MPC-like Software-Sampler?

ich werf da mal den Exs24 von Logic in die Runde brauch eigentlich nur den wen ich sample in Logic wenn man diesen sampler verstanden hat will man ihn nichtmehr hergeben - war bei mir zumindest so.schneiden im arrangement und dan die files direkt ins den sampler ziehen - the good good Stuff!

oder den Drumrack sampler im Ableton Live halt halt nur 8 slots aber da kannst du ganze songs reinladen und dan einen kleinen schnippel auswählen davon, so dass nur der Schnippel abgespielt wird wen du das entsprechende Pad/Taste drückst

und für den dreckigen/nostalgischen sound den man nicht in the box bekommt verwende ich meine s900 :)
 
@ Synthpark:

Du bist in Amerika?
Das ist ja'n Ding.
Gehst du mit Timberland ab und an einen Kaffee trinken?
Sag doch bitte der Christina Aguilera einen Gruß von mir, solltest du sie mal zum Essen einladen (oder sie dich).

Könntest du auf das Multimode-Timing des S2000 noch näher eingehen?
Sprichst du von unregelmäßigen Timingschwierigkeiten, oder eher von Überlastungserscheinungen, wenn man den AKAI zu sehr an die Grenzen treibt?
Ich nehme jeden Multimode-Kanal früher oder später einzeln im PC auf, um meinen AKAI freizuschaufeln. Deshalb kenne ich es gar nicht, daß der AKAI vor Überlastung sein Timing nicht hält.
 
... also ich fand das Timing mäßig. Vor allem, wenn du noch so ein Multilayerpiano lädst und noch Drums, dann hat es schon ein wenig geeiert. Oder habe ich mir eingebildet ... du kannst natürlich alles nacheinander aufnehmen. Dann gibts kein Problem. Der Sound vom s2000 ist geil. Auch keinerlei Rauschen.

Ja, wenn ich am Doorman vorbeikomme, werde ich auch mit Timba nen Kaffee trinken :D
Auf mein Ranking kann ich nicht setzen ...

Ich hab mir gestern BPM gekauft. Bei umgerechneten 193 Euro konnte ich nicht widerstehen.
Danke @ Human Ray.
 
Poste doch mal einen fetten Drumbeat wenn du das Teil installiert hast :)
 
meint ihr man kann bei dem bpm sampler auch samples slicen und dem tempo anpassen ?
 
Poste doch mal einen fetten Drumbeat wenn du das Teil installiert hast :)

ok. Eine Sache ist komisch, die CPU Auslastung erschreckend hoch, im Stand Alone Modus.

Ich probier gleich mal ...
 
ok, das Programm ist "totaller Bullshit". Steigt bei Buffergröße 256 schon aus.
Anderen Usern gehts offenbar genauso. Programmieren kan halt nicht jeder.
Ich erinnere mich vage an Geschichten mit MOTU Treibern. Mit MPC Feeling
hat das wenig zu tun.

Danke fürs Lesen.
 
Also ich habe mir mal die Demoversion von Ableton Live gezogen, da war ich schwer begeistert von dem "impulse" - Sampler.
Vom Timing her soll Ableton wohl einer MPC sehr nahe kommen (habe keinen Vergleichswert).
Ich gedenke mir beizeiten mal Ableton und NI Komplete zu holen, dann bin ich wohl für die nächsten Jahre soundtüftelmäßig ausgereizt^^
Für den dreckigen Sound nehme ich übrigens "D16 Decimort", die machen wirklich Wahnsinns-VST´s
 
Hallo R_Dock,

der BPM von Motu kann gut slicen, da der einfach aufgebaute Sampler jeden Input zulässt inklusive deinen Rechner Input, was ich selbst als recht praktisch empfinde.
Allerdings kann er nur die Einzelslices auf die Pads verteilen.
Dafür kann er aber Rexfiles problemlos einbinden.
Das Teil ist durchaus eine Überlegung wert, vor allem wegen der jetzt nun 19 GB großen Library mit allem was das Herz begehrt.

Gruß

PTC
 
der BPM von Motu kann gut slicen, da der einfach aufgebaute Sampler jeden Input zulässt inklusive deinen Rechner Input, was ich selbst als recht praktisch empfinde.

PTC


das heisst ? ich finde selbst keine möglichkeit irgendwas zu slicen xD
 
Die Slices werden automatisch auf die Pads des des BPM gelegt. Du kannst natürlich den Loop dann wieder herstellen indem du die Pads nacheinander eingibst. Damit steht dir zusätzlich die Option offen nicht zwingend an den Loop gebunden zu sein.
Wenn du selbst Rexfiles erstellen willst geht das mit Recycle von Reason.
 
... also ich fand das Timing mäßig. Vor allem, wenn du noch so ein Multilayerpiano lädst und noch Drums, dann hat es schon ein wenig geeiert. Oder habe ich mir eingebildet ...

