solche Posts können allein aufgrund ihrer Länge einschüchternd wirken. Einerseits freut man sich über die Aufmerksamkeit, andererseits fühlt man sich aufgefordert, angemessen zu antworten. Und das artet schnell in Arbeit aus. Also, @ellie99, entspann dich ganz in @holgi's Sinne.
Autobiographische Bezüge sind so wie Zutaten für den Kuchen. Sagen wir mal "echte" autobiografische Bezüge sind braune Eier und erfundene (autofiktionale) Inhalte sind weiße Eier. Der Kuchen schmeckt mit beiden und es ist beim fertigen Produkt egal, ob die einen oder die anderen drin sind.
Etwas anderes ist es mit autobiographischen Bezügen, zu denen man noch keine innere Distanz hat. Sie drängen sich beim Schreiben gerne als bedeutsam für einen Text auf, obwohl sie womöglich nicht zu seinem Gelingen beitragen. Und sie erschweren die Textdiskussion, weil man am "offenen Herzen" operiert.
Autobiographische Bezüge sind so wie Zutaten für den Kuchen. Sagen wir mal "echte" autobiografische Bezüge sind braune Eier und erfundene (autofiktionale) Inhalte sind weiße Eier. Der Kuchen schmeckt mit beiden und es ist beim fertigen Produkt egal, ob die einen oder die anderen drin sind.
Etwas anderes ist es mit autobiographischen Bezügen, zu denen man noch keine innere Distanz hat. Sie drängen sich beim Schreiben gerne als bedeutsam für einen Text auf, obwohl sie womöglich nicht zu seinem Gelingen beitragen. Und sie erschweren die Textdiskussion, weil man am "offenen Herzen" operiert.