ModulationMatrix
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Moin Leute,
durch die Pegelanzeige bei gepannten vs. mittigen Signalen vs. Lautheit bin ich mal drauf gekommen einen Test zu machen.
3 x Pink Noise auf jeweils einer Stereospur, dann hart L/C/R pannen.
3 x Pink Noise auf jeweils einer Monospur, dann hart L/C/R pannen.
Laut Pegelanzeigen sind alle Spuren gleich laut außer die mittige Monospur, die ist laut Meter 6db leiser.
Wenn ich nun in Stereo abhöre, wirken alle Spuren etwas gleich laut, nur die mittige Monospur wirkt leiser. Das stimmt also mit dem Metering überein.
Wenn ich in die Summe einen Monomaker schalte, sind auf einmal alle Spuren gleich laut, nur die mittige Stereospur wirkt jetzt lauter als die übrigen. Der Höreindruck widerspricht jetzt dem Metering.
Ich bin verwirrt.
Beim Abhören in Mono müsste ich also bei den gepannten Signalen mit einbeziehen, dass nur eine Seite des Kanals etwas anzeigt, und im Kopf den Mittelwert mit der anderen (stummen) Seite bilden, dann würde es wieder passen.
Auch muss ich sagen dass es in Stereo irgendwie schwer fällt die Lautstärke eines hart L oder R gepannten Signals vs. dem Stereosignal zu beurteilen. Das Stereosignal wirkt irgendwie lauter, irgendwie aber auch nicht.
Ich denke es kommt da auch noch die Korrelation der Signale ins Spiel. Je breiter, desto weniger laut, kann man das so sagen?
Meine eigentlich Frage ist, wie verteile ich denn nun z.Bsp. Stimmen im Panorama, so dass sie auf einer Mono und einer Stereoabhöre jeweils gleich laut wirken?
Oder sollte die Monospur in der Mitte, die laut Metering 6db leiser ist, eigentlich gleich laut wirken wie die L/R gepannten? Mir kommt sie leiser vor, kann aber auch ein psychoakustischer Effekt sein?
durch die Pegelanzeige bei gepannten vs. mittigen Signalen vs. Lautheit bin ich mal drauf gekommen einen Test zu machen.
3 x Pink Noise auf jeweils einer Stereospur, dann hart L/C/R pannen.
3 x Pink Noise auf jeweils einer Monospur, dann hart L/C/R pannen.
Laut Pegelanzeigen sind alle Spuren gleich laut außer die mittige Monospur, die ist laut Meter 6db leiser.
Wenn ich nun in Stereo abhöre, wirken alle Spuren etwas gleich laut, nur die mittige Monospur wirkt leiser. Das stimmt also mit dem Metering überein.
Wenn ich in die Summe einen Monomaker schalte, sind auf einmal alle Spuren gleich laut, nur die mittige Stereospur wirkt jetzt lauter als die übrigen. Der Höreindruck widerspricht jetzt dem Metering.
Ich bin verwirrt.
Beim Abhören in Mono müsste ich also bei den gepannten Signalen mit einbeziehen, dass nur eine Seite des Kanals etwas anzeigt, und im Kopf den Mittelwert mit der anderen (stummen) Seite bilden, dann würde es wieder passen.
Auch muss ich sagen dass es in Stereo irgendwie schwer fällt die Lautstärke eines hart L oder R gepannten Signals vs. dem Stereosignal zu beurteilen. Das Stereosignal wirkt irgendwie lauter, irgendwie aber auch nicht.
Ich denke es kommt da auch noch die Korrelation der Signale ins Spiel. Je breiter, desto weniger laut, kann man das so sagen?
Meine eigentlich Frage ist, wie verteile ich denn nun z.Bsp. Stimmen im Panorama, so dass sie auf einer Mono und einer Stereoabhöre jeweils gleich laut wirken?
Oder sollte die Monospur in der Mitte, die laut Metering 6db leiser ist, eigentlich gleich laut wirken wie die L/R gepannten? Mir kommt sie leiser vor, kann aber auch ein psychoakustischer Effekt sein?