Bluna
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... ich mag es! Heute kams mit der Post und ich packs so aus und so und guck und guck noch mal und is voll hübsch das Teil... aber naja, da wußte ich ja noch nicht, ob das Teilchen auch ohne Mucken funzioniert. Hab es dann ganz liebevoll an meine Onboard Firewire 400 - Schnittstelle (Mainboard: Asus P4P800 Deluxe) angeschlossen und dann so eingeschaltet und da hats mich schon ganz nett angeleuchtet. Ok, da war dann noch die böse rote "Kein Host"-Leuchte an, aber nachdem ich dann die Treiber installiert hatte, was echt superfix und easy ging, sahs dann in weniger als 3 Minuten einsatzbereit aus. Naja, ich also, guck so in den Geräte-Manager... und zack, ich guck noch mal und seh: Die Firewireschnittstelle und eine von den USBs haben den gleichen IRQ und nicht nur das!! Auch meine UAD-1 sitzt auf IRQ 11. Ups, denk ich so, aber egal, erst mal gucken. Bevor ich also alle meine externen Synths und meinen Preamp anschließ denk ich mir: Probier erst mal wie die Wiedergabe so klappt. Weil wenn ich auf eines gar nicht kann, dann is das Knacken & Co. Und die Sache mit den IRQs ist ja sone Sache. Also lad ich son Projekt mit so ca. 20 Audiospuren und fett VSTis und meine UAD-1 ist so bei 50% und will erst mal hören was so geht. Ich mach also an und so und klingt gut! Aber DA! Knackser und DA! noch einer! Nicht viel, nicht heftig, aber sie sind da! Da ich vorher aber schon mal in die sehr nette, 2/3 daumendicke Bedienungsanleitung in Deutsch reingeschaut habe, weiß ich, daß man nicht benötigte Eingänge auch abschalten kann. Also ich brauch erst mal nur alle 8 analogen In/Outs und [g=126]SPDIF[/g]. Also schalt ich ADAT1 & 2 erst mal ab. Damit muß das Firewirekabel nun nur noch 2MByte anstelle von 5MByte transportieren. Darüber hinaus guck ich dann noch den Treiber nach und siehe da, der ist noch von März und bei RME gibts schon einen von Juni... da nehm ich doch lieber den neueren. Ach so, die [g=5]Latenz[/g] rühr ich erst mal gar nicht an, weil ich denke daß 256 also 6ms schon knacksfrei drinseinsollten. Und dann Restart... und TATA! Es tut es! Ohne Knacksen, kein Gezicke, nur Sound... und was für einer!! Ich hatte vorher eine M-Audio Audiophile 192 drin und die war ja schon net schlecht, aber das Fireschätzchen sounded definitiv besser. Viel klarer, irgendwie transparenter, detailreich -> Einfach schöööön!
Dann wollte ich auch sofort die Mic-Pre'S checken. Ich schließ also so mein Brauner Phantom C an und schalt die [g=76]Phantomspeisung[/g] softwaremäßig über den Controlpannel an und sing mal was... Tja, also... SCHLECHT isset nicht, eigentlich ganz brauchbar, aber irgendwie auch ein bischel scharf/kalt. Außerdem isses ohne [g=99]Clipping[/g]/Verzerrung am Fireface nicht möglich Max-[g=105]Gain[/g] zu kriegen... also ich kam dann so auf -4 db im Schnitt. Nun mußte natürlich der Vergleich zu meinem immer noch nicht verkauften UA LA-610 her. Na was soll ich groß erzählen, DAS nenn ich Sound! Keinerlei Schmallspurgainerei und alles so wie soll, viel besser als mit der Audiophile. Also, schön, daß die Pre's dabei sind, aber erste Wahl sind sie wohl kaum, wenn man was besseres hat. Übrigens hatte ich vorher jahrelang einen Mindprint EnVoice, und der klang auf jeden Fall auch besser als die Pre'S vom Fireface.
Was ich voll gut finde ist Totalmix! Also der SoftwareMixer, der suppifluffig im Hintergrund läuft. Das Routing is ja sooooo toll! Beispiel: Ich will mein Micro nur aufm FirefaceKopfhörerausgang und auf meinem externen Kopfhörervorverstärker hören, aber nicht auf meinen Monitorboxen, da ich dann beim kurzen Abhören immer die Lautstärke runter und dann wieder rauf drehen muß. Also route ich einfach das Mikro nur auf die Ausgänge, die ich brauch. Kein Problem also auch für meine externen Synths, die ich schon gerne immer auf meinen Monitoren hab. Hmm, aber das Playback ist während der Gesangsaufnahme aufm Kopfhörer zu laut. Also stell ichs aufm Kopfhörer leiser, damit ich die Vocals gut höre. Auf den Monitoren bleibt das Playback dann aber normal laut. Also Leutz, des war mit meiner Audiophile 192 einfach nicht drin. Das ist ja soooo praktisch! Und dabei is Totalmix sone winzige Software, das die CPU kaum bemerkt, daß sie überhaupt da ist. Nicht wie bei Creamware mit ScopeFusselPlattform. Einfach toll!
