Mikrofonierung Gesang bei sehr unterschiedlichen Lautstärken

  • Ersteller notebynote
  • Erstellt am
Das. Na ja, eigentlich die Mikrofontechnik.
Das kommt mir der Erfahrung. Aus meiner persönlichen Erfahrung ist ein gutes "Hör Feedback" dafür sehr wichtig. Also das Monitoring, die Selbstkontrolle durch Aufnahmen usw. Dadurch merkt man dann, wie das Mikrofon reagiert. Gerade auch wenn man sich gegen eine Band durchsetzen muss, ist das wirklich anstrengend und schwierig für SängerInnen. Je besser man hört was die eigene Stimme macht um so einfacher wird es. Aufnahmen helfen dabei, sich hinterher mal anzuhören wo die Probleme sind, dann eine der Stellen raussuchen, was verändern und kontrollieren ob es besser wird. :)
 
Wollt Ihr auftreten oder nur für Euch musizieren?

Wenn Ihr mal auf die Bühne wollt, dann sollte er lernen, wie man ein Mic bedient.

Ohne allzu verzeihende Kombi aus Compressor und Limiter.


Sänger.. :rolleyes:

Muss man immer die Peitsche bereit haben. :whip:
 
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich will das hier mal mit einem großen Danke an alle schliessen. Ich denke, es führt von der Ausgangsfrage weg.
Die Notwendigkeit, sein Instrument zu beherrschen ist dem Kollegen klar, hat er bisher nicht machen müssen, offenbar hat ihm das in 40 Jahren singen noch keiner so richtig gesagt. Unser Gitarrist trägt auf beiden Ohren Hörgeräte und merkt die Dynamiksprünge sehr direkt. Dem Sänger selber ist das bisher nicht so klar gewesen. Ein Comp/Limiter hilft da sicher, mir ist das doch sch***egal, ob das damit gepfuscht ist oder nicht, solange das Ergebnis stimmt. Das ist ne Hobbyband mit mehr oder minder alten Säcken, die sich mögen und einmal die Woche Mucke machen.
Von daher, das Teil von Klark Teknik macht einen guten Eindruck und ist gebraucht erschwinglich.
 

Ähnliche Themen


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben