Housemusic.....brauche alle tipps die ich bekommen kann

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DavidMorales

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Hallo an allee housefans....

also ich weiss nicht wo ich anfangen soll, also als erstes....

1. wo bekomme ich Interviews von Houseproduzenten sprich..mit welchen virtuelen intrumenten gearbeitet wird oder wo mann geile drumsamples holen kann .....

2.Gibt es ein Forum dass sich mit Housemusic beschäftigt......

ich bin euch für jeden tipp dankbar.

Ps: Ich rede hier nicht von techno oder progressiven sound, sondern von vocallastigen und funkigen sound.
z.b Junior jack, Bob Sinclair, Martin Solveg, Armand van Helden.... :| :| :| :| :|
 
Hi,

für House eignet sich ein guter Sampler bzw. Sampleplayer als Ausgangsbasis, da der Anteil von Natursounds sehr hoch ist (Epianos, Bläser, Gitarren, etc.)...zu empfehlen wäre hier

NI Kontakt/Kompakt
[p=340]Steinberg Halion[/p]

bei den Drums werden häufig elektronische (à la TR-909/808) mit Naturdrums gemischt ( stark komprimiert und trocken abgemischt, kurze Decayzeiten)

Für Effekte und Synthsounds kannst du auf beliebige [g=77]VST[/g]-Plugins zurückgreifen

Housegrooves sind überwiegend swingend, d.h. du benötigst einen Sequenzer der Swingquantisierung beherrscht oder du quantisierst per Hand... :D

geile Housebands wie Plej spielen aber die meisten Sachen live mit Instrumenten ein und verarbeiten sie dann zu Loops...

Gruß

tkay
 
Ein guter Tip ist, die Drumssamples lieber runter- als hochzupitchen. House ist ja meist nicht zu schnell, und heruntergestimmt klingts dan "phaedder".

Desweiteren nicht zu breite Arrangements komponieren, weniger ist im House imo mehr.
 
ein weiteres Forum das für dich interessant sein könnte:

www.technoforum.de

die ham auch viel mit house am hut.

Allerdings ist da das technische (und allgemein) niveau nicht so hoch wie hier :)

Für [g=94]feedback[/g] allerdings sehr brauchbar!
Aber deine Frage würd ich dort auch mal stellen.

Ansonsten empfehle ich dir deine lieblings house sachen mal ganz ganz ganz genau anzuhören. :)
 
Und ab und an mal die Fachzeitschriften wie Beat, Keys oder Keyboards durchblättern. Da sind häufig nette Workshops drin und auch interviews von verschiedenen Künstlern und Produzenten.
 
...Ehrlich gesagt finde ich die Workshops in Keys, Keyboards etc. nicht so ergiebig. Irgendwie lernt man da nichts neues.
 
Da behaupte ich jetzt mal das Gegenteil.
 
Sorry, aber ich halte von so Workshops etc. in Sachen "Wie baue ich den perfekten Clubtrack" eigentlich nix. Okay, ab und zu lernt man mal ein paar essentielle Tricks dazu, aber das sind mehr technische Sachen.
Man kann halt Kreativität und Talent nicht lernen, und wer sich mit dem Gedanken hinsetzt "Ich kauf mir jetzt Cubase und bau den Hit" hat eh schon verloren...
 
Naja, muss jeder fuer sich selber wissen, was ihn inspiriert und was nicht. Bei mir hat ein Stueck Musik, dass ich hoere einfach mehr Wirkung als eine Schritt-fuer-Schritt-Anleitung. Und vieles wird in diesen Heften immer und immer wieder durchgekaut, z.B. der "perfekte" Vocal-Take, richtiges Equalizing, der "perfekte" [g=108]Hall[/g] oder ein "endlauter" Mix. Mir bringen da z.B. die Interviews mehr.
 
Für jemanden der noch nie sowas gemacht und auch gerade niemanden an der Hand hat der produziert finde ich es hervorragend! Es geht ja auch darum überhaupt erstmal einen Einblick in ein Arrangement und Soundauswahl zu bekommen.
 
@ECM:

Sorry, aber ich halte von so Workshops etc. in Sachen "Wie baue ich den perfekten Clubtrack" eigentlich nix. Okay, ab und zu lernt man mal ein paar essentielle Tricks dazu, aber das sind mehr technische Sachen.

Ja, natürlich geht es hier um Technik. Aber auch die ist wichtig. Man kann ja auch kein Auto fahren, wenn man sich nicht mit der Technik vertraut gemacht hat. Und wenn man die Funktionen in Cubase nicht beherrscht, dann nützt auch keine Kreativität, weil man diese dann nicht umsetzen kann.
 

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