Horror "Bass einspielen" (Homerecording)

[Ash-Zayr]

Hallo,

Wenn ich E-Gitarren einspiele...sei es mit fertigen Sounds aus meinem Boss Gt-Pro in Cubase hinein, oder auch "trocken" über ein Mischpult in die Spur zur späteren Soundformung, so ist das aufgenommende Nutzusignal recht gleichförmig bei immer noch gewisser gewünschter Dynamik...es lassen sich mit Amp VST sofort gute Ergebnisse erzielen; ein Kompressor ist beinahe gar nicht mehr nötig.

Horror Bass: ich bin nun kein Bassist, aber ich wage die tollkühne Behauptung aufzustellen, dass ein Bass bauartbedingt und den Gesetzen der Physik folgend per se gar kein wirklich verwertbares Material abgibt, und somit frage ich mich, wie man dieses Instrument überhaupt live spielen kann, da man einen Bass, so wie man ihn auf Produktionen kennt, nur mit enorm viel Nachbearbeitung hinbekommt....aber belehrt mich bitte eines Besseren!

Mir ist schon klar, dass z.B. Töne in den hohen Lagen einer Saite viel Energie haben und deutlich lauter und wummiger sind als tiefere Töne auf der selben Saite. ok, das weiß man, und dem zumindest kommt man später mit EQ auch gut bei.
Nun bin ich dabei, einen Song zu basteln, wobei eine Bassfigur drin ist, die die Töne B und E auf der E-Saite beinhaltet, wie aber dann auch Töne im Bereich 7-9 Bund auf der D- und G-Saite....ich spiele mit Daumen (E-Saite) bzw. Fingerkuppen für die Töne der D- und G-Saite....
während nun die Töne der E-Saite so klingen, wie sie sollen und auch laut genug in die Spur kommen, fallen die hohen Töne deratt ab...nicht nur in der Lautstärke, sondern auch dahingehend, dass sie nur noch dünn-metallich klingen, dass ich jetzt schon weiß, dass ich dem erst mit extremen Kompressor-Einstellungen und EQ Gefrickel beikommen werde....ich habe im Comp. jetzt einen Treshhold von mehr als -30db und einen Markup von 15!!!, nur damit das gesamte Bass-Material erstmal gleichförmig klingt...und dann kommt erst noch EQ-Arbeit, damit die hohen Töne nicht mehr so metallisch rausstechen. Versuche ich die hohen Töne schon im Einspielen lauter zu Gestalten, endet das eher in sehr harten Spitzen, die dem Sound an sich aber nicht helfen.

Tja....mache ich etwas falsch, oder ist das Beschriebene bei diesem Instrument beinahe üblich und in der Tat vielleicht das schwierigste Instrument im set-up einer Eigen-Produktion?
Ich habe im Mischpult keinen EQ, und der Bass (Ibanez) selbst ist neutral eingestellt vom set-up. Saitenlage ist gut.
Sollte ich vielleicht den Bass er komplett metalisch einstellen....also Steg-Pick-Up, Bässe raus, so dass ich bewusst ein leises, dünnes, Pläng-Signal einspiele, das dann aber zumindest gleichförmig ist, und erst in der DAW komplett mit Tiefton anreichern?
Das Problem, zusammengefasst, sine die gravierenden Diskrepanzen zwischen Tönen der E- und A-Saite, die bis in alle Lagen klingen wie ich sie möchte, D- und G-Saite aber soundmäßig im Grunde untergehen und jede Figur versauen.

Ash

 

[OrkDadin]

Ich würd mal behaupten du musst nur Bass spielen lernen.

Sehe ich das richtig, dass du den Bass wie eine Klimpermelodie auf der Gitarre bespielst? (Die Daumen und Finger-Beschreibung legt das nahe) ich glaube, dass dort das Problem steckt.
Als Gitarrist bist du da mit nem Plektrum vielleicht besser bedient und kannst positiver auf die Klangerzeugung einwirken. Anschlag ist da alles.

Wenn du mit den Fingern spielen willst (was ja auch einen anderen Sound produziert), solltest du dir den Standard Wechselschlag aneignen, weil man so die Dynamik besser in den Griff bekommt.


edit:
Ach und als Bassist kann ich dir sagen, dass man ziemlich viel verwertbares Material alleien aus den Fingern holen kann.


edit2:
Das Signal in der DAW mit Tieftönen anreichern? Man kann ja schlecht was erzeugen, was nicht da ist, ohne eine ganze Batterie an Tricks aufzufahren. Man sollte das Signal (wie eigentlich immer) schon vorher so gut wie Möglich aufnehmen.

edit3:
Ich hab gerade meinen Bass in der Hand und versuche ein bisschen nachzuempfinden, was du machen möchtest. Wenn du eine mehrstimmige Melodie auf dem Bass spielen willst (E-Saite klingt über 7 und 9 von D und G-Saite), dann könnte man das durchaus so spielen wie du beschreibst. Mein Tipp: Hört es sich gut an, wenn du nur den uneingestöpselten Bass bespielst? So ließe sich schnell herausfinden, ob es am Anschlag oder der Technik liegt.

edit4:
und wenn ich schonmal so fleißig dabei bin, hier eