Ikea Pax Schränke als Basstrap Ersatz?

Nö, das stimmt so nicht. Wurde auch schon zig mal dargelegt, die letzten gefühlten 20 mal von @coffee boy , und ich bin auf der Arbeit und hab keine Zeit für längere Posts, deswegen möchte ich dich bitten die letzten längeren Threads hier im Forum zu studieren. Da steht alles drin.

Ich bin mir sicher der Raumbesitzer dieses Threads hat jetzt so viel eigene Erfahrungen gemacht mit den Messungen in seinem Raum das er weiß in wie fern allgemein gültige Annahmen in der Realität von nutzen sind. Somit ist alles ok.
 
Nö, das stimmt so nicht. Wurde auch schon zig mal dargelegt, die letzten gefühlten 20 mal von @coffee boy , und ich bin auf der Arbeit und hab keine Zeit für längere Posts, deswegen möchte ich dich bitten die letzten längeren Threads hier im Forum zu studieren. Da steht alles drin.

Ich bin mir sicher der Raumbesitzer dieses Threads hat jetzt so viel eigene Erfahrungen gemacht mit den Messungen in seinem Raum das er weiß in wie fern allgemein gültige Annahmen in der Realität von nutzen sind. Somit ist alles ok.

Das ist korrekt, ist natuerlich aber immer bloed wenn solche Aussagen in Threads auftauchen, einfach weil auch manchmal Leute nur quer lesen und dann solche Aussagen fuer voll nehmen.
 
Das ist korrekt, ist natuerlich aber immer bloed wenn solche Aussagen in Threads auftauchen, einfach weil auch manchmal Leute nur quer lesen und dann solche Aussagen fuer voll nehmen.

Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Das Internet bietet wirklich genug Fehlinformation auf dieser Ebene auf weitaus mehr einschlägigen Seiten.

Ich erinnere mich oft dran als ich meinen ersten Raum gemacht habe. Ich habe immer eine Quelle gefunden die mir einen bequemeren Weg als das Rumprobieren, Rumschieben, Rummessen, Rumrecherchieren und ewige Trial and Error Prozedere aufgezeigt hat. Man findet schon das was man sucht und man findet auch einen Weg das erst mal für bare Münze zu nehmen. Denn man merkt denk ich ziemlich früh dass die Raumakustik Kiste aufwendiger ist als man zuerst gedacht hat. Und dann muss man natürlich erst mal schauen ob man aus dieser Nummer nicht einfacher wieder raus kommt - den Entschluss was im Raum zu machen hat man ja schon gefasst.
Und je mehr man dann an Standard-Expertisen umgesetzt hat und je öfter man eine neue bequeme Variante davon ausprobiert umso mehr begegnet man bei seiner Recherche Informationen die einem irgendwann bewusst machen, dass man sich ordentlich selbst bescheißt und nicht drum rum kommen wird tiefer in die Materie einzusteigen wenn man wirklich was bewirken will. Und bis man dann fertig ist hat man gefühlt mehr Messungen mit REW abgefeuert als WhatsApp Nachrichten in seinem ganzen Leben geschrieben.

Und wer ist schuld dran, dass das so ist? Wer hats erfunden?

Richtig, die Schlümpfe. :drink:
;)
 
Und bis man dann fertig ist hat man gefühlt mehr Messungen mit REW abgefeuert als WhatsApp Nachrichten in seinem ganzen Leben geschrieben.

Und wer ist schuld dran, dass das so ist? Wer hats erfunden?

Richtig, die Schlümpfe. :drink:
;)

Ich bin Gagamehl und hasse die Schlümpfe!!
 
Weil wir hier irgendwo auch 'nen Duden Fred haben ...

Umgangssprachlich für bescheuerte elektronische Nachricht? - Gagamail
 
Oder asiatisch vorgekochtes Mehl: GarGarMehl
 
Oh Gott... die OT Bombe ist geplatzt... Sorry!
 
Schick das Beyer zurück und hol dir ein billiges Mic + SPL Meter :) Hast du mehr davon...

