Mixen mit Effekt auf der Summe?

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RLX-Devlin

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Hallo,

Ich bin jetzt vor dem eigentlichen Mixen einiger Songs.
Da ich alles aufgenommene jetzt parallel laufen habe und keine Lautstärekeanpassungen gemacht habe, übersteuert die Summe natürlich.
Wenn ich jetzt mit dem mischen anfange, soll ich einen Effekt (Limiter/[g=322]Compressor[/g]) auf der Summe haben, oder muss ich alles Spuren so "leise" mischen, dass die Summe nicht übersteuert?

PS: womit sollte man am mischen am besten anfangen? Gitarren? Drums?

mfg dev
 
mischst du im rechner? dann einfach den master fader runterziehen, dass es nicht mehr clippt.
ich fang immer mit den drums an
 
beim mischen NIEMALS einen effekt auf die summe legen!!
 
...ja, mit cubase SE!

...dann wenn ich fertig bin mit dem mischen, den master fader so weit wieder hochschrauben bis es an der clippinggrenze ist, und dann die wav bouncen! nachher dann die wav separat nochmal komprimieren, oder wie?
 
ich würde mit drums anfangen, dann der [g=118]bass[/g] und dann die gitarren.
also, frequenztrennung meine ich, nicht das mischen.
dabei würde ich aber ständig die stimme hören, falls kein instrumental.
man muss halt ein "anker" im mix haben, um welchen sich alles aufbaut.
vg
dragan
 
ich mixe immer mit summenkopmressor.

das hat viele vorteile zb, kompremiert man dann jede einzelne spur automatisch weniger, man sieht wie sich die lautstärkeverhältnisse verändern wenn die summe kompremiert wird. bei mixing ohne summen kopmression kann es da schon mal passieren dass die stimme zu laut wird, die kick zu leise usw... dann muss man wieder in den mix und die sachen ändern.

man hat direkt beim mixen nen druckvolleren sound...

ach ich kenne so viele gründe warum man direkt mit summenkompression mixen sollte und keinen warum man es nicht tun sollte :p
 
Ich habe auch meistens einen sehr leicht eingestellten Kompressor auf der Summe. Aber jedem das seine...
 
ach ich kenne so viele gründe warum man direkt mit summenkompression mixen sollte und keinen warum man es nicht tun sollte
Da kann ich aushelfen :D :

1.) Jeder Comp färbt (manche Hardware wird genau dafür einfach im Leerlauf reingehauen)
2.) Jeder Comp kostet Höhen (mal mehr, mal weniger)
3.) Frequenzselektive [g=183]Bus[/g]-Kompression ist unglaublich viel besser und effektiver
4.) Jeder Mastering-Ing schlägt die Hände überm Kopf zusammen, weil seine Comps – was WEISS ich wieviel – besser sind ...


Da fallen mir bestimmt noch mehr ein ...


Frank
 
Technisch gesehen ist es ja wurscht ob man beim Mixen schon den [g=183]Bus[/g] komprimiert oder nachher beim Mastern. Es ist wohl mehr der Abstand zum Mix der einem dann nicht dazu verleitet wieder am Mix rumzuschrauben ;) Der Mix sollte einfach "roh" schon optimal sein, weswegen wohl auch die einschlägige Meinung ist das man den Masterbus beim mixen leer läßt (maximal einen Limiter raufmacht).

Auf jedenfall sollte man erstmal alles einpegeln. Ich nehme meistends -12 oder -16dB als Maximalpegel je Spur und Pegel jede Spur auf diesen Maximalwert ein. Dann fange ich an von dort runterzuregeln. Da ich immer mit Drumgruppen arbeite, wird die Drumgruppe "Solo" geschalten und separat eingepegelt und ich fange dann letztlich auch mit der Drumgruppe immer an :) Der [g=118]Bass[/g] liegt bei mir auch immer noch auf der Drumgruppe weil ich dort gerne nochmal das gesamte Fundament leicht "zusammenschweiße".
Je nachdem wieviel Spuren man hat kommt man dann zumindest immer auf der Summe unter 0dB an und benötigt keinen Limiter oder ähnliches.

Man muss das natürlich nicht alles zu eng sehen, auf jedenfall ist die Pegelgrenze halt wichtig das man letztlich nicht das ganze zu heiss fährt und dann mit Übersteuerungen zu kämpfen hat. Die Summe ist auf jedenfall bei mir total leer. Ich fummel lieber dann nochmal in den Einzelspuren rum und gehe nochmal rein auch an den EQ wenn irgendwas dann im Mix nicht so klingt.
 
