ILok defekt. 75$ Versandkosten??

  • Ersteller mathiasbx
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Den stick muss man immer einsenden, da man ihn ja auch offline weiterverwenden könnte!
 
Da sind ja aber auch Lizenzen "verloren", also kein Problem.
"Verloren" geht auch nur bei Zero Downtime und der alte wird deaktiviert dann.
 
ILok ist die größte verarsche seit es Raubkopien gibt.
 
Alter, mir wird so langsam das Problem mit iLok bewusst, das ich lange nicht gesehen habe. Gut, mechanisch hängt mein iLok an einem kleinen Hub, sodass ich ihn nur sehr selten aus- und einstecke, aber wenn da mal was intern kaputt geht… boah
 
Alter, mir wird so langsam das Problem mit iLok bewusst, das ich lange nicht gesehen habe. Gut, mechanisch hängt mein iLok an einem kleinen Hub, sodass ich ihn nur sehr selten aus- und einstecke, aber wenn da mal was intern kaputt geht… boah
Probleme bekommst du erst, wenn du keinen iLok hast und dein Windows Rechner den Bach runter geht!
 
habt ihr eigentlich immer einen Ersatzilok zuhause?
 
Probleme bekommst du erst, wenn du keinen iLok hast und dein Windows Rechner den Bach runter geht!
Warum das?
Bei ner vernüftigen Lizensierung schaltet man einfach den alten Rechner ab und überträgt die Lizenzen auf den neuen. Ganz ohne irgendwelche USB Sticks durch die Welt versenden zu müssen.
 
Warum das?
Bei ner vernüftigen Lizensierung schaltet man einfach den alten Rechner ab und überträgt die Lizenzen auf den neuen. Ganz ohne irgendwelche USB Sticks durch die Welt versenden zu müssen.
Ich erinnere mich nur wage an Diskussionen hier im Forum, als jemand am Windows Rechner was neu (Betriebssystem?) aufgespielt hatte und dann war es vorbei mit dem Spass!
 
Das lag vielleicht daran, dass die Lizenzen auf dem Rechner hinterlegt wurden und vor dem Aufspielen des neuen OS vergessen wurde, die Lizenzen zu deaktivieren.
 
Warum das?
Bei ner vernüftigen Lizensierung schaltet man einfach den alten Rechner ab und überträgt die Lizenzen auf den neuen. Ganz ohne irgendwelche USB Sticks durch die Welt versenden zu müssen.

Geht bloß bei vielen Lizenzverfahren nicht, falls der alte Rechner mal den Geist aufgeben sollte.
 
Ich erinnere mich nur wage an Diskussionen hier im Forum, als jemand am Windows Rechner was neu (Betriebssystem?) aufgespielt hatte und dann war es vorbei mit dem Spass!
Geht bloß bei vielen Lizenzverfahren nicht, falls der alte Rechner mal den Geist aufgeben sollte.
Das ist dann absoluter Käse. Solche Fails sollte man natürlich kundtun. Aber es geht eben auch anders. Diese Gefahr hat man beispielsweise bei Toontrack oder NI nicht und man ist nicht auf Ilok angewiesen. Das System hat natürlich auch Vorteile aber für die Homeproducer ist das doch Mist.
 
Der Plugin-Produzent steht vor der folgenden entscheidenden Frage: Wie schütze ich mein Produkt vor Missbrauch bzw. unerlaubter Kopie/Verbreitung?

a) Ich entwickle meinen eigenen Schutz.
b) Ich betreibe Outsourcing und übertrage den Schutz an einen Dritten.

a) bedeutet Eigenentwicklung, Bindung interner Ressourcen, ggf. Besorgen von Know-How etc.
b) bedeutet bspw. iLok und so weiter

Der geneigte Plugin-Produzent wird eine Kostenabschätzung machen und sich dann entweder für a) oder b) entscheiden.
Eigentlich alles einfach und nachvollziehbar.

Es geht ums Geld.
 