Hey bin deinem Rat nun gefolgt und hab das Beyer erstmal wieder zurückgeschickt. Das ist sicherlich in den Höhen präziser aber mir geht es ja erstmal um den kritischen Bassbereich und da sollte auch ein günstigeres Mic funzen.
Allerdings weiß ich nicht welches Mic ich nun alternativ bestellen soll? Hast du oder jmd hier ne Empfehlung??
Hätte da an das gute alte Behringer ECM8000 gedacht aber weiß nicht wo man da eine individuelle Kalibrierungsdatei herkriegt?
 
Schick das Beyer zurück und hol dir ein billiges Mic + SPL Meter :) Hast du mehr davon...

Hey bin deinem Rat nun gefolgt und hab das Beyer erstmal wieder zurückgeschickt. Das ist sicherlich in den Höhen präziser aber mir geht es ja erstmal um den kritischen Bassbereich und da sollte auch ein günstigeres Mic funzen.
Allerdings weiß ich nicht welches Mic ich nun alternativ bestellen soll? Hast du oder jmd hier ne Empfehlung??
Hätte da an das gute alte Behringer ECM8000 gedacht aber weiß nicht wo man da eine individuelle Kalibrierungsdatei herkriegt?
Behringer ist OK, Kalibrierung nicht erforderlich.
 
Schick das Beyer zurück und hol dir ein billiges Mic + SPL Meter :) Hast du mehr davon...

Hey bin deinem Rat nun gefolgt und hab das Beyer erstmal wieder zurückgeschickt. Das ist sicherlich in den Höhen präziser aber mir geht es ja erstmal um den kritischen Bassbereich und da sollte auch ein günstigeres Mic funzen.
Allerdings weiß ich nicht welches Mic ich nun alternativ bestellen soll? Hast du oder jmd hier ne Empfehlung??
Hätte da an das gute alte Behringer ECM8000 gedacht aber weiß nicht wo man da eine individuelle Kalibrierungsdatei herkriegt?
Behringer ist OK, Kalibrierung nicht erforderlich.

Danke! Magst du auch kurz erklären warum das aus deiner Sicht nicht nötig ist? Bei Beyer bekommt man per Serien-Nr. ein individuelles Kalibrierungsfile
 
Schick das Beyer zurück und hol dir ein billiges Mic + SPL Meter :) Hast du mehr davon...

Hey bin deinem Rat nun gefolgt und hab das Beyer erstmal wieder zurückgeschickt. Das ist sicherlich in den Höhen präziser aber mir geht es ja erstmal um den kritischen Bassbereich und da sollte auch ein günstigeres Mic funzen.
Allerdings weiß ich nicht welches Mic ich nun alternativ bestellen soll? Hast du oder jmd hier ne Empfehlung??
Hätte da an das gute alte Behringer ECM8000 gedacht aber weiß nicht wo man da eine individuelle Kalibrierungsdatei herkriegt?
Behringer ist OK, Kalibrierung nicht erforderlich.

Danke! Magst du auch kurz erklären warum das aus deiner Sicht nicht nötig ist? Bei Beyer bekommt man per Serien-Nr. ein individuelles Kalibrierungsfile
Weil der Bassbereich linear genug ist und nicht kalibriert werden muss. Schweinereien gibt es erst ab untere Mitten/Mitten, und das ist für uns Heimbastler eher uninteressant, für das was wir messen.
 
Schick das Beyer zurück und hol dir ein billiges Mic + SPL Meter :) Hast du mehr davon...

Hey bin deinem Rat nun gefolgt und hab das Beyer erstmal wieder zurückgeschickt. Das ist sicherlich in den Höhen präziser aber mir geht es ja erstmal um den kritischen Bassbereich und da sollte auch ein günstigeres Mic funzen.
Allerdings weiß ich nicht welches Mic ich nun alternativ bestellen soll? Hast du oder jmd hier ne Empfehlung??
Hätte da an das gute alte Behringer ECM8000 gedacht aber weiß nicht wo man da eine individuelle Kalibrierungsdatei herkriegt?
Behringer ist OK, Kalibrierung nicht erforderlich.

