ich schnauze voll - drums aber nicht aufgenommen

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WIE????
WIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIEWIE mach ich drums

es geht mir nicht um "fette beatz produzieren"
sondern ich will drums.
meine rüber zerdeppert vor ideen, aber ich kann sie nicht umsetzen, weil ich nich weiss, wie man drums produziert. ich habe einen kleinen externern drumcomputer, aber wenn ich den programmieren will, sind meine möglichkeiten super beschränkt.
und mir dem [g=32]midi[/g]-editor von cubase brech ich mir derart einen ab, das ist voll fürn arsch.

frage: womit? und wie? kann ich auf einfachem wege drumspuren (also jedes instrument einzeln) erzeugen?

bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte <h1> tut mir helfen tun!!!! </h1>

danke, mittichec
 
Hi Mittichec,
also wenn Du das mit Cubase Bordmitteln machen willst, solltest Du den Drum-Editor statt des [g=32]Midi[/g]-Editors nehmen. Geht aber nur bei Drum-Spuren (jedenfalls war es bei VST5.1 so). Du kannst dann die einzelnen Drums auf solo stellen und bouncen, fertig sind einzelne Drumspuren.
Die [g=77]VST[/g]-Drum-Sessions haben die einzelnen Drums schon getrennt, die Grooves sind allerdings vorgefertigt, und schlecht zu editieren und v.a. teuer.
Ansonsten sollte so was auch mit dem Groove Agent gehen, da sind die Grooves auch festgegelegt, aber deutlich flexibler als bei den Drum-Sessions. Der GA ist aber auch nicht billig.
Grüße
Edgar
 
Also wenn die Editiererei nix für dich ist, wäre vielleicht auch der [p=245]Linplug RM Iv[/p] was für dich.....da sind im 4.1 Update um die 2500 Midigrovves vor allem für die Bereiche Rock/Pop dabei....Dance Hip-Hop u.s.w sind allerdings so gut wie nicht vertreten (vielleicht zusammen 100 Grooves)
 
Hallo,

das mit den Drums ist wirklich nicht so einfach. In meinen Cubase-Zeiten habe ich mir damals erst einmal einen Grundrythmus programmiert und habe diesen zum kompletten Song durchlaufen lassen. Hört sich halt alles etwas klinisch strait nofeeling an. Nach dem die anderen Instrumente fertig arrangiert waren habe ich auf getrennte Drumspuren entweder noch einige Drum-Overdubs eingespielt oder das komplette Drum in kleinarbeit auf den ansonsten fertig arrangierten Song dazu arrangiert. Ist vielleicht nicht die ultimative Lösung, hat meinen Midisongs allerdings gehörig leben eingehaucht. Heute arbeite ich manchmal mit mit Pre-Styles z.B. aus dem Yamaha-Arranger-Keyboard-Tyros oder dem Korg-Triton-LE. Die klingen schon mal sehr lebendig und dynamisch. Außerdem lassen sich die Styles im Tyros frei programmieren. So habe ich erstmalig ein wirklich natürlich klingendes Drumkit in meinen Songs.
Ist allerdings nicht die billigste Lösung. Allerdings brauche ich den Tyros sowieso als Midiklangerzeuger. Von daher zwei Fliegen mit einer Klappe.

Ich hoffe das ich ein Wenig helfen konnte.

Gruß

Starfire1 :)
 
also mir geht es in erster linie um death und viking metal.
gerade im death metal, wo alle halber takt der "echte" drummer ordentlich über toms, becken und dergleichen geht, und nicht wie im pop immer einen ganzen refrain den gleichen beat spielt, sondern den auch ständig wechselt, programmiert man sich mit dem (ich meinte den auch:) drums editor von cubase echt dumm und dämlich.

gibts da echt nix einfacheres?
wie machen das denn die deather und metaller hier, die nicht mit menschlichen schalgzeugern zusammenarbeiten?

gruß, mittichec
 
Na dann hurra wenn du deathmetaldrums programmieren willst, das klingt dann sicher schön steril.
Bei so Popsachen kann man da viel machen, aber bei der Art Musik wie du sie machst..?
Ist aber meine Meinung als >Schlagzeuger!!!!, vielleicht gibt es ja Samples für Deathmetal, hihi
grus ron
 
Also auch meiner Meinung nach geht nix über nen Drummer, schon allein weil sonst Live ein Problem wird....allerdings gehts auch per Samples.......aber das ist mit einer Schweinearbeit verbunden.....eben aus den von mittichec beschriebenen Gründen.
 
hi!

ich befürchte, da hilft wirklich nichts außer dumm-und-dämlich-programmieren. irgendnen vorteil muss ein echter drummer ja haben :p...

meine vorgehensweise ist zur zeit bei meinen "solo-versuchen" eine mischung aus einspielen per [g=32]midi[/g]-keyboard und editieren. also grob einspielen (evtl. bd, snare etc. getrennt, dann kriegt mans auch als nichtdrummer hin). hat den vorteil, dass man leichter [g=4]dynamik[/g] reinbringt als per mausclick. dann evtl. näherungsweise quantisieren oder einzelne ausrutscher im editor hinschieben. nichts alles exakt machen, sonst klingts unnatürlich! schwerere breaks und sowas kann man ja dann einzeln eingeben (auch auf [g=4]dynamik[/g] achten!)

wenn die drums natürlich klingen sollen, ist das auf jeden fall verdammt viel arbeit.

gruß,
martin

ps ok, dann mach ich halt keine apostrophe :-x warum machen die manchmal probleme, meistens aber nicht? :-?
 
mittichec schrieb:
wie machen das denn die deather und metaller hier, die nicht mit menschlichen schalgzeugern zusammenarbeiten?