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überhaupt kein problem
Warum das?
Bei ner vernüftigen Lizensierung schaltet man einfach den alten Rechner ab und überträgt die Lizenzen auf den neuen. Ganz ohne irgendwelche USB Sticks durch die Welt versenden zu müssen.
Damit kann man dann 1000 mal aktivieren...
Toontrack ist im Endeffekt wie machine license bei ilok.
Die kann geknackt werden auch, toontrack erlaubt auch nicht unendlich Aktivierungen glaube ich.
 
mechanisch hängt mein iLok an einem kleinen Hub, sodass ich ihn nur sehr selten aus- und einstecke, aber wenn da mal was intern kaputt geht… boah
Ist bei mir ähnlich. Mechanisch passiert mit dem Stick bei mir eigentlich gar nichts, bleibt beständig eingesteckt. Trotzdem habe ich mir auch schon die Frage gestellt, ob und wie der Stick eventuell trotzdem kaputt gehen könnte, nur durch die elektronischen Zugriffe...?
 
Ist bei mir ähnlich. Mechanisch passiert mit dem Stick bei mir eigentlich gar nichts, bleibt beständig eingesteckt. Trotzdem habe ich mir auch schon die Frage gestellt, ob und wie der Stick eventuell trotzdem kaputt gehen könnte, nur durch die elektronischen Zugriffe...?
selbe Frage hier.

Hab den 2er Ilok. Den 3er kaufen? Ist der sicherer, stabiler?
 
Das lag vielleicht daran, dass die Lizenzen auf dem Rechner hinterlegt wurden und vor dem Aufspielen des neuen OS vergessen wurde, die Lizenzen zu deaktivieren.
Genau, wie kann man so doof sein und so etwas vollkommen selbstverständliches nur vergessen... :D Bleibt aber immer noch ein Problem. Was, wenn dieser Schritt gar nicht durchführbar ist, weil man sich das System durch irgendetwas zerschossen hat? Ich hatte es durchaus schon mal, dass das System so defekt war, dass ein Booten nicht mehr möglich war. Auch eine defekte Festplatte kann das mal verursachen.

Diese Art von Kopierschutz ist kompletter Schrott und sollte boykottiert werden. Es ist schon verwunderlich, was der User auf sich nehmen muss und anscheinend auch möchte, um eine bestimmte Software zu nutzen.
 
Was, wenn dieser Schritt gar nicht durchführbar ist, weil man sich das System durch irgendetwas zerschossen hat?
Dann hast du es einfach verkackt. Das war auch mein persönlicher Albtraum gewesen, weswegen ich den ZDT Schutz genommen habe zusätzlich zum Auslagern der Lizenzen weg vom Computer hin auf den Stick.
 
Genau, wie kann man so doof sein und so etwas vollkommen selbstverständliches nur vergessen... :D Bleibt aber immer noch ein Problem. Was, wenn dieser Schritt gar nicht durchführbar ist, weil man sich das System durch irgendetwas zerschossen hat? Ich hatte es durchaus schon mal, dass das System so defekt war, dass ein Booten nicht mehr möglich war. Auch eine defekte Festplatte kann das mal verursachen.

Diese Art von Kopierschutz ist kompletter Schrott und sollte boykottiert werden. Es ist schon verwunderlich, was der User auf sich nehmen muss und anscheinend auch möchte, um eine bestimmte Software zu nutzen.

Andererseits ist es ziemlich praktisch. Ich habe jetzt hier den neuen PC, da steckt der iLok drin mit allen Lizenzen, die Plugins fragen mich nichtmal nach der Installation auf dem neuen Rechner nach irgendwelchen Lizenzen, es funktioniert einfach. Und wenn ich die Sachen doch nochmal auf dem alten PC brauche, stecke ich eben den Stick um.

Am besten ist natürlich PA, da kann man das alles Online verwalten und alle Plugins auf einen Rutsch installieren, bei Melda muss mir einfach nur der PC gehören, alles andere insteressiert die nicht und da kann ich auch alles auf einmal installieren. AAS fragt, ob ich alles einzeln installieren möchte oder alles mit einem Installer für alles, was ich von denen habe. Bei IKM hat man pro Plugins 10 Lizenzen, das dürfte also so schnell auch kein Problem werden.
 
Trotzdem habe ich mir auch schon die Frage gestellt, ob und wie der Stick eventuell trotzdem kaputt gehen könnte, nur durch die elektronischen Zugriffe...?
Kann ich mir nicht vorstellen.
 

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