Danke! Magst du auch kurz erklären warum das aus deiner Sicht nicht nötig ist? Bei Beyer bekommt man per Serien-Nr. ein individuelles Kalibrierungsfile
Weil der Bassbereich linear genug ist und nicht kalibriert werden muss. Schweinereien gibt es erst ab untere Mitten/Mitten, und das ist für uns Heimbastler eher uninteressant, für das was wir messen.

ok also du meinst so ab ca. 600Hz aufwärts?
 
Schick das Beyer zurück und hol dir ein billiges Mic + SPL Meter :) Hast du mehr davon...

Hey bin deinem Rat nun gefolgt und hab das Beyer erstmal wieder zurückgeschickt. Das ist sicherlich in den Höhen präziser aber mir geht es ja erstmal um den kritischen Bassbereich und da sollte auch ein günstigeres Mic funzen.
Allerdings weiß ich nicht welches Mic ich nun alternativ bestellen soll? Hast du oder jmd hier ne Empfehlung??
Hätte da an das gute alte Behringer ECM8000 gedacht aber weiß nicht wo man da eine individuelle Kalibrierungsdatei herkriegt?
Behringer ist OK, Kalibrierung nicht erforderlich.

Danke! Magst du auch kurz erklären warum das aus deiner Sicht nicht nötig ist? Bei Beyer bekommt man per Serien-Nr. ein individuelles Kalibrierungsfile
Weil der Bassbereich linear genug ist und nicht kalibriert werden muss. Schweinereien gibt es erst ab untere Mitten/Mitten, und das ist für uns Heimbastler eher uninteressant, für das was wir messen.

ok also du meinst so ab ca. 600Hz aufwärts?
Das kann ich dir nicht mit exakten Zahlen beantworten. Für die Betrachtung des Basses und für die Abschätzung der Erstreflektionen reichen die Behringer aus. Wenn die ERs gedämpft sind, passt alles oberhalb des Basses eh schon recht gut, insofern reicht generell ein Behringer, sofern du da jetzt keinen Entzerrer mit einstellen möchtest, für die letzten paar db Linearisierung.
 
Das Behringer ist nur in den Höhen nicht ganz flach. Und dieser Bereich ist nur wichtig wenn du Lautsprecher selbst misst - heißt den Frequenzgang deines Speakers und nicht den deines Raumes.

Der Höhenbereich wird dir keine Probleme machen in deinem Raum, und wie Schlumpfpeter schon sagt für den Bassbereich ist das Behringer wirklich akkurat genug.

Die Höhen stellst du zum Schluss vermutlich eh nach Geschmack ein. Denn wie schon gesagt ein linearer Frequenzgang hört sich in der Praxis erst mal manchmal ziemlich befremdlich an. Ich hab bei meinen Speakern auch 1 oder 2 dB die Höhen über 10 k runter gedreht, weil ich so viel länger arbeiten kann (weniger Ermüdung des Gehörs) und es sich so einfach richtig für mich angehört hat.
Und das hab ich nicht gemessen, sondern einfach die Dip Switches genutzt. Wenn alles linear ist kannst du Bass und Höhen so einstellen wie es für dich passt - nach Gehör - nach deinen Hörgewohnheiten - so wie sich die Songs die du kennst richtig für dich anhören.
 
Das Behringer ist nur in den Höhen nicht ganz flach. Und dieser Bereich ist nur wichtig wenn du Lautsprecher selbst misst - heißt den Frequenzgang deines Speakers und nicht den deines Raumes.

Der Höhenbereich wird dir keine Probleme machen in deinem Raum, und wie Schlumpfpeter schon sagt für den Bassbereich ist das Behringer wirklich akkurat genug.

Die Höhen stellst du zum Schluss vermutlich eh nach Geschmack ein. Denn wie schon gesagt ein linearer Frequenzgang hört sich in der Praxis erst mal manchmal ziemlich befremdlich an. Ich hab bei meinen Speakern auch 1 oder 2 dB die Höhen über 10 k runter gedreht, weil ich so viel länger arbeiten kann (weniger Ermüdung des Gehörs) und es sich so einfach richtig für mich angehört hat.
Und das hab ich nicht gemessen, sondern einfach die Dip Switches genutzt. Wenn alles linear ist kannst du Bass und Höhen so einstellen wie es für dich passt - nach Gehör - nach deinen Hörgewohnheiten - so wie sich die Songs die du kennst richtig für dich anhören.

