Inears für Live

Oliv

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Hi Leute,

Wer kann mir ein paar Tips bzgl. Inear Monitoring für die Bühne geben?
Und zwar möchte ich mit meiner Band im Frühjahr ein paar Gigs spielen und das mit Inears. Leider hab ich davon überhaupt keine Ahnung...


-Was brauche ich als "Sänger" alles (Empfänger, Ohrhörer, Sender...)? - ich hätte gern ein komplett eigenes System.

-Worauf ist zu achten?

-Für den Anfang möchte ich nicht zuviel Geld dafür ausgeben: sind die T-Bone-Produkte brauchbar. Was ist bei teureren Systemen besser?

-Wie ist das LD SYSTEMS MEI 100

Ich brauche kein mehrfach- oder mehrkanaliges System, sonder nur eines für mich als Leadsänger.


Vielen dank für die Antworten!

Grüße
Oli

PS: hab natürlich die Suchengine benutzt, aber mir fehlt in Sachen Inears total die Basis :)
 
Also ein bekannter Musiker hat mir erzählt, dass die Bose Earphones sehr gut seien. Er meinte, er habe sie auch mit vielen anderen In-Ear Systemen verglichen.

Selbst kann ich nix dazu sagen, hab sie nicht gehört.


Ob die T-Bone Produkte brauchbar sind, würde mich auch interessieren! Da ibts ja schließlich schon um 50€ Earphones, die zumindest recht brauchbar aussehen :-D
 
also jedenfalls die Tbone Funk Sende Anlage für [g=422]Gitarre[/g]/[g=118]Bass[/g] für 99 euro taugt sehr geil was => gute übertragung, weniger rauschen als mit kabel, große reichweite.

wies mit inear, also der weg andersrum, is, weiss ich nich
 
Grüße.


wir nutzen so ein t-bone-zeugs mit ultimate ears-plugs. funktioniert.

allerdings hatte, ich glaube, floxe mal irgendwo geschrieben, dass es hinsichtlich der sicherheit der eigenen ohren zu empfehlen sei, dass der empfänger einen limiter eingebaut hat.

Du brauchst eigentlich nur einen sender, einen empfänger und die earplugs.


Der Gruß

Griffin
 
Hey, danke das bringt mich schon mal weiter. Ja von den "Ohrensäubernden" Ruckkoppelungen in den Ohrhörer hab ich auch schon gehört ;-)
Sollte eigentlich doch längst Standard sein, der Limiter in den Dingern.

Wenn jemand Erfahrung mit Inear im Livebetrieb hat bitte weiterhin melden.

Die T-Bones werde ich echt mal testen. Um den Preis kann ja ausser den Ohren nix kaputt gehen, oder? hahha ;-)

Danke erstmal!
Oli
 
Hi,

also als Sänger brauchst du auf jeden Fall eine Otoplastik. Ich würde eher ein System von Sennheiser nehmen. Wenn es Dir nach den Gigs nicht zusagt kannst du es mit geringem Verlust wieder verkaufen. Da ist ein vernünftiger Limiter drin und das System arbeitet zuverlässig.
 
unser drummer verwendet fisher amps und is damit höchst zufrieden. ich weiss nich, obs von denen auf was via funk gibt.
 
Weiß denn hier jemand etwas über den Verkauf von Funkfrequenzen an
Handy - Gesellschaften. Gemeint sind die Frequenzen, über die das analoge Fernsehen lief und nebenbei auch Sender von Instrumenten etc. - dann wäre
jeder Kauf 'rausgeschmissenes Geld.
Es gibt da wohl eine Initiative gegen den Verkauf - Peter Maffay vorne weg.
Kennt die jemand?
 
Ich bin kürzlich mal beim Thema InEar über eine Diplomarbeit der SAE Frankfurt gestolpert.
Ist vielleicht ganz interessant: Download hier
 
Ich arbeite live seit über zehn Jahren mit in-ear-Systemen.
Billige Ohrhörer sind bestens dazu geeignet sich nachhaltig das Gehör zu zerstören, kenne da einige Negativbeispiele persönlich...
Ich setze auf hearsafe, die haben auch Einsteigermodelle. Ein Custom-Set dürfte wohl zu kostspielig sein für die Zwecke.

Die hier bereits erwähnten Sennheiser Anlagen kann ich absolut empfehlen. Ich arbeite ausschließlich damit. Ob dieser Thomann-Ramsch etwas taugt, darf sicherlich bezweifelt werden. Also ich würde damit nicht arbeiten wollen...
 
Hallo.

Ich arbeite seit gut einem Jahr mit dem Sennheiser System ew300 IEM G2 und bin hochzufrieden. Als Ohrhöhrer benutze ich die Shure E2, da diese die austauschbaren Schaumstofforhteile haben. Angepasste Optoplastiken von Höhrgeräteakustiker sind natülich das optimale, ist aber eine Kostenfrage.
Das Sennheiser kann ich nur empfehlen. Absolut reibungslos, ohne Störungen, Aussetzter oder sonstige Probleme, gute Reichweite.

Gruß
BleRi
 
1. ist das gehoer am wichtigsten, d.h. limiter ist muss! obs ein guter limiter ist, weiss man bei biligsachen nicht, behringer limiter sehen war auch meistens so aus, tun aber immer alle icht imer das gleice... ;)
2. festfrequenzen sind ein no go, weil man oft auf andere frequ. ausweichen muss, bzw. man sollte diese moeglichkeit immer im pettohaben.
3. auskunft ueber die frequenzvergabe findet man bei der regulierungsbehoerde fuer telekommunikation.
4. pros: sennheiser IEM. alle serien, shure (aber teuer), fisher amps, audio technica, akg (aber bitte keine wms 40 o. aehnlichs...)
5. contras:behringer, t-bone, ld-systems, igm-stageline... weil man ben nicht weiss, wie der lmiter wirklich arbeitet.
6. ich sebst habe mir ein system gebastelt, bestehend aus 4-kaal submischer und kopfhoerer akg. ich limite alle enkommenden signale mit dbx 166 xl comp/lim geraeten. das funzt. (hatte noch sachen uebrig... :) ), aber festverkabelt, weil drummer.

ich wuerde erst mal vorschlagen, du leihst di bei deinem oertlihen verleiher ein gutes system und ein schleches system. dann wird entshieden, was man kauflich erwirbt.

gruss
 

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