Kaufberatung

  • Ersteller NoAbilities
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Das zeigt doch schon, dass du wahrscheinlich nie nen günstigen Gebrauchten gekauft hast und deswegen keine Ahnung hast, wovon du überhaupt sprichst

Du sagst es. Ich bin schon als Multimillionär zur Welt gekommen.
 
Hängt das Mischpult nun in einem Club an ner PA... dann brauche ich schon ennormen Headroom...
Soll ja schließlich auch krachen......

Du weisst aber schon, dass die Bit-Auflösung das unterste Bit markiert, das nicht im Quantisierungsrauschen untergeht, und nicht das lauteste, ne?
Ich möchte jetzt nicht vom Thema ablenken, aber 0dB sind bei 16 Bit genau so laut wie bei 24 oder 32 Bit. Krachen tun dann die Endstufen. Deren Headroom hat aber nichts mit digitalem Headroom zu tun.

Und die hohe Amplitudenauflösung = mehr Dynamik.... auch klar....

Dynamik ist der Unterschied zwischen dem lautesten und leisesten Signal.
Ich bezweifle, dass du 24 Bit mit Club-Musik ausnutzt.

Trotz allem hast du in deinen Grundgedanken natürlich recht.

Grüße, Fluffi
 
Den Unterschied zwischen billigen und Mittelklasse-Wandlern hört auch ein Laie sofort, wenn man beide 1:1 vergleicht. Da beisst die Maus kein' Faden ab.

Und wie andere schon angedeutet haben noch mal ganz deutlich:

In 9 von 10 Fällen willst Du das Material mit Prozessorsoftware(Kompressor, EQ etc) bearbeiten, dabei ist es immer besser, wenn man an sich schon mehr Daten zur Verfügung hat, als man später für die üblichen 16bit bei 48KHz oder 44.1 KHz benötigt. Runterrechnen ist normalerweise kein echtes Problem.

Deswegen: wenn sparen, dann an der Ausstattung(Mikroeingänge, Regler, Kopfhöreranschluss etc). Ich hae auch die Erfahrung gemacht, dass einem 4 Kanäle in der Praxis nicht viel mehr nutzen als 2.
Für ein Schlagzeug braucht man wenigstens 6 fast alles andere kann man Stereo aufnehmen. 4 Kanäle sind höchstens für einen ganz primitiven Pilottrack brauchbar. Also lieber gleich eine technisch bessere 2-Kanalkarte fürs gleiche Geld oder weniger...

Mobil ist das Ganze dann natürlich nicht, wer das braucht, sollte sich vielleicht mal ein kleineres Ediro-Interface anschauen. Läuft bei einem Kumpel ganz glänzend und ist Soundtechnisch deutlich größer, als es aussieht....
Ich selber habe eine Presonus Firebox und eine M-Audio Pre USB. Die Firebox ist OK aber für ihre 300 E kein wirklich guter Kauf. Damit habe ich ein paar ordentliche Sachen hinbekommen. Ist aber auch zickig, was den FW-Controller angeht und im Vergleich mit einem Mackie VLZ (hat man auch schon für 200) sind die Mikropreamps nicht das Wahre.
Die MAudio kann bloß 16bit, ist ansonsten aber als Einsteigermobilgerät nur zum Abspielen und mal für ein paar Overdubs/Feldaufnahmen brauchbar. Für richtige Aufnahmen, die man auch nach ein paar Jahren noch benutzen will, wäre das aber zu schmal...
 
Aloa,

@ Fluffi...

da hast du natürlich auch recht, meiner mukke würden auch 8 bit reichen...

Aber ich wollte auf die entstehenden Datenmengen hinaus, wie das
@ zettberlin gut beschreibt. Die Worte haben mir halt gefehlt...

Was ich nur Praktisch einfach schon festgestellt hab, eine Soundkarte mit 44khz im vergleich zu ner Soundkarte mit 96khz klingt gerade im Club sehr unterschiedlich.... Natürlich ist ne PA Anlage klanglisch meist bescheiden.... Deswegen kommt es im Club wohl eher auf die akustischen dynamik Unterschiede zwischen stillen und lauten Passagen eines Sets an.
Das meinte ich mit Dynamik und Auflösung.....

