mastering?

[randy]

Tach!

Also erstens: gerade habe ich selbst einen Thread zu diesem Thema geöffnet... für mich ist das Mastering leider auch noch ein großes böhmisches Dorf...

Zweitens: Ich freue mich schon auf die schriftliche Zusammenfassung eures Workshops, da ich nicht hinkommen können werde(deutsch?). Ich hoffe, es gibt eine!

Drittens: Mixdown und Mastering nicht in einem Guss? Warum den nicht?

Es macht im Prinbzip keine Unterschied, ob ich meine Spuren schön auf eine Sterereospur runtermische und sie dann durch die Mastering Effekte jage, oder einfach die Stereosumme meiner Spuren durch die Teile jage... Der Effekt ist doch der Gleiche.
Klar ist allerdings, dass Mixing und Mastering total verschiedene Angelegenheiten sind. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es unsinnig sein könnte, beide etwas zu vermischen. Also, während des Mischens auch mal die Mastering-Effekte dazuzuschalten bez. das Signal durch andere LS zu hören. Das macht doch Sinn! Zudem muss man nicht zig ROMs brennen

Aber, was ich total unlogisch finde, ist "Klangfehler" wie Knackser oder Rauschen erst beim Mastering auszubügeln! Die krieg ich doch viel leichter von den Urspuren weg. Logo, ein Summendenoiser macht Sinn, da sich das leichte Rauschen jeder Spur addiert, aber es müsste doch leichter und effektiver sein, das leichte Rauschen jeder einzelnen Spur zu minimieren, oder?

Ich benutze fürs Mastering einen Stereokomp und ein Behriunger Ultrafex Pro 3200 und bin immer wieder überrascht, was noch rasuzuholen ist, obwohl das ja echt Minimaleqipment darstellt... aber es fehlt mir einfach noch der amtliche Druck in der Summe

Gruß, Randy

 

[Belgarion]

Es macht im Prinbzip keine Unterschied, ob ich meine Spuren schön auf eine Sterereospur runtermische und sie dann durch die Mastering Effekte jage, oder einfach die Stereosumme meiner Spuren durch die Teile jage... Der Effekt ist doch der Gleiche.

Meine ich auch - jedenfalls für den Hobbyhomerecorder - aber ich glaube auch, dass die Tipps der professionelleren User hier auch eher darauf anspielen, dass professionell veröffentlichte Musik immer auch von einem (unabhängigen) Dritten gemastert wird, und dabei können auch Dinge auffallen, die Dir beim Homerecording verborgen blieben.

 

[fmq82]

Ein wesentlicher Teil des Masterings ist aber, das vergesst ihr, das Aufeinanderabstimmen der Songs eines Albums oder Demos. Schließlich soll nicht nur jedes einzelne Lied für sich gut klingen, sondern auch die CD soll am Ende als homogenes Ganzes dastehen. Und dieses Ziel ist sehr viel einfacher zu erreichen, wenn man nur noch die 4 oder 5 Audiofiles zB im Wavelab abschließend bearbeitet. Im Endeffekt macht es klanglich keinen Unterschied, ob man den Master bearbeitet oder den gespeicherten Mix, im letzten Fall ist das Ziel jedoch viel einfacher zu erreichen...

fmq

 

[Belgarion]

fmq82 schrieb:
Ein wesentlicher Teil des Masterings ist aber, das vergesst ihr, das Aufeinanderabstimmen der Songs eines Albums oder Demos. Schließlich soll nicht nur jedes einzelne Lied für sich gut klingen, sondern auch die CD soll am Ende als homogenes Ganzes dastehen.

Nun, wenn man aber dann erst merkt, dass zB bei 2 Tracks die Bassdrum im Vergleich zu den anderen Tracks zu dominant ist, dafür aber bei den anderen TRacks die Hats zu laut: wie kann man das noch anpassen? Wenn ich nun die BDrum versuche zu bearbeiten ändere ich doch auch den Klang von anderen frequenzähnlichen Instrumenten, oder seh ich das falsch? :-?

