Melodyne - Direct Note Access!?

  • Ersteller videotape
  • Erstellt am
300LittleBirds #61

>>>
der gegenbeweis läßt nicht lang auf sich warten
non-musician testet melodyne dna
erstes video ab 2:30... autsch
<<<

N:
Autsch II

Wenn jetzt jemand glaubt, dass sich mein Würgereflex vertieft hat, hat vollkommen recht :)

Ein bischen erinnert mich das gezeigte Geraspel an die These, wenn man 1.000 Affen an Schreibmaschinen setzt, dass irgendwann ein Roman herauskommt.

Bitte händigt dieses ingeniöse Programm nur an authorisierte Personen aus.
Personalschulung!

Brrrrr....

Nochmals.
Ich finde die Leistung von Celemony enorm.

Ansonsten gibt es da ein schönes VDU in der Tube:



Sproing :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@300LittleBirds

Da haste Dir aber nen Sympathischen Vollhorst ausgesucht,was die Bedienung von Melodyne angeht:D
Das hat für mich hohen Unterhaltungswert,sehr geil!
Ich denk mal das zählt nich:p


@Nitro,
so siehts dann mit ordentlicher DNA Bearbeitung aus:D
-tqUY&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Immer dieses Rumgehacke ...
 
Das ist kein gehacke Kuno.

Nur geht da echt das Handwerk verloren.

Es wird sich nicht mehr angestrengt.

Es wird einfach nur ausgetauscht,das find ich sowas von ätzend.
 
Fahren sie bitte fort ... ich bin ganz Ohr ...
 
alpenjodel schrieb:
Nur geht da echt das Handwerk verloren.

Es wird sich nicht mehr angestrengt.

Es wird einfach nur ausgetauscht,das find ich sowas von ätzend.

Das Beste Werkzeug ist nur so gut wie sein Bediener.

Auch damit wird ein musikalischer Vollpfosten keine "gute" Musik erstellen koennen.

Unsere HHer werden zwar wieder viel damit anstellen aber besser wird´s trotzdem nicht...
 
Nur geht da echt das Handwerk verloren.
Wenn ich ein 2-Sekunden-Take zig-mal wiederhole, ist das Handwerk? Wenn ein Konzertgitarrist drei Minuten am Stück wunderbar ausdrucksvoll spielt und am Ende mit Melodyne DNA die eine falsche Note bei 2:33 rausmacht, ist es nicht ok?

Lasst doch lieber mal die Kirche im Dorf und freut euch an den Möglichkeiten. Das ist ein Werkzeug wie jedes andere. Ein guter Song bleibt auch mit DNA ein guter Song.

Ich glaube sogar, dass DNA uns wieder mehr zu der guten alten Live-Aufnahme zurückbringen wird. Wenn ich kleine Fehler auch in polyphonem Material (z.B. Rhythmusgitarre) unmerklich verbessern kann, brauche ich viel weniger Overdubs. Es kommt halt immer auf das rechte Maß an. Dann erhält man live-Feeling, ohne die ganz auffälligen Ungenauigkeiten/Fehler in Kauf nehmen zu müssen.
 
@Menosgada

da hast du voll und ganz recht. ende gelende
 

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