Schnapp Dir nen fähigen Drummer und bring dem bei wie man in Cubase Drums per [g=32]Midi[/g] programmiert! ;-) Für unsere Probeversionen macht unser Drummer das auch immer. Wenn er vorab schon weiß was er wo spielen wird dauert das bei nem Song von fünf Minuten maximal noch ne halbe Stunde mittlerweile. Der schnappt sich einfach die Piano Roll (allerdings Sonar und nicht Cubase) und wuselt sich ganz flott durch die Takte, kopiert hier und da mal nen Part, regt sich drei bis vier mal auf und fertig ist der Drumtrack.

Ich hab das vorher auch nicht viel anders gemacht als Du, ganz früher (vor PC und Software) hab ich die Drums sogar über den Seqencer von meinem Sythesizer gebastelt, ein Tag pro Song war da schon mal drin bis alles gepasst hat.
 
Schnapp Dir nen fähigen Drummer und bring dem bei wie man in Cubase Drums per [g=32]Midi[/g] programmiert!

danke deathmachine.
das problem ist nur: der einzige fähige drummer den ich kenne, mit dem ich auch death metal mache, der hasst alles, was bei [g=32]midi[/g] auf kanal 10 liegt, wenn du verstehst was ich meine....

der würde das niemals machen.

gruß, [g=32]midi[/g]-check
 
Aha, einer von der Sorte also! Pure Existenzangst weil er denkt er wäre dann irgendwann überflüssig! :-D
 
Mahlzeit ;o)

also, ich versteh nicht so ganz, was an der "[g=32]midi[/g] - Spur 10-Geschichte" so kompliziert sein soll. Zugegeben, programmierte 32stel hören sich schon richtig mies an, wenn man einen halbwegs amtlichen Sound haben will. Bis auf diesen Aspekt fällt es kaum auf. An einigen Stellen ist es zwar aufgrund der Quantisierung hörbar...wenn man der [g=4]Dynamik[/g] nicht genug Beachtung schenkt erst recht...aber naja...
Denk Dir ein paar Rhythmen aus, die Du in den einzelnen Parts Deines Songs verwenden möchtest, kopier sie, so oft Du sie brauchst, an die richtigen Stellen und fertig. Danach hörst Du Dir das Ganze noch n paarmal an, stellst die passenden Fills zusammen und fertig. Weiterhin könnte ich Dir noch ne "reale Drummap" empfehlen (also Drumsounds von 'nem richtigen Schlagzeug aufgenommen). Die klingen, meiner Meinung nach, um einiges lebendiger und an der [g=4]Dynamik[/g] und Spielweise lässt sich noch ein bisschen Schrauben (Rimshots, Flams usw usf)
Bei weiteren Fragen schreib einfach mal 'ne PN.

Gruß,
Kleener Trommler
 
Ist mir klar, daß du da als Metaller Probleme bekommst. Wahrscheinlich handelt es sich um die Sorte Metal, bei der der Drummer bei manchen Songs an die Steckdose angeschlossen wird, damit er auch jenseits der 160 [g=45]bpm[/g] noch mit beiden Händen und Füßen gleichzeitig die 32tel spielen kann :-D

Sorry...der Witz schlummerte schon lange in mir, jetzt mußte er mal raus! Aber Spaß beiseite...ich mag auch Metalsachen, aber nur die langsameren. Trotzdem finde ich es in höchstem Maße bewundernswert, welche Kontrolle diese Drummer über ihre Gliedmaßen haben...sowas könnte ich nie im Leben. Demzufolge fällt auch das Einspielen übers Keyboard flach...das ist ja schon bei "normalem" Schlagzeug eine Qual.

Also bleibt wohl nur das Programmieren. Wenn es dann zu steril klingt, versuch doch mal, einen Reverberator darauf anzuwenden. Ich weiß nicht, ob der in euren Programmen genauso heißt, aber er bewirkt eine minimale, fein einstellbare Verschiebung der Spur, auf die man ihn anwendet (zumindest mal akustisch, habe ich den Eindruck). Vielleicht würde es etwas bringen, mehrere mit diesem Effekt bearbeitete Spuren zusammenzumischen. Aber das wäre auch ziemlich mühevoll.
 
Jetzt bleibt doch mal locker.

Wo ist denn das Problem über die Tastatur, den Beat reinzuhacken? Temo runter beim einspielen. Später Tempo rauf und fertig.

Schöner ist wenn man ein E-Drum zu verfügung hat. Das muß man aber auch bedienen können.

Gruß Jack
 
mittichec schrieb:

frage: womit? und wie? kann ich auf einfachem wege drumspuren (also jedes instrument einzeln) erzeugen?

danke, mittichec

Wenn du z.B. im Mix modus aufnimmst, über die Tastatur reinhackst, kannst du nacher "Part auflösen" machen. Dann hast alles einzeln.

Gruß Jack
 

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