Greet's
 
eine Soundkarte mit 44khz im vergleich zu ner Soundkarte mit 96khz klingt gerade im Club sehr unterschiedlich
Ich bewundere deine Ohren!


Deswegen kommt es im Club wohl eher auf die akustischen dynamik Unterschiede zwischen stillen und lauten Passagen eines Sets an
Um totkomprimierte Musik mit max. 10dB Dynamikumfang abzuspielen
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Aloa,

minimal techno ist bestimmt keine totkomprimierte Musik....

Das is doch das was ich die ganze zeit sage..... Dynamik !!!!!

Ich hab nich einmal von kompression gesprochen....

und Kompressor und Co ist bei mir immo ganz aktuell .... hab da einiges dazugelernt in letzer Zeit..

ergo kommt es inner Mugge jawohl auf Höhen und Tiefen an.... laut, leise... alles Dynamik...

Mehr Auflösung = mehr Dynamic

und dann klemm ma dein Läppi einfach so anne PA.... (am besten noch W-Lan an) ... kommt nur Brei raus...
(Ich hab kein MacBook....)

Greet's
 
anknüpfend an den Anfangsthread meine Frage: gibt es ein USB oder Firewire Interface, mit dem man mit einer Gitarre + GuitarRig3/4 (mit den leistungshungrigsten Presets) mit einer auch für einen professionellen Gitarrenspieler nicht bemerkbaren Latenz einspielen kann?
 
Wau. Was für ein Thread.
ein paar Neulinge, die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, balgen sich mit alteingesessenen Forenbewohnern.
Immer wieder erheiternd...
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@ksoa
Sicher gibts das. Darauf achten, dass Du nen Gitarreneingang am Interface hast - so Du nicht ausgerechnet mit ner Les Paul Recording gesegnet bist - damit Dir der Sound der Gitarre nicht gleich am Eingang in die Tonne geht.
 
t0nno schrieb:
Ich weiß schon, was Wandler sind und was sie machen
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Aber mal im Ernst, von 100000 Menschen hört vielleicht einer nen qualitativen Unterschied von nem Günstigem zu nem Teuren.

Edit: Und ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie sich so ein Unterschied dann anhören soll und wer von euch kann das schon wahrlich?


LOL!!! ...ist nicht dein Ernst, oder?

glaub mal...im A/B Verlgeich fällt auch ungeschulten Ohren ein klanglicher Unterschied auf...
 
ksoa schrieb:
anknüpfend an den Anfangsthread meine Frage: gibt es ein USB oder Firewire Interface, mit dem man mit einer Gitarre + GuitarRig3/4 (mit den leistungshungrigsten Presets)

Soviel ich weiß, wird Software wie GuitarRig größtenteils im System berechnet, die Soundkarte gibt das dann aus und kann die Daten dann eben schneller oder nicht so schnell rendern aber den Effekt an sich muss die Hostsoftware auf der CPU berechnen.
Lasse mich gerne belehren, falls es anders sein sollte...

ksoa schrieb:
mit einer auch für einen professionellen Gitarrenspieler nicht bemerkbaren Latenz einspielen kann?

Was wäre das denn für eine Latenz?
Ich habe schon mit professionellen Gitarrenspielern bei 10ms aufgenommen, das ist in etwa die Latenz, die entsteht, wenn der Gitarrist in 3 Metern Entfernung von seinem Amp spielt. Wir haben in ca. 1-1,5m Abstand von den Monitoren aufgenommen, da kamen keine Klagen.

Mit einem einigermaßen zeitgemäßen, richtig konfigurierten System und einer guten Standardsoundkarte sollten 5ms kein Problem sein.
 
