Lange Zeit bevor

[helge1973]

Solche Stellen

Lange Zeit bevor, oh mein Freund,

Ja, da hast Du noch gelebt

Lange Zeit, lange Zeit bevor,

Erklang einmal Dein Lied

Das war mal Deine Musik

Lange Zeit, Lange Zeit bevor,

Lange Zeit, Lange Zeit bevor.

haben mich berührt, das ist in seiner Minimalistik sehr treffend und genau platziert.
Das passt.

Ich finde jetzt den Gesang auch gar nicht sooo übel, denn er bringt eine gewisse Elegie mit, die das Lied auch benötigt. Und wenn es das ist, was Du fühlst, dann ist es auch das, was Du fühlst.

Ansonsten bin ich - wie so oft in letzter Zeit - beim Musicekel Und es ist ja auch kein großes Geheimnis, dass Du in vielen Bereichen noch lernen musst - und dafür ist DAS hier ja da.

Ich sehe auch die Probleme nicht im Songverlauf, sondern eher im Misch, in der Sampleauswahl (da gibt es bessere Streicher, die nicht so arg künstlich klingen zB), in der Art wie dröge die Drums verlaufen und natürlich in der Gesangstechnik, da fehlt es an Luft und an den richtigen Tönen, die oft im Nirwana verschwinden, aber das sind Dinge, an denen man - wenn man will - üben und dranbleiben KANN, doch eines, das kriegt man nicht so sehr hin - und das sind Gefühle.

Und die - kauf ICH - Dir app

Die Scharmützel mit dem TE sind übrigens extrem nervig und es sieht - nicht nur von einem User - so aus als wolle man hier wohl SCHEINBAR Gleiches mit Gleichem vergelten oder alte Rechnungen begleichen.

Unnötig wie ein Kropf.

Lasst uns lieber beim Thema bleiben.

Vielen Dank fürs Zuhören

 

[Haha]

@Helge 1973
Danke Dir!

 

[Haha]

@musicdevil
Danke erst einmal fürs Reinhören und die differenzierte Kritik. Es gibt sicher noch einiges zu verbessern, war auch eher ein weiterer Versuch von mir, mit der App GarageBand was zu produzieren. Das Stück selber ist bereits 1999 erstmalig von mir aufgenommen worden, später folgten weitere Aufnahmen mit Bands, bei denen ich gespielt habe, nicht nur bei Mamafettig.
Wie Du hieran schon merkst, bin ich mit Sicherheit kein Anfänger (bei GarageBand allerdings schon), allerdings hatte ich auch nie Profiansprüche. Aber stolz macht es mich schon, daß ich auf der CD LIP-CD1, die bereits 1991 als Projekt des Kulturamts zur Förderung der Homerecording Szene im Kreis Lippe in einer Auflage von 500 Stück produziert wurde, mit 5 eigenen Songs vertreten bin.
Das aber nur zur Richtigstellung. Was die Harptöne betrifft, der Song ist ja in A geschrieben, die Harp aber in C, da bleibt es leider nicht aus, daß es da mitunter tonmäßig hapert.^^

 

[smehlsson]

 

[musicdevil]

"Haha", ist da halt nicht einfach nen Feedback zu geben. Von der Idee her an sich ist der Song reine Geschmackssache. Der kann auch völlig gut produziert usw. nicht gefallen (oder auch doch).
Überwiegend bezieht sich die negative Kritik eher auf die gesamte Umsetzung.
Die Drums klingen total künstlich, bei der Gitarre hört man ganz deutlich den Loop heraus usw.
Hörst du vermutlich dann auch alles selbst, wenn du wirklich Banderfahrung usw. hast.
Auch interessiert mich als Zuhörer nicht, ob du ne falsche Muha verwendet hast, sondern das Ergebnis zählt. Klingt halt sehr Anfängerhaft.

Man kann das Ganze als ganz grobes Demo sehen und sein Feedback darauf ausrichten.
Dann würde man wohl sagen, dass es von den Harmonien her passt usw. und du die
Instrumente so gut es geht durch echte ersetzen solltest (auch ne Muha in der richtigen Tonart verwenden )
Du bist Bassist wie ich grade dem Profil entnehmen konnte. Kannst daher vermutlich auch halbwegs Gitarre spielen. Möglicherweise sogar bissel Keyboard und für Drums gibts ja realtiv gut klingende Vst-Instrumente. Wenn dich Garageband einschränkt, lege dir zb. Logic, Cubase, Studio One, Reaper usw. zu, damit geht dann mehr.
Die ganze Umsetzung ist hier halt doch sehr bescheiden. Wie es entstand wäre ja egal, aber man kann ja eben auch nur kommentieren, was man nun hört

Könntest natürlich nun auch versuchen Musiker zu finden, welche mit dir gemeinsam diese "Idee" umsetzen. Würde ich mir bestimmt dann auch nochmal anhören. Man hört ja die Richtung usw. in etwa raus, da geht bestimmt noch ne Menge mehr
Um solche Ideen grob festzuhalten, genügt ja Garageband.

 

[Haha]

@musicdevil
Ja, stimmt, eigene Instrumente sind auf jeden Fall besser. Ich bin halt hier auf Teneriffa auf GarageBand beschränkt und hab viel Zeit,mehr Zeit als sonst. Normalerweise arbeite ich schon seit langem mit Cubase.
Aber gut, das alles wird Dich als Hörer erst mal nicht wirklich interessieren und ich verstehe, daß Dein Feedback sich nur auf das beziehen kann, was Du hörst.

 

[musicdevil]

Teneriffa ist gerade nicht die schlechteste Option
Kannst die Zeit ja nutzen um Songs zu "komponieren", hältst also deine Ideen grob fest und setzt die dann später richtig um

 

[ZornicvS]

Wie wäre es denn mit einem mobilen Audiorecorder á la "Zoom"?

Ich habe hier den H2n liegen.
Könnte mir vorstellen, dass mit so einem Gerät die Qualität einen deftigen Schub bekommen würde.

Aufnahme in .wav, Speicherkarte über einen Cardreader (gibt es das für ein Ipad?) auslesen,
Spuren einfügen, zusammenschneiden und dann in Ruhe mixen.

 

[Haha]

@RawBerrY
Ich hab tatsächlich auch das Zoom H2n. Leider würde es hier nicht viel nützen, weil ich ja als "Equipment" nur mein IPad samt App, meine Harp und meine Stimme zur Verfügung hab.

 

[Haha]

@musicdevil
Gut gedacht. Leider funktioniert bei mir das Komponieren nur, wenn ich meine Gitarre dabei habe.
Eine Schande, daß die Fluglinien nur 20kg Gepäck akzeptieren, sonst wäre mein Goldstück immer mit dabei.