Ok, daß das Fireface solide gebaut ist, versteht sich bei RME ja von selbst. Die Regler drehen sich geschmeidigst und das Gehäuse ist absolut solid! Nur heiß wird das Teil. Vielleicht heißts deshalb ja auch Fireface... ne aber echt, wirklich voll heiß das Ding, sollte man im [g=211]Rack[/g] nicht einquetschen.
Natürlich muß man auch sehen wie sich das Teilchen auf der Langstrecke so macht, aber bisher bin ich einfach begeistert... naja und ich dacht ich erzähls mal jemanden, der vielleicht meine Begeisterung teilen kann und/oder sich selbst son Teil kaufen will.
LG
P.s. Mein PC ist ein:
P 2,4
Asus P4P800 Deluxe-Mainboard
128 MB Abit-Grafikkarte
Maxtor 80GB HD
1 UAD-1-Karte
2 GB RAM
Windows 2000 SP4
Cubase SX 2
Dann wollte ich auch sofort die Mic-Pre'S checken. Ich schließ also so mein Brauner Phantom C an und schalt die [g=76]Phantomspeisung[/g] softwaremäßig über den Controlpannel an und sing mal was... Tja, also... SCHLECHT isset nicht, eigentlich ganz brauchbar, aber irgendwie auch ein bischel scharf/kalt. Außerdem isses ohne [g=99]Clipping[/g]/Verzerrung am Fireface nicht möglich Max-[g=105]Gain[/g] zu kriegen... also ich kam dann so auf -4 db im Schnitt. Nun mußte natürlich der Vergleich zu meinem immer noch nicht verkauften UA LA-610 her. Na was soll ich groß erzählen, DAS nenn ich Sound! Keinerlei Schmallspurgainerei und alles so wie soll, viel besser als mit der Audiophile. Also, schön, daß die Pre's dabei sind, aber erste Wahl sind sie wohl kaum, wenn man was besseres hat. Übrigens hatte ich vorher jahrelang einen Mindprint EnVoice, und der klang auf jeden Fall auch besser als die Pre'S vom Fireface.
Was ich voll gut finde ist Totalmix! Also der SoftwareMixer, der suppifluffig im Hintergrund läuft. Das Routing is ja sooooo toll! Beispiel: Ich will mein Micro nur aufm FirefaceKopfhörerausgang und auf meinem externen Kopfhörervorverstärker hören, aber nicht auf meinen Monitorboxen, da ich dann beim kurzen Abhören immer die Lautstärke runter und dann wieder rauf drehen muß. Also route ich einfach das Mikro nur auf die Ausgänge, die ich brauch. Kein Problem also auch für meine externen Synths, die ich schon gerne immer auf meinen Monitoren hab. Hmm, aber das Playback ist während der Gesangsaufnahme aufm Kopfhörer zu laut. Also stell ichs aufm Kopfhörer leiser, damit ich die Vocals gut höre. Auf den Monitoren bleibt das Playback dann aber normal laut. Also Leutz, des war mit meiner Audiophile 192 einfach nicht drin. Das ist ja soooo praktisch! Und dabei is Totalmix sone winzige Software, das die CPU kaum bemerkt, daß sie überhaupt da ist. Nicht wie bei Creamware mit ScopeFusselPlattform. Einfach toll!
Ok, daß das Fireface solide gebaut ist, versteht sich bei RME ja von selbst. Die Regler drehen sich geschmeidigst und das Gehäuse ist absolut solid! Nur heiß wird das Teil. Vielleicht heißts deshalb ja auch Fireface... ne aber echt, wirklich voll heiß das Ding, sollte man im [g=211]Rack[/g] nicht einquetschen.
Natürlich muß man auch sehen wie sich das Teilchen auf der Langstrecke so macht, aber bisher bin ich einfach begeistert... naja und ich dacht ich erzähls mal jemanden, der vielleicht meine Begeisterung teilen kann und/oder sich selbst son Teil kaufen will.
LG
P.s. Mein PC ist ein:
P 2,4
Asus P4P800 Deluxe-Mainboard
128 MB Abit-Grafikkarte
Maxtor 80GB HD
1 UAD-1-Karte
2 GB RAM
Windows 2000 SP4
Cubase SX 2
