2 Oktaven sind zu wenig, mit 3 Oktaven gehts so halbwegs, 4 Oktaven sind vernünftig und ab 5 Oktaven kannst du bis auf Pianoorgien so ziemlich alles realisieren.
Ob halbgwichtet oder Hammermechanik kannst nur du selbst entscheiden, indem du mal die beiden anspielst. Mir persönlich sagt Hammermechanik überhaupt nicht zu...genauso wenig wie diese schwammigen billigen Klappertasten, wie sie in vielen heutigen Keyboards eingesetzt werden.
Ich hab schon mehrmals beim Händler alle KB angetestet die ausgestellt waren. Die besten fürn guten Preis waren:
ESI Keycontrol
Carbon 49
Novation Launchkey
Akai MPK
So ein Mittending war das iRig Keys Pro, welches ich selber hier noch rumstehen habe...aber nur bis morgen, denn es geht wieder zurück, weil der Hersteller keinen separaten Treiber anbietet, und der Windowseigene Treiber Cubase zum abstürzen bringt. Mit diesen Class Compliant-Treibern hab ich zumindest keine guten Erfahrungen gemacht. Der Hersteller verweist auf Microsoft, und Microsoft weiß von nichts.
Ich wer mich hüten, nochmal ein Midikeyboard zu kaufen, welche keinen eigenen Treiber mitliefert, oder zumindest runter geladen werden kann.
Das neue M-Audio Keystation 49 mkII muß ich morgen mal testen. Das sagt mir sehr zu, da es keinen unnötigen Schnickschnack bietet und scheinbar qualitativ recht hochwertig sein soll.
Des weiteren werde ich demnächst ein paar Versuche machen, um ein Midikeyboard selber zu gewichten. Bei Erfolg veröffentliche ich dann hier im Forum ganz exklusiv eine DIY-Anleitung in .pdf-Form, denn gewichtete KB's sind angenehmer zu spielen-aber auch teurer.