Technisch gesehen ist es ja wurscht ob man beim Mixen schon den [g=183]Bus[/g] komprimiert oder nachher beim Mastern.
Hm?
[g=183]Bus[/g]-Kompression und alles was dazu gehört ist Teil des Mischens. Technisch macht das einen erheblichen – vielleicht sogar den wichtigsten – Unterschied zur Stereo-[g=183]Bus[/g] Bearbeitung beim Mastern.
Oder meinst du mit [g=183]Bus[/g]- komprimieren den Stereo-[g=183]Bus[/g] (Summe)?

Der Mix sollte einfach "roh" schon optimal sein
So siehts aus!



Frank
 
ach ich kenne so viele gründe warum man direkt mit summenkompression mixen sollte und keinen warum man es nicht tun sollte
Und dann gibts dann auch noch den Fall, dass man eine [g=149]Snare[/g] einfach nicht so hinkriegt, wie man will. Man schraubt und schraubt und das klingt einfach nicht... Bis man merkt, dass ein VintageWarmer im Master hängt und die [g=149]Snare[/g] squasht... Macht man den Summenlimiter dann aus, schlägt die [g=149]Snare[/g] aus wie ein Maulesel auf Speed... :D

Aber ne, es kann Vorteile haben, der Limiter auf der Summe. Aber immer mal wieder den Mix ohne den Scheiss hören, damit man weiss, was ohne Limiter schiefginge...

Gruss
Mad
 
Ja genau, das war jetzt auf die Stereosumme bezogen bzw. den Stereo-[g=183]Bus[/g].
Die genaue Bezeichnung wäre wohl besser Mix-[g=183]Bus[/g] Compression oder Stereo [g=183]Bus[/g] Compression...
 
also ich rede hier nicht vom limiten oder lautmachen.

2-4 db [g=105]gain[/g] reduction aller höchstens bei einer ratio von 2:1
da kann man wirklich nicht vom mastern sprechen, zumal es dem mastering futzi ja noch genügend spiel bietet für seine magie.

studios mit ssl-pulten benutzen beim mischen auch immer den summenkompressor, jedenfalls hab ich es noch nicht anders erlebt.

ich denke leichte summenkompression gehört zum mix, aber im prinzip kann es ja jeder so machen wie er es für richtig hält.
 
Cal1 schrieb:
beim mischen NIEMALS einen effekt auf die summe legen!!

na na na, es gibt keine regeln! nen kompressor (in den ssl-konsolen eingebaut) machen viele mischer drauf. stichwort: "glue the mix together". man kann ja auch später eine version ohne abziehen. [g=43]filter[/g], [g=104]flanger[/g] sind in bestimmten song-parts bei house gang und gebe. dezenter (hochwertiger) [g=108]hall[/g] kann manchmal auch wunder bewirken (ist zb im ozone mastering plug-in -> software-finalizer mit drin). usw.

peace!
-robomix
 
2.) Jeder Comp kostet Höhen (mal mehr, mal weniger)

Hi Frank ist das immer so?
ich habe das gefühl der sonalksis sv fügt höhen hinzu.


ich würde an deiner stelle auch mit den drums anfangen :)
um was zum thema beizutragen.
 
1.) Jeder Comp färbt (manche Hardware wird genau dafür einfach im Leerlauf reingehauen)
2.) Jeder Comp kostet Höhen (mal mehr, mal weniger)
3.) Frequenzselektive [g=183]Bus[/g]-Kompression ist unglaublich viel besser und effektiver
4.) Jeder Mastering-Ing schlägt die Hände überm Kopf zusammen, weil seine Comps – was WEISS ich wieviel – besser sind ...
1. deswegen hat man gute und hochwetige comps , die man sehr genau aussucht fuer das was man mixen will. man will genau das charakteristische der comps und sucht den besten u. geeignesten aus. ratio nie ueber 2:1, hochstens 1-2 db gr. mehr mach ich nie. der glue und punch ist wichiger als lautstaerke.
2. ist oftmals nicht der fall, und wenn kann man es ausgleichen (entweder im mix oder mittels eines/ der masterbus eqs.
3. ja, aber mir zu kompliziert. das lass ich dem mastering eng.
4. siehe 1.

im masterbus sollte dann aber hochwerertiges outboard haengen mit optimaler ad/da wandlung, ansonsten ist trocken und itb haushoch besser.
 
1. Lieber nichts auf die Summe.

2. Seit wann klingt Ozone-[g=108]Hall[/g] gut? 8-/
 
Habe auch schon öfters bei der Nachbearbeitung eines Mixes geflucht, weil mir der verdammte Premasterkomp die Lautstärke- und Raumverhältnisse verbog.

Mit der Zeit lernt man aber sein Zeugs soundmässig einzuschätzen und ich kalkuliere dies schon während des Mixes mit ein, d.h. ich gehe noch sparsamer mit Hallanteilen um oder mische die Drums etwas lauter als geplant.
Mein Mastering Komp bringt dann wieder alles in die richtigen Relationen.

