Mandy`s Songtexte

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Mandy194

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Hallo liebes Forum, mein Name ist Mandy. Ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich gerne Songtexte schreibe und diese gerne einmal anderen zeigen möchte. Musik war schon immer ein großer Bestandteil in meinen Leben. Also begann ich eigene Texte zu schreiben. Es macht mir wirklich viel Spaß Songtexte zu schreiben. Musik hilft mir dabei, Gedanken und Gefühle besser auszudrücken und zu verarbeiten, was sich oft in meinen Songtexten widerspiegelt. Ich versuche in meinen Songs oft eine Geschichte zu erzählen, die einfach und für jeden leicht verständlich sein soll.

Ich würde mich sehr über Euer ehrliches Feedback freuen, wie Ihr die Songtexte findet.

Liebe Grüße Mandy

und nun der erste Song


Your sad eyes

You want to leave, I’d rather stay here
You're running away from something
You're hiding the reason
What can I do to stop you?
By not letting you go?
Your sad eyes say it all
Am I responsible?

You're silent, I can't reach you
I see you're not well
What can I do to break through the wall?
You can talk to me
I take you seriously and listen to you
Your sad eyes say it all
How can I help you?

Your dreams are broken like puzzle pieces
I'll put them back together,
if you accept my help
Please don't push me away
I want to catch you before you fall to the ground
I see your pain, your shattered happiness,
in your desperate, sad eyes

You always run away when a problem arises
How can I prevent this by offering you my hand?
Would you accept it or maybe not?
What do your sad eyes think about this?
Will you accept my help now?
I would be very happy about that

I love you with all your little flaws
You can trust me, this is not an empty promise
My love has shown that I’m by your side,
no matter what
I've found a way to help you
Your sad eyes are a thing of the past
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Mandy,
nimm mal bitte für jeden Text ein eigenes Fenster, sonst ist es schlecht machbar, zu den einzelnen Beiträgen etwas zu sagen.
Du kannst drei von den vier Texten hier wieder rausnehmen und sie dann einzeln veröffentlichen. :) :) :)
Viel Spaß und Erfolg hier bei recording!
:welcome:
 
Hallo liebes Forum, mein Name ist Mandy. Ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich gerne Songtexte schreibe und diese gerne einmal anderen zeigen möchte. Musik war schon immer ein großer Bestandteil in meinen Leben. Also begann ich eigene Texte zu schreiben. Es macht mir wirklich viel Spaß Songtexte zu schreiben. Musik hilft mir dabei, Gedanken und Gefühle besser auszudrücken und zu verarbeiten, was sich oft in meinen Songtexten widerspiegelt. Ich versuche in meinen Songs oft eine Geschichte zu erzählen, die einfach und für jeden leicht verständlich sein soll.

Ich möchte heute vier Songtexte von mir zeigen und würde mich sehr über Euer ehrliches Feedback freuen, wie Ihr die Songtexte findet.

Liebe Grüße Mandy

und nun die vier Songs.....


Your sad eyes

You want to leave, I’d rather stay here
You're running away from something
You're hiding the reason
What can I do to stop you?
By not letting you go?
Your sad eyes say it all
Am I responsible?

You're silent, I can't reach you
I see you're not well
What can I do to break through the wall?
You can talk to me
I take you seriously and listen to you
Your sad eyes say it all
How can I help you?

Your dreams are broken like puzzle pieces
I'll put them back together,
if you accept my help
Please don't push me away
I want to catch you before you fall to the ground
I see your pain, your shattered happiness,
in your desperate, sad eyes

You always run away when a problem arises
How can I prevent this by offering you my hand?
Would you accept it or maybe not?
What do your sad eyes think about this?
Will you accept my help now?
I would be very happy about that

I love you with all your little flaws
You can trust me, this is not an empty promise
My love has shown that I’m by your side,
no matter what
I've found a way to help you
Your sad eyes are a thing of the past


ok....danke...dann erstmal nur ein Song
ich mag die Story die dein Song erzählt! Bin auf das Audio gespannt.
 
Vielen Dank für den Hinweis und die freundliche Begrüßung!
 
Vielen Dank für Euer Feedback. Ich muss mich erstmal in das Forum reinzufitzen und versuche die anderen Songtexte noch zu posten.
 
Ich hab den Text gelesen und mir Gedanken darüber gemacht. Es gibt Dinge, die ich gelungen finde – und andere, mit denen ich mich schwer tue.

Ich fang mal mit dem Positiven an:

Die Gedanken und Gefühle sind klar und verständlich. Der Wunsch kommt rüber, für jemanden da zu sein, der leidet. Alles ist sprachlich korrekt, die Formulierungen sind sauber, oft auch gefühlvoll. Sätze wie "Your sad eyes say it all" oder "I want to catch you before you fall to the ground" erzeugen eine gewisse Nähe und Wärme.

Was mir beim Lesen aber auch auffällt: Es bleibt alles auf einer Ebene. Der Text macht inhaltlich kaum Fortschritt, die Gedanken drehen sich oft im Kreis – etwa zwischen "How can I help you?", "Please don't push me away" und "Would you accept it or maybe not?". Das sind Sätze, die für sich gesehen alle stimmen, aber im Fluss des Textes fehlt die Entwicklung. Es gibt keinen Moment der Veränderung, keinen Spannungsbogen, keine echte Wendung.

Dazu kommt: Viele Aussagen bleiben sehr abstrakt. Zum Beispiel "Your dreams are broken like puzzle pieces" oder "I love you with all your little flaws". Das klingt auf den ersten Blick emotional – aber beim zweiten Hinsehen merkt man: Es sind Aussagen, die man leicht austauschen könnte. Sie könnten in fast jedem anderen Text stehen, ohne dass sich groß etwas ändert.

Es ist nichts Falsches dran – aber eben auch nichts, was wirklich persönlich ist. Man kann sich vorstellen, dass etwas empfunden wurde – aber man spürt nicht was genau.

Was den Text individueller und persönlicher machen würde, wären Bilder, die konkret und greifbar sind. Nimm zum Beispiel so Formulierungen wie "Your dreams are broken" und überlege, was Du damit eigentlich sagen willst, welche konkrete Situation du vielleicht erlebt hast, wo diese Beschreibung dazu passt.

Ein allgemeiner Gedanke:
Ich glaube, dass viele Texte weniger interessant sind als das was Leute von sich geben, wenn sie frei raus erzählen.
Sobald man weiß: „Jetzt schreibe ich einen Text“, stellt sich innerlich oft ein Schalter um. Dann will man plötzlich, dass alles „richtig“ klingt, man denkt an Formulierungen, an Wirkung, an Aufbau – und genau dabei geht das Persönliche verloren. Mein Tipp wäre: Am Anfang einfach drauflos schreiben. Ohne Anspruch, dass es gleich ein „richtiger Text“ sein muss. Lieber frei, ehrlich, roh – so, als würde man es jemandem direkt erzählen. Und erst im zweiten Schritt überarbeiten. Dann kommt das Eigene viel leichter rein, als wenn man von Anfang an versucht, in eine fertige Form zu gießen.

Willst du zum Hintergrund von "Your sad eyes" was sagen? Gibt es da selbst Erlebtes als Inspiration?
 

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