 

[frankye]

Hi

also zum Thema Knackser etc..stimmt schon dass man die im Vorfeld beseitigen sollte. Im allgemeinen ist es aber so, dass man beim mastering Aufnahmen von jemand anderem bearbeitet (so isses halt im Profi-bereich9 und wenn da Knackser etc drauf sind kann man nicht unbedingt direkt nen neuen Mix anfordern, weil das würde wieder Studiomiete etc kosten. Ausserdem werden oft auch alte Aufnahmen (z.B. Led Zeppelin remastered) neu gemastert..wie sol lman da Knackser im Vorfeld rausholen?

Also ich denke in diesme Thread wurden viele Sachen (auch von mir) gesagt, die halt recht allegemein sind und verschieden Seiten des Masterings ansprechen.
Richtig ist aber, dass es sinnvoller ist im Nachinein zu mastern statt beim Mixen, da man dann einfach viel aufmerksamer hört!! Auch macht es in Bezug auf die Anpassung verschiedener Songs Sinn!!
Zum Thema BD beim Mastering bearbeiten....jau das geht....ganz einfach wäre mit nem extrem schmalbandigen EQ die BD im Druckbereich anzuheben oder abzusenken..aber man kan auch mehr machen z.B. mit nem Multibancompressor etc.
Ich habe mal in nem Mastering studio erlebt wie ein NEginner Backing Vocals lauter gamcht hat und das Schlagzeug das vorher dumpfunddrucklos klang richtig zum knallen gebracht hat..geht alles..aber elier nicht mal eben so!

 

[EON]

Es macht auf jeden Fall Sinn, Mixdown und Mastering zu trennen:
Im Mixdown konzentriert man sich auf andere Dinge, als beim Mastern.
Um es zu verdeutlichen: bei der Aufnahme kommt doch auch niemand auf die Idee, z.B. die Snare oder den Gesang gleich mit Hall aufzunehmen, obwohl man da ja auch sagen kann: ist doch egal ob ich den Hall gleich oder erst hinterher dazumische. Ist es eben nicht. Wie heißt es so schön 'Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile'. Und darum geht es beim Mixdown: ein Ganzes zu formen.

Das Mastering bearbeitet dann dieses GANZE nochmal.

Außerdem kann ich nur empfehlen, das Mastering erst mit ein paar Tagen Abstand zum Mixdown zu machen (wenn man es denn selber macht) !!

 

[frankye]

isch häddet nitt bessa sachen könne Kollesch!

 

[frankye]

Hi

natürlich könntest Du das so machen..wenn Du alles automatisiert hast macht es keinen wirklichen UNterschied..ausser,daß wenn Du direkt beim Mixen masterst Du ganz anderst hörst als zwei tage später!!! probier das mal aus..mach nen Song fertig wie er Dir gefällt..dannhörst Du ihn ein paar Tage später nochmal an..im Auto..bei freunden wo auch immer...und plötzlich wirst Du merken, dass er nicht überall gleich gut klingt...um das auszugleichen macht man u.a. auch das mastering..dazu kommt..wenn Du beim Mix nicht alles automatisiert hast, könntest Du jetzt nicht ohne weiteres was an der Summe...es sei denn Du masterst deinen Track jedesmal neu indem Du Cubas öffnest etc......Wenn Du erst mixt und dann masterst hast Du einmal den Mix und kannst den kopieren und mehrere Mastering-versuche starten..ist einfacher..

Wie gesgat ich habe mich nur auf das Hören und vor allem die Gehörtermüdung bezogen wenn man direkt beim Mixen mastert!!! Und ganz wichtig...überall wo nur möglich referenzhören...auf Muttis Küchenradio, im gehttoblster vom kleinen Bruder..vadders Stereoanlage..wasauchimmer!!!