Um ganz sicher zu gehen, kann man ja einen Komp auf die Summe packen um zu kontrollieren, ob`s in die richtige Richtung geht.
Der fliegt dann aber vor dem Exportieren wieder raus.

Gruss Frank
 
Hi,

zunächst mal: natürlich hat jeder Recht.
Mischen ist IMMER Geschmackssache und es gibt kein richtig oder falsch, solange am Ende alle glücklich sind!

Hier trotzdem ein paar Details. Zur Anregung – nicht als Befehl ;-):

1.) Zur SSL Geschichte und dem Stellenwert des SSL-[g=183]Bus[/g]-Comps

In der guten alten Zeit wurden entsetzlich viele Hits auf SSL gemischt – speziell auf der 4000er Serie. Und obwohl die EQ’s und Comps dieser Konsolen sehr gut waren (sind sie eigentlich bei jeder Konsole mit ähnlichen Preisschildern), fand die Kaufentscheidung aus anderen Gründen statt – die Dinger waren halt zufällig bei der automatisierten Konsole dabei.
Im Workflow dieser Zeit wurde die Summe nach dem Mixdown auf Band zum Mastern gegeben. Tape hat aber ein paar – inzwischen vergessene – Nachteile: nach unten hin Rauschen und nach oben hin Sättigung. Man brauchte also ein möglichst hoch ausgesteuertes Signal, ohne in die Sättigung zu kommen.
Egal wie gut man sich mit legalen Mitteln an die Grenze herangemischt hat, wenn gar nichts mehr ging konnte ein ganz vorsichtig in der Summe plazierter Comp noch mal 1 – 2 db herausholen.
Warum der Konsolen [g=183]Bus[/g]-Comp dafür überhaupt je benutzt wurde, lag ganz schlicht am Arbeitsanfall und der daraus resultierenden Geschwindigkeit. In der Blütezeit der Pop-Musik wurde z. B. in der Powerstation in NY in drei Schichten gearbeitet. Jeder dahergelaufene Student konnte sich dort in den 80ern gutes Geld verdienen, indem er zu irgendeiner Tages- oder Nachtzeit da reinspazierte und für einen beliebigen, vor Erschöpfung bewusstlosen Ton-Ing, die Session fertig machte. Bei so einem Tempo ist für Gefühle kein Platz und da der Konsolen-Comp eigentlich ganz okay war, musste dieser öfter für den letzten Schliff herhalten als esoterische 19“-Sachen, die in der Regel – wenn man sie mal brauchte – entweder kaputt, in Gebrauch oder an einen Studenten verliehen waren. Außerdem erwies er sich im Laufe der Zeit als angenehm „farblos“ und unauffällig.
Mit dem Auftauchen digitaler Aufnahmegeräte war der Grund für diesen letzten Comp also eigentlich nicht mehr gegeben, aber nichts ist so beständig wie ein Provisorium – was es ursprünglich einmal war.


2.) Zur Renaissance des SSL-[g=183]Bus[/g]-Comps
Die Marketingleistung der Firma Waves (eine der Powerstation SSL ist übrigens nach Israel verkauft worden ;-)) – und neuerdings auch SSL selber – ist um so höher zu bewerten, da hier ein Produkt gehyped wird, über dessen Existenz man sich zu der damaligen Zeit kaum bewusst war. Heute ist es so, dass die Mix-Busse jeder SSL die ich kenne – das wären so zwischen 30 und 40 – ziemlich standardisiert mit bestimmten externen Comps zusammen gepatcht sind. Die Busse! Stereo [g=183]Bus[/g] ist clean – man braucht da ja nichts mehr bei dem abartigen [g=284]Headroom[/g] der digitalen Medien.
Über die Headline „glue the mix together“ hab ich schon viel gelacht – auch zusammen mit den Leuten, die das angeblich gesagt haben. Man hat da wirklich geschickt ein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen und einem Produkt damit eine Relevanz gegeben, die es eigentlich nie hatte. Der Einsatz des Summen-Comps in den 80ern war damit begründet, dass man es nicht und unter gar keinen Umständen hörte. Ein Mix, der nur von einem [g=322]Compressor[/g] zusammengeschweißt wird, war damals und ist heute ein Mix für die Tonne. Man macht eigentlich aus dem Unvermögen der Leute ein Verkaufsargument. Das ist ganz großes Kino!