Rotten schrieb:
LOL!!! ...ist nicht dein Ernst, oder?

glaub mal...im A/B Verlgeich fällt auch ungeschulten Ohren ein klanglicher Unterschied auf...
Wenn der Vergleich mal irgendwo angeboten wird, dann bin ich der Erste, der sich das anhört.
 
t0nno schrieb:

Ja wenn der Vergleich mal irgendwie angeboten wird, dann bin ich der Erste, der sich das anhört.

Häng einfach mal ein halbwegs brauchbares USB-Interface und eine Onboard-Soundkarte an die gleiche Stereoanlage und spiel den gleichen CD-Rip als WAV über beide ab. Dann schaltest Du an der Anlage hin und her und hörst Du....

Der Trick an dem ganzen ist, dass eine 44.1/16 MP3-Datei nicht wirklich *schlechter* als eine 32bitfloat/96KHz WAV-Datei klingen muss. Bass und Höhen sind bei beiden OK und Rauschen dürfte bei der WAV eher besser zu hören sein.
Aber anders ist es auf jeden Fall. Das hört jeder.

Und dann stellt sich die Frage:
"Wenn nun die 96KHz/32bit Datei offensichtlich was anderes und rein logisch gefolgert mehr enthält, als die kleinere Datei, wäre es dann nicht eine gute Idee, bei einer Aufnahme, die man so nicht beliebig wiederholen kann, lieber doch den größeren, offenbar genaueren Container zu verwenden?"

Ach so: die Wandler.

Es mag sein, dass der Klangunterschied zwischen einem 10.000 E-CDPlayer und einem guten Standard Gerät für 300 E esoterisch ist. Aber wer den Unterschied zwischen einer brauchbaren Musikersoundkarte und einem Onboardchip nicht hört, sollte sich das mit dem Mixen und Aufnehmen noch mal überlegen.
Vielleicht lässt man das jemand anders machen und spielt bloß noch sein Instrument und singt bisschen, macht auch Spass
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einer brauchbaren Musikersoundkarte und einem Onboardchip
Es geht ja hier nicht um den Vergleich zwischen ner brauchbaren Musikersoundkarte und einem Onboardchip, sondern um den Vergleich zwischen ner brauchbaren Musikersoundkarte für 150€ und ner Musikersoundkarte für 600-1000€.

Denn die günstigen Soundkarten für ~150€ werden hier ja immer schlechtgeredet.
 
Junge junge, jetzt habe ich aber die Schnute voll...

Ey, stell dir ´nen Alesis I/O2 dahin und von mir aus n Fast Track Pro...Wenn du da schon keinen Unterschied raushörst, dann tust du mir leid...

Ich sage nicht, dass beide nicht zum arbeiten taugen, immer im Hinterkopf behalten. Ich rede vom eher mauen Klangbild...

So und bevor DU den Vergleichstest nicht selber angetreten hast, halt dich etwas geschlossener...ist ja uncool deine Besserwisserei bei absoluter Ahnungslosigkeit.

Denk auch dran, dass man später im Mix wohl kaum raushören wird, welcher Wandler denn nun am Start war
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Dennoch wirst du bei verschiedenen Wandlern einen Unterschied in der Aufnahme UND Widergabequalität feststellen...und mal im Ernst, das billigste vom billigen kauft doch eh keine Sau oder?

Naja, obwohl....
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Denk auch dran, dass man später im Mix wohl kaum raushören wird, welcher Wandler denn nun am Start war
Ja so können wir das gerne stehen lassen. Denn das ist das, worauf ich eigentlich nur die ganze Zeit hindeuten will.
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Dann hast du dich aber ziemlich schiete ausgedrückt...
 
WARNUNG: DER POST HIER ENTHÄLT ANGABEN DIE NICHT KORREKT SIND. ALSO BITTE DIE NACHFOLGENDEN POSTS UNDBEDINGT ERST LESEN!!!

Vorsicht Werbung - bzw. mal 'nen konkreter Vorschlag, nach dem Wandlertalk hier...

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o Mac OS X (ab v10.1), Multi-Client, Multi-Card
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[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/Rhiandor">Rhiandor</a> am 03.04.2010 12:26 Uhr]
 

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