 

[Ran]

Warum soll das Master(oder Endresultat) eigentlich immer so klingen, wie bei der Musik die im Radio gespielt wird?
Eigentlich doch nur damit man Kohle mit schaufeln kann oder?
Es ist es doch viel spannender mal was anderes zu probieren. Z.B. eine Abmische, die nur Bässe und höhen hat, wo in der Mitte ein wahres Loch ist oder sonstige Späße. Oder dies oder das. Halt was besonderes, weg vom Standard.
Oder ist die Musik dank der Technik zum Stillstand gekommen?

Grüße,
Ran

 

[frankye]

Hi

mastering hat nix mit Radiokompatibilität zu tun!! Es geht vielmehr darum, dass das Klangbild ausgewogen ist..wozu ne Gitarre aufnehmen und mischen wnen man sie am Ende nicht hört???etc..also pauschalisieren kann man das nicht..es ist auch ne Menge Geschmackssache dabei!

 

[Belgarion]

frankye schrieb:
..wozu ne Gitarre aufnehmen und mischen wnen man sie am Ende nicht hört???

aber DASS man die Gitarre hört macht man doch schon im Downmix, bzw. man kann doch schon beim Downmix die Gitarre so von der Lautstärke/EQ einstellen, dass man sie hört, oder... :-? :-?
PS: Ich hab vorgestern in 1-2Std einen Goamäßigen Track produziert, alles an EINEM Mischpultkanal plus die Drums/Hat an einem zweiten, ohne Nachbearbeitung. Ich wollte, dass Ihr Euch das mal anhört und kritisiert, damit ich weiß, wieviel Arbeit noch nötig ist im Vergleich zu 1-2Std. ICH finde, der Track hört sich schon sehr gut an, allerdings hatte ich nur Kopfhörer am Pult bzw. meine PCBoxen als Abhöre... Leider leider hab ich bisher DREIMAL vergeblich versucht, bei mp3.de den track hochzuladen, mit 56kmodem, jeweils nach 30-40min mit Datentransfer kam "Diese Seite kann nicht angezeigt werden", und der Track war nicht in der Trackliste... :-x

 

[Lundstroem]

Okay, mal wieder ( ) Rückendeckung für Frankye.
Analyzer für Anfänger oder Medis = 0 (NULL) Hilfestellung
und wer net weiss, was er da tut = Katastrope hoch 17.

Wie oft denn noch...

Frequenzbänder sind aufm Analyzer immer die gleichen.
Die Musik die drüberläuft, aufm Analyzer auch.
In Euren Ohren nicht. Ende der Geschichte.


cheers,

dtL.

Edit:
frankye: Ich hab Dich gewarnt, geh nie (!) auf irgendwelche spezielleren warum/wieso/weshalb Sachen ein. Aus soner Geschichte kommt man schwer wieder raus, wenn man nicht seeeeeeeeeeehr (!) viel Zeit mitbringt...

Und am Ende biste ja dann doch immer Offtopic...


@bel über mir:
Generell ist es bei Demos sowieso recht ungünstig, wenn man sacht, wie schnell/wie lange es gedauert hat oder mit wieviel/wiewenig Equippment. So wirst Du nie ne Neutrale Wertung erhalten. norm wäre, reinstellen und gucken was kommt. Danach kann man ja immernoch weiterdiskutieren.
Ausserdem interressiert sowas ab nem gewissen Grad an Quali/Spreading heisst Leutz, die Dich net kennen oder irgendwelche weiterreichenden Kanäle (i.e. eventuell irgendwannmal Labels) eh keine S*u...

rabää!!

Lundstroem tK.

