minimoog model d reissue

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Yeh, sie ist da. Nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich sie letzten Donnerstag abholen. Ich persönlich bin begeistert. Es macht viel Spass an ihr zu schrauben und ich habe schon mein zweites Live Stück auf Facebook gepostet. Sie ist relative einfach zu bedienen, was mir als "Einsteiger" sehr entgegen kommt.

Ich möchte Euch nicht mit technischen Details kommen, die gibt es im Netz zu genüge. Diesen Thread habe ich eröffnet, um ein paar Gleichgesinnte zu finden, mit denen ich mich mal austauschen kann. Ich würde mich über ein PN freuen. Natürlich auch von Leuten, die noch das Original haben.

Mein zweiter Jam. Ich weiß, die Sound Qualität ist noch zu verbessern. :) Ich wollte nur zeigen, dass es Spass macht.

https://www.facebook.com/digi001/videos/vb.100002040532181/1337846236293381/?type=2&theater

Es wäre sehr lieb von Euch, wenn Ihr diesen Thread nicht nutzt um über die Vorteile von digitaler Musik zu schreiben. Die digitale Version der minimoog habe ich schon einige Jahre.
 

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Als Bewunderer und Liebhaber solcher Geräte bleibt mir nur, dich zu beglückwünschen und dir viel Spaß mit diesem Hammerteil zu wünschen!
 
Kanzmirja erzählen wasse willst, aber der Moog sieht einfach drei Klassen besser und erwachsener aus, als die Behringer Kinderzimmertröte mit ihrer ekelhaften LED Beleuchtung. Ob 6000€ dafür gut angelegtes Geld ist, das mag ich nicht spekulieren - aber eine Wertsteigerung innerhalb der nächsten 30 Jahre erscheint zumindest möglich.

Dass natürlich ein gebrauchter Moog One für das Geld mehr bietet, sollte einleuchten.

Aber geil ist es schon.
 
Ich war immer ein Fan des Minimoog Sound und als der Reissue auf den Markt kam, war das mein bisher einziger instant buy überhaupt (ich wollte einfach schon lange vorher einen, nur gebraucht waren die mir immer zu teuer). Das Teil hat irgendwas magisches und ich finde die Optik einfach zeitlos schön. 6k sind natürlich eine Ansage aber ich finde es dennoch gut, dass die den wieder bauen.
 
Achtung, Zwinkerhumor:
Der Minimoog hat ja quasi nur 9 Sounds.
3 Bässe, 3 Leads und noch was mit Noise.
Dafür so viel Geld? ^^
Die Soundmöglichkeiten hatte ich schon damals an einem Nachmittag ausgelotet, ich finde dieses Gerät dbzgl. dann doch langweilig und vorhersehbar. Typisch Moogfilter & Co.

Unser Opa hatte damals übrigens einen Unimoog S. Falls jemand den noch kennt.
 
Irgendwie ist das der langweiligste Synth von allen. Als der damals rauskam war das was neues, heutzutage gibt es so viele Synths die ähnlich aufgebaut sind, komplette Klone, Software die annähernd genauso klingt, den anderen Nachbau von Moog usw... Jetzt noch ein Nachbau mehr macht es auch nicht interessanter.

Vom Preis und dem extrem hässlichen dunklen Holz rede ich gar nicht erst.
 
@RawberrY er sieht nicht nur besser aus, er lässt sich auch mit Wurstfingern viel besser spielen. Ich liebe das Model D. So einfach zu bedienen, aber ich brauche mein Model D nicht mehr und auch meinen Moog Voyager XL nicht. Ab Dez. beginnt der Ausverkauf hier bei mir, bzw. bei GrandPa Digi on tour selling synth. ;-)

An alle, die schon ihr Glück im Sound der Möglichkeiten gefunden haben. Macht was draus und wenn ihr einen Top Ten habt, spendiere ich gern ein Bier. Ich habe jetzt keine Zeit für eine genaue Analyse, aber auf dem Model D wurden mehr Hits geschrieben, als viele hier denken. Als ich damals auf meine Model D warten musste, habe ich mir noch den Moog Subsequent 25 geholt. Als das Model D kam klang der Subsquent 25 für mich wie eine Tischhupe. Und ja, wenn man weiß wie es geht kann man auch mit einer Tischhupe Erfolg haben (siehe Bodzin). Wer einen günstigen reellen Moog Sound haben möchte, dem
empfehle ich einen Moog Minitaur. Vom Sound um längen besser als so manch neues Teil.
 