Das lasche Timing hast du dir nicht eingebildet, ich habe das Multimode-Timing des AKAI S2000 kürzlich auf Herz und Nieren getestet. Als Testsamples habe ich eine Mono- und eine Stereobassdrum verwendet.

Belegt man alle 16 Multimode-Kanäle mit derselben Mono-Bassdrum und feuert diese 16 Bassdrums via 16 Midi-Noten gleichzeitig ab, erklingt die letzte Bassdrum 34ms später.
Bereits bei der zweiten Bassdrum entsteht eine Verzögerung von 2ms, die Bassdrums werden nacheinander abgearbeitet, wie bei einer Zollkontrolle an der Schweizer Grenze.

Belegt man die Multimode-Kanäle mit Stereo-Bassdrums, so daß alle 32 Stimmen verbraucht werden, verdoppeln sich die Verzögerungszeiten. Die letzte Bassdrum erklingt dann rund 70ms später.

Interessanterweise verringern sich die Verzögerungen nur geringfügig, wenn man alle Multimode-Kanäle auf denselben Midi-Kanal einstellt und die 16 Bassdrums mit nur einer Midi-Note abfeuert.
Es handelt sich also um ein internes Problem, die gute alte MIDI-Schnittstelle trifft keine Schuld.

Wenn man bedenkt, daß der AKAI S2000 ein Gerät ist, mit dem Musik gemacht werden soll, ist das Multimode-Timing durchaus als "bedenklich" einzustufen. Da hilft wohl nur noch die Spur(vor)verzögerung im Cubase-Inspector.
Positiv ausgedrückt führen die Verzögerungen zu hübschen Arpeggios.

Hätten wir 1996, würde ich mich bei AKAI sofort beschweren.
 
Trotzdem hab ich mal ein Andreas Dorau Life Konzert gesehen mit einem S2000 (oder wars ein S3000?). Viel mehr als den Sampler hat er nicht gebraucht.

War ich froh, als ich das Ding los war. Aber der Sound war immer astrein, naja bis auf die Filter.
 
Sollte Andreas Dorau einen S3000 benutzt haben: Ich bin mir fast sicher, daß der AKAI S3000 über einen kräftigeren Prozessor verfügt.
Sollte er einen S2000 benutzt haben: Nicht immer hört man die Verzögerungen heraus, nicht immer werden 32 Stimmen auf einen Schlag verbraucht. Ist ja sehr dynamisch, diese Verzögerungs-Geschichte, was die Sache nicht einfacher macht. Gezieltes Grooven wird erschwert.
Hast du schon einmal während des Abspielens versucht, im AKAI S2000 ein Programm zu editieren? Die Menüs schalten nur sehr ruckelig um, das Gerät scheint voll ausgelastet zu sein.
Man hört die Verzögerungen übrigens sofort heraus, wenn man im Multimode ein Pianolayer aus mehreren Pianos erstellt, je mehr Pianos, desto mehr kommt das ganze einem Harfen-Arpeggio nahe. Wirklich entzückend.

Das Filter ist zwar recht schlicht, ich kann es aber immer wieder gut gebrauchen.
Die Resonanz klingt teilweise recht brachial, das muss aber nicht immer schlecht sein.
Ich bin froh, daß es das Filter gibt, wobei mich das Filterboard auch mal interessieren würde, erst kürzlich gab es auf Ebay eines, leider recht teuer (89 Euro oder so).
 
das Rumgeeiere kenne ich.

Und schlimm ist, wenn es bei einem Motif ES 10 Jahre spaeter IMMER NOCH auftritt. ;)
 
Ich kann die NI Maschine ganz klar empfehlen!
Die wird bald noch besser, ist jetzt aber schon der Hammer das Teil ( habe jetzt schon 2 davon).
In der Maschine Library sind nicht nur Moderne Kits auch die alten gibts zur genüge.

Übrigens hatte ich vorher ne MPD 24, totaler mist das ding davon hatte ich auch 2.
Eine habe ich gleich wieder verkauft, die andere Benutze ich nur noch die Fader als Quick Controls in Cubase.
Die Pads der MPDs sind so schlecht, das selbst ein Midikeyboard für 20Eu mit Anschlagdynamik bessere Velocityauflösung hat.
Bei der MPD ist die Hardware jetzt nach 2 Jahren defekt, die sendet sporadisch immer 2 Midicontroller obwohl sie gar nicht bewegt werden...
Die Maschine Pads sind dagegen echte Sahne.

Das ganze Maschine Konzept Software+Controller ist einfach genial!
Ihr könnt euch ja mal die ganzen NI Videos dazu anschauen:
-YdVJI

Übrigens wurde die Hardware noch mal überarbeitet, meine neue Maschine (als Korecrossgarde 399)
hat schwergängigere Encoder und heller leuchtende Pads.
Die erste Maschine hatte ich gebraucht gekauft.
 
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