 

[Belgarion]

[quote@bel über mir:
Generell ist es bei Demos sowieso recht ungünstig, wenn man sacht, wie schnell/wie lange es gedauert hat oder mit wieviel/wiewenig Equippment. So wirst Du nie ne Neutrale Wertung erhalten. norm wäre, reinstellen und gucken was kommt. Danach kann man ja immernoch weiterdiskutieren.[/quote]
Ja, klar soll das keine fertige Version sein, aber mich würde halt interessieren, wie RELATIV gut ein Track ist, wenn ich ihm "nur" 2Stunden gewidmet hab, damit ich abschätzen kann, was mir so alles fehlt. Es geht auch darum zu hören "Die Bassdrum ist viel zu dumpf" oder so was, da ich s - wie gesagt - selbst nicht abhören kann. Ich hab den Track heute auf CD gebrannt, und bei einem Kumpel hört sich der Track mit eingeschalteter Loudness viel zu deumpf an... :-x und das obwohl, wie gesagt, auf meinem Equipment alles i.O. schien...

Wie gesagt: soll nur ein erster Test sein, zumal ich ja die Instrumente alle durch EINEN Kanal jage und somit nicht zB instumen1 mehr und instument2 weniger höhe verpasst hab.

 

[Lundstroem]

Yo Bel,

RELATIV ist immer ein gutes Wort...

Ich würd mal sagen, daß bei jedem relativ anders ist und es kaum ein Wort gibt, daß so ungenau ist...

Nur mal so am Rande...

Was ist RELATIV gut? Hä?

Ich sach ja, vergleich mit den besten Sachen Deines Genres bei z.B. MyownMusic oder Virtual Volume oder wie auch immer. Dann wirste feststellen wie RELATIV RELATIV alles ist... k.a., mehr kann ich dazu auch netmehr sagen...

Lundstroem out...

cheers,

dtL.

 

[Belgarion]

Ich sach ja, vergleich mit den besten Sachen Deines Genres bei z.B. MyownMusic oder Virtual Volume oder wie auch immer. Dann wirste feststellen wie RELATIV RELATIV alles ist... k.a., mehr kann ich dazu auch netmehr sagen...

Wie gesagt: ich betrachte den Track nicht als fertig, sondern will nur wissen, WIE gut/schlecht er rein produktionstechnisch ist damit ich dann darauf schließen kann, was mit fehlt. Schließlich fragen doch heir auch dauern Leute "Wie is mein Track?". That's all. Ich will keinen Vergleich zum "Besten" oder so was. Ich mein, wenn mir hier nun gesagt wird, dass das ein oder andere nicht ganz o.k. ist, aber fast, dann heißt das: ich brauche NICHT großartig mehr an equipment. Wenn ich aber von vielen Seiten höre "Dies ist zu viel laut, jenes viel zu leise, meine Boxen dröhnen sogar bei dem und dem, es fehlt komplett an XY", dann weiß ich: ich kann mein Hobby erst mal sein lassen, zumindest, bis ich mit mal richtige Monitore leisten kann.

 

[NULL]

Mann, Belgarion wo ist denn dein Problem ?

Wenn du wissen willst wie gut dein sound ist, dann stell mal was hier rein.

Aber wenn ich das schon höhre, nach dem motto: "wenn dann einer sagt: das oder das ist zu laut, dann kann ich gleich aufgeben". Mit der einstellung wirste aber nicht weit kommen. Man muß immer das beste draus machen, egal wie wenig man zu verfügung hat

Ich hab schon mal gesagt: "höhr auf mit deinem was wäre wenn !!!" Das bringt eh nix. Mach einfach !

Stell doch einfach den Song hier rein, dann sagen dir ein paar leute: das ist zu laut -> dann machste es leiser und gut ist

PS: Wenn du so schnell aufgibst, brauchste gar net erst mit demos anfangen, weil ehrgeiz auch bei niederlagen ist meiner Meinung nach das wichtigste


Gruß Zolo

 

[Belgarion]

@zola:

Wenn du wissen willst wie gut dein sound ist, dann stell mal was hier rein.