Danke für das Klarstellen des Messmikros Jungs ;)

Hätte da nochmal eine andere Frage. Kann mir ein Sinusgenerator und ein Pegelmessgerät eine gute ergänzende Hilfe sein um Raummoden zu lokalisieren, sie durch gezielte Absorberplatzierung zu dämpfen und die beste Abhörposition zu ermitteln? Ziel wäre es ja alle Bassfrequenzen an der Abhörposition möglichst gleich laut zu hören richtig?
Also wenn mir z.B. in REW Berge bei 35, 70 und 96 angezeigt werden, laufe ich mit Pegelmessgerät im Raum rum und höre wo mein Druckmaximum in etwa liegt. Dann platziere ich da meine Absorber oder Glaswollpakete und wenn an der Abhörposition die Frequenzen nicht lauter als mein Referenzpegel von 83 dB SPL sind dann habe ich die Moden ausreichend gedämpft um den Bassbereich zumindest an der Abhörposition zu linearisieren. Ist das so in etwa richtig oder hab ich nen Denkfehler?

Kann es denn generell mit diesem ganzen Try and Error Prinzip überhaupt funktionieren die Raumakustik zu verbessern oder wird man nicht drum herum kommen aufwendige, höchstkomplexe Berechnungen berwerkstelligen zu müssen?
 
Das Behringer ist nur in den Höhen nicht ganz flach. Und dieser Bereich ist nur wichtig wenn du Lautsprecher selbst misst - heißt den Frequenzgang deines Speakers und nicht den deines Raumes.

Der Höhenbereich wird dir keine Probleme machen in deinem Raum, und wie Schlumpfpeter schon sagt für den Bassbereich ist das Behringer wirklich akkurat genug.

Die Höhen stellst du zum Schluss vermutlich eh nach Geschmack ein. Denn wie schon gesagt ein linearer Frequenzgang hört sich in der Praxis erst mal manchmal ziemlich befremdlich an. Ich hab bei meinen Speakern auch 1 oder 2 dB die Höhen über 10 k runter gedreht, weil ich so viel länger arbeiten kann (weniger Ermüdung des Gehörs) und es sich so einfach richtig für mich angehört hat.
Und das hab ich nicht gemessen, sondern einfach die Dip Switches genutzt. Wenn alles linear ist kannst du Bass und Höhen so einstellen wie es für dich passt - nach Gehör - nach deinen Hörgewohnheiten - so wie sich die Songs die du kennst richtig für dich anhören.

Danke für das Klarstellen des Messmikros Jungs ;)

Hätte da nochmal eine andere Frage. Kann mir ein Sinusgenerator und ein Pegelmessgerät eine gute ergänzende Hilfe sein um Raummoden zu lokalisieren, sie durch gezielte Absorberplatzierung zu dämpfen und die beste Abhörposition zu ermitteln? Ziel wäre es ja alle Bassfrequenzen an der Abhörposition möglichst gleich laut zu hören richtig?
Also wenn mir z.B. in REW Berge bei 35, 70 und 96 angezeigt werden, laufe ich mit Pegelmessgerät im Raum rum und höre wo mein Druckmaximum in etwa liegt. Dann platziere ich da meine Absorber oder Glaswollpakete und wenn an der Abhörposition die Frequenzen nicht lauter als mein Referenzpegel von 83 dB SPL sind dann habe ich die Moden ausreichend gedämpft um den Bassbereich zumindest an der Abhörposition zu linearisieren. Ist das so in etwa richtig oder hab ich nen Denkfehler?

Kann es denn generell mit diesem ganzen Try and Error Prinzip überhaupt funktionieren die Raumakustik zu verbessern oder wird man nicht drum herum kommen aufwendige, höchstkomplexe Berechnungen berwerkstelligen zu müssen?
Bass "staut" sich an Grenzflächen. Besonders da wo Grenzflächen zusammen kommen. Deshalb die Eckabsorber.
 
