J
Joost
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Moin,
ich hatte vorhin mal die Idee, einen Stereo Track per Spleeter in seine Einzelinstrumente aufzuteilen, um diese dann per DearVR Music im Raum zu positionieren, um ein besseres räumliches Abbild der Einzelinstrumente zu erzielen.
Ich wusste natürlich vorher, daß dies nicht ganz einfach wird, da Spleeter die Einzeltracks nicht wirklich auftrennen kann und Artefakte aus anderen Tracks bleiben. Da aber die Summe der Einzelsignale das Original wiedergeben, dachte ich, daß es klappen könne.
Dafür habe ich mir den aktuellsten Codestand von Spleeter 2.1 von GitHub gezogen, meine Python Umgebung aktualisiert und das Projekt durchgebaut. Danach konnte ich das Original in 5 Stems aufteilen und diese in Cubase reinladen. Die Einzelspuren habe ich mit Izotope Nectar bearbeitet, die Vocalspur mit Hilfe von Relay bei einer konkurrierenden Spur freigestellt und dann in DearVR im Raum plaziert. Es war dabei nicht so einfach, einen passenden Raum (Studio bevorzugt) und die Menge der Reflexionen einzustellen, aber das klappte eigentlich ganz gut. Leider leidet die Präsenz der Vocals durch dieses Setting, auch wenn es Cool ist, den Gesang gefühlt zwei bis drei Meter vor sich zu haben und die Instumente im Raum verteilt.
Abschließend stören mich aber die Artefakte, da diese ja z.T. unterschiedliche Reflexionszeiten bekommen und somit in der Aufnahme auffallen. Um mit 3D Audio bessere Ergebnisse zu bekommen, sollte man also das Rohmaterial der Einzelspuren nehmen, um ein besseres Ergebnis zu bekommen. Na ja, aus Fehlern lernt man....
ich hatte vorhin mal die Idee, einen Stereo Track per Spleeter in seine Einzelinstrumente aufzuteilen, um diese dann per DearVR Music im Raum zu positionieren, um ein besseres räumliches Abbild der Einzelinstrumente zu erzielen.
Ich wusste natürlich vorher, daß dies nicht ganz einfach wird, da Spleeter die Einzeltracks nicht wirklich auftrennen kann und Artefakte aus anderen Tracks bleiben. Da aber die Summe der Einzelsignale das Original wiedergeben, dachte ich, daß es klappen könne.
Dafür habe ich mir den aktuellsten Codestand von Spleeter 2.1 von GitHub gezogen, meine Python Umgebung aktualisiert und das Projekt durchgebaut. Danach konnte ich das Original in 5 Stems aufteilen und diese in Cubase reinladen. Die Einzelspuren habe ich mit Izotope Nectar bearbeitet, die Vocalspur mit Hilfe von Relay bei einer konkurrierenden Spur freigestellt und dann in DearVR im Raum plaziert. Es war dabei nicht so einfach, einen passenden Raum (Studio bevorzugt) und die Menge der Reflexionen einzustellen, aber das klappte eigentlich ganz gut. Leider leidet die Präsenz der Vocals durch dieses Setting, auch wenn es Cool ist, den Gesang gefühlt zwei bis drei Meter vor sich zu haben und die Instumente im Raum verteilt.
Abschließend stören mich aber die Artefakte, da diese ja z.T. unterschiedliche Reflexionszeiten bekommen und somit in der Aufnahme auffallen. Um mit 3D Audio bessere Ergebnisse zu bekommen, sollte man also das Rohmaterial der Einzelspuren nehmen, um ein besseres Ergebnis zu bekommen. Na ja, aus Fehlern lernt man....