Aber wenn ich das schon höhre, nach dem motto: "wenn dann einer sagt: das oder das ist zu laut, dann kann ich gleich aufgeben". Mit der einstellung wirste aber nicht weit kommen. Man muß immer das beste draus machen, egal wie wenig man zu verfügung hat

Aufgeben wäre zuviel gesagt, aber da ich KEINE Abhörboxen habe ist es nunmal nicht möglich, dass ich einen Track richtig abmsiche bzw. ich würde durch Eure Meinung beurteilen können, WIE gut es mit meinem Equipment möglich ist => wenn sehr viele sagen, dass gewisse Dinge DEUTLICH zu laut/leise sind, dann hat es ZUR ZEIT keinen Sinn, die Tracks online zu stellen, ws nicht heißen soll, dass ich mit der Musik ganz aufhöre.

Stell doch einfach den Song hier rein, dann sagen dir ein paar leute: das ist zu laut -> dann machste es leiser und gut ist

Wie schon (an anderer Stelle?) gesagt: ich kann meinen Track bei mp3.de nicht hochladen! Nach 30-40min kommt eine leere Seite, der Traffic bricht ab und der Track ist NICHT in meiner Trackliste...

 

[EON]

Ein kleiner Hinweis:

Du sagst, Du willst aus den Kommentaren schließen, wieviel Zeit Du in einen Track beim Mixdown investieren musst ...

Das funktioniert leider so nicht.
Wen jemand sagt, das ist schon zu 90 % gut, kannst Du nicht daraus schließen, dass Du bei 10% mehr Zeit (in Deinem Fall 12 Minuten) ein super Ergebnis kriegst.
Wie immer im Leben sind 90 % sehr schnell zu erreichen, 95 % dauern mindestens nochmal solange und die 100 % erreichen manche Leute nie.

 

[Belgarion]

EON schrieb:
Ein kleiner Hinweis:

Du sagst, Du willst aus den Kommentaren schließen, wieviel Zeit Du in einen Track beim Mixdown investieren musst ...

Nicht ganz richtig: ich will nur wissen, ob ich SEHR VIEL Mehrwaufwand benötige um eine AKZEPTABLE Qualität zu erreichen. Es geht auch nicht nur um das reine Arbeiten am Sound, sondern darum, dass ich keine Abhöre ab. Das könnte dann im schlimmsten Falle so aussehen: ich lade einen Track hoch, 1-2 Tage später ist der freigeschaltet. Es kommt Kritik, zB "Bassdrumm zu dominant". Ich ändere das, lade den Track wieder hoch, wieder 2 Tage warten. Wieder Kritik. "Bassdrumm zu dumpf und leise". Ich ändern das. Lade wieder hoch usw. usw.

 

[EON]

Der Mehraufwand ist immer relativ. Der eine kann es schneller, der andere braucht mehr Zeit.

Worauf Du aber wohl hinaus willt, ist so eine "Remote-Mixdown"-Geschichte, von der ich nur abraten kann.
Wenn Dir jemand sagt: "Die BD ist zu laut". Wie willst Du darauf regieren ? Wieviel leiser soll sie denn ? Da wird doch ein endloses Trial an Error.

Meine Tipps:
1. Immer wieder Referenz-hören, auch auf den PC-Boxen, wenns nicht anders geht.
Schieb Dir ne CD rein, die gut produziert ist, und versuche, da hin zu kommen.

2. Auch mit dem Kopfhörer kann man gute Mixes machen. Man muss eben a) wissen, wie er klingt (wieder Referenz-hören) und
b) die physikalischen Eigenheiten eines Kopfhörers kennen.
Das Problem beim Kopfhörer ist, dass er natürlich eine wesentlich differenziertere Wiedergabe macht, als Du sie in einer "normalen" Abhörsituation hättest: auf dem linken Ohr hörst Du absolut nichts vom rechten Kanal und umgekehrt, was ja beim Abhören über Boxen nicht so ist.
Also kannst Du beim Kopfhörer die Differenziertheit Deines Mixes nicht wirklich bewerten.
Zum anderen werden naturgemäß die tieferen Frequenzen nicht exakt abgebildet.

Wenn man das aber weiß, und einen einigermaßen vernünftigen Kopfhörer hat, geht es.