Hätte da nochmal eine andere Frage. Kann mir ein Sinusgenerator und ein Pegelmessgerät eine gute ergänzende Hilfe sein um Raummoden zu lokalisieren, sie durch gezielte Absorberplatzierung zu dämpfen und die beste Abhörposition zu ermitteln? Ziel wäre es ja alle Bassfrequenzen an der Abhörposition möglichst gleich laut zu hören richtig?
Also wenn mir z.B. in REW Berge bei 35, 70 und 96 angezeigt werden, laufe ich mit Pegelmessgerät im Raum rum und höre wo mein Druckmaximum in etwa liegt. Dann platziere ich da meine Absorber oder Glaswollpakete und wenn an der Abhörposition die Frequenzen nicht lauter als mein Referenzpegel von 83 dB SPL sind dann habe ich die Moden ausreichend gedämpft um den Bassbereich zumindest an der Abhörposition zu linearisieren. Ist das so in etwa richtig oder hab ich nen Denkfehler?

Kann es denn generell mit diesem ganzen Try and Error Prinzip überhaupt funktionieren die Raumakustik zu verbessern oder wird man nicht drum herum kommen aufwendige, höchstkomplexe Berechnungen berwerkstelligen zu müssen?


Um die beste Hörer / Speaker Position zu finden hat sich bei mir in der Praxis zu 100 Prozent die Methode mit dem RTA bewährt.
Das was ich dir in Post 59 verlinkt habe.

Denn dass ist ja im Grunde ziemlich ähnlich zu deinen Gedanken. Nur dass du dem Mic das Hören überlässt - weil es hier einfach deutlich bessere Fachkompetenzen hat als deine Ohren.

Zum Platzieren der Absorber kannst du das jederzeit so machen - vor allem bei gestimmten Sachen ist das sogar sehr gut so vorzugehen.

Bei porösen Absorbern wird halt in der Regel in den Ecken angefangen weil sich hier immer ziemlich viel Probleme gemeinsam ausbauen - von verschiedenen Moden.

Wenn man jetzt was gegen die erste Längsmode machen will und poröse Absorber einsetzt wird in der Praxis meist halt die komplette Rückwand sehr dick behandelt.

Wenn über die Rückwand komplett nicht geht oder Overkill für ein Budget erst mal ist dann kann man natürlich auch was dick in die Ecken stellen und halt z.B. noch einen sehr dicken Schrank an Glaswolle in die Mitte der Rückwand - weil hier oft meist das nächst höchste Druckmaximum der ersten Längsmode liegt.

Ich denke du kannst die Druckmaximum auch mit deinen Ohren raus hören, aber eine Überprüfung mit SPL Meter kann man ja trotzdem machen. Leg die Frequenz deiner Wahl auf im Sinusgenerator von REW und geh an deinen Wänden entlang. Du wirst Stellen hören wo es sehr dröhnt und auch welche wo du ggf gar nicht hörst.
Ich würde mit der höheren Frequenz anfangen - denn die kannst du leichter lokalisieren und hören. Also beim ersten mal die 96 und nicht die 35.

Das hier ist ein aufschlussreiches Tool.
https://amcoustics.com/tools/amroc
Du kannst ja mal ein wenig damit rum spielen. Da dein Raum Schrägen hat und Fenster und Türen werden die Moden nicht exakt übereinstimmen mit dem Rechner wenn du deine Grundmaße eintippst (also halt einfach von einem Quader ausgehst für den Rechner)

Aber ich denke, dass auch wenn sie nicht genau übereinstimmen es trotzdem was um die 35 Hz geben wird das deine Längsmode darstellt. Und dann kannst du dir auf den Grafiken in dem Tool anzeigen lassen wo diese Moden den meisten Druck haben. Musst halt ein wenig rum spielen bis du ein Gefühl dafür bekommst, welche Moden jetzt deinen entsprechen.
Und das kannst du dann auch mit der "Hörmethode" überprüfen.
 

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