@ azari
„studios mit ssl-pulten benutzen beim mischen auch immer den summenkompressor“
Beim Mischen, ja. Wobei ich in den letzten 10 Jahren verschärft die Beobachtung mache, dass, sobald ich ihn auf die Drums haue, irgendein Typ mit schütteren, langen Haaren „Bon Jovi rocks“ brüllt.
Selbst wenn das in 60% der Fälle nur Spaß ist: klingt schon ein bisschen nach „Disco“ und sauberem „Hair-Rock“ – nichts gegen lange Haare, aber gepflegt müssen sie sein ;-)

@ weapon x
„Frequenzselektive [g=183]Bus[/g]-Kompression“ findet beim mischen statt. Bedeutet, die Busse mit zusammenpassendem Material zu beschicken, z. B. [g=118]Bass[/g]-Drum & [g=118]Bass[/g] etc.. In der verschärften Variante geht das in parallele [g=183]Bus[/g]-Kompression über (Ein [g=183]Bus[/g] mit gut angefahrenem Power-Comp und parallel dazu einer mit dem cleanen Signal). Damit lässt sich komprimiertes Signal und natürliches Signal prima mischen, bis eine optimale [g=184]Balance[/g] gefunden ist. Nur für’s Protokoll und damit es keine Missverständnisse gibt: die einzelnen Signale in den Kanälen sind natürlich vorher nach belieben bearbeitet worden.
Wenn man jetzt seine Mix-Busse beschickt hat, z. B. mit BD/[g=118]Bass[/g], Drums, Gitarren, VOX, Pads oder wie auch immer (es gibt jeden Bus zweimal, also zum Beispiel Drums mit heftigem Comp und Drums „nackt“) macht man eigentlich nichts anderes als einen Stereo-Bus Comp über alles drüber zu radieren – nur sehr viel kontrollierter und besser einstellbar. Der Comp für [g=118]Bass[/g] wird sich in den Einstellungen immer vom Comp für die Akustik-[g=422]Gitarre[/g] unterscheiden – warum also beides über einen jagen?
Das ist nicht viel komplizierter als früher, die Ergebnisse werden aber deutlich besser und – wichtig für die jungen Leute – mächtig viel lauter ein.
Man kann auf diese Weise einen Mix basteln, der beim Mastern fast nicht mehr komprimiert werden oder lauter gemacht werden muss und als Mix schon druckvoll und transparent klingt. Mit azaris oder weapons Comp Einstellungen und einem dezenter Limiter ist das Ding fast schon Presswerk-fähig.

Da es gerade bei dem einen oder anderen klingelt: Genau! Funktioniert wie ein sehr individueller und mächtiger Multi-Band-[g=322]Compressor[/g] … aber VOR der Stereo-Summe und damit mit allen Einstellmöglichkeiten, die später gerne S c h e i ß e klingen.

Wer’s gerne noch komplizierter mag oder gleich in der Oberliga mitmischen will (endlich ein witziges Wortspiel – und was für ein Brüller) kann das ganze auch in der Hard-Core Version probieren: Manche Instrumente reagieren gut auf eine Mischung von Comps mit verschiedener Charakteristik. Man kann daher z. B. den [g=118]Bass[/g] auf einen 1176 [g=183]Bus[/g] und gleichzeitig auf den LA-2A [g=183]Bus[/g] schicken – parallel natürlich auch noch unbehandelt durchschleusen. Damit bin ich an dem Punkt, den ich ITB noch nicht geschafft habe und der damals das Hauptargument für SSL war: an der Konsole kann ich die Busse prozentual beschicken, also z. B. 30% auf den 1167 und 60% auf den LA-2A. Von da aus geht es weiter – wenn man will.
OHNE Phasenschweinereien.

Das ist schwer arbeitsintensiv und auf dem Papier unendlich verwirrend – ich weiß. In der Praxis führt das dazu, dass man eben seine Konsole so eingerichtet hat, dass man nicht mehr denken muss ;-)

Dieser ganze Spaß mit der [g=183]Bus[/g]-Kompression führt dazu – deshalb die langatmige Erklärung – dass man seine Hallfahnen und Räume beim Mischen in Ordnung hält und dass die nicht durch zuviel Kompression später hochgezogen werden.

@ jamin
Ist mir noch nicht aufgefallen, aber so exzessiv ist er nicht in Gebrauch.

@ steely
Oder so. Zum testen, was passiert ist das sehr schlau.

@ azari
Falscher Post, aber klingt doch auch mit Summenkompression geil, dein Zeug.
Also, was red‘ ich hier eigentlich ;-)
Sei stolz drauf, dass man’s klaut und ärger dich nicht. Finanziell ####e aber für’s Image gut. Außerdem klauen die Leute mittelmäßigen Quatsch nicht mit so viel Elan. Das kannst du ja mal als Zeichen der Wertschätzung nehmen.


PS: Ich fang immer mit ‘nem Kaffee an, dann die Drums, die kann ich inzwischen nämlich einhändig ...
PSS: Ich rede die ganze Zeit von [g=183]Bus[/g]-Kompressoren der SSL, nicht von diesem unsäglichen „Phil-Collins-[g=226]Monitor[/g]-Comp“. Nur falls einer zuckt.

Frank
 

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