48khz schrieb:
Achtung, Zwinkerhumor:
Der Minimoog hat ja quasi nur 9 Sounds.
3 Bässe, 3 Leads und noch was mit Noise.
Dafür so viel Geld? ^^
Die Soundmöglichkeiten hatte ich schon damals an einem Nachmittag ausgelotet, ich finde dieses Gerät dbzgl. dann doch langweilig und vorhersehbar. Typisch Moogfilter & Co.

Unser Opa hatte damals übrigens einen Unimoog S. Falls jemand den noch kennt.
Zum Vergrößern anklicken....
Musikproduktion ist wohl nicht so wirklich dein Ding...

Aber ich verstehe schon.
Das kann schon alles sehr verwirrend sein :)
 
digi schrieb:
@RawberrY er sieht nicht nur besser aus, er lässt sich auch mit Wurstfingern viel besser spielen. Ich liebe das Model D. So einfach zu bedienen, aber ich brauche mein Model D nicht mehr und auch meinen Moog Voyager XL nicht. Ab Dez. beginnt der Ausverkauf hier bei mir, bzw. bei GrandPa Digi on tour selling synth. ;-)

An alle, die schon ihr Glück im Sound der Möglichkeiten gefunden haben. Macht was draus und wenn ihr einen Top Ten habt, spendiere ich gern ein Bier. Ich habe jetzt keine Zeit für eine genaue Analyse, aber auf dem Model D wurden mehr Hits geschrieben, als viele hier denken. Als ich damals auf meine Model D warten musste, habe ich mir noch den Moog Subsequent 25 geholt. Als das Model D kam klang der Subsquent 25 für mich wie eine Tischhupe. Und ja, wenn man weiß wie es geht kann man auch mit einer Tischhupe Erfolg haben (siehe Bodzin). Wer einen günstigen reellen Moog Sound haben möchte, dem
empfehle ich einen Moog Minitaur. Vom Sound um längen besser als so manch neues Teil.
Zum Vergrößern anklicken....

Also ich hab nur den Minitaur und den Slim Phatty. Nachteil des Minitaurs ist, dass ein paar Funktionen nur über Rechner gehen. Wer will schon extra die GUI anschmeißen ... geht aber zur Not auch. Und dann der Sequential Pro 3, reicht.

Der Behringer Model mußte gehen, wegen nerviger Latenz beim Retrigger Mode. Das soll aber angeblich beim Original auch so sein. So ein Moog mit seinem Legato Mode ist gar nicht mal so einfach zu spielen. Aber für Indie Pop Poser Bands ist das Original bestimmt genau das Richtige, damit auf der Bühne stehen, hat was. Da würde ich rein preislich aber definitiv zu einem Oberheim OBX8 greifen, ist sogar billiger.

Auf Oberheims wurden ja auch genug Hits produziert. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
48khz schrieb:
Achtung, Zwinkerhumor:
Der Minimoog hat ja quasi nur 9 Sounds.
3 Bässe, 3 Leads und noch was mit Noise.
Dafür so viel Geld? ^^
Die Soundmöglichkeiten hatte ich schon damals an einem Nachmittag ausgelotet, ich finde dieses Gerät dbzgl. dann doch langweilig und vorhersehbar. Typisch Moogfilter & Co.

Unser Opa hatte damals übrigens einen Unimoog S. Falls jemand den noch kennt.
Zum Vergrößern anklicken....
so mancher Pianist hat schon seinen Steinway verbrannt -viel zu wenig Sounds.
 
Moogman schrieb:
ist ja alles in den letzten 6 Jahren teurer geworden, Corona und Krieg waren die Hauptursachen.
Aber sowas kauft man genau ein mal und behält ihn für den Rest seines Lebens..
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Jupp.

Man kauft als Musiker ein Instrument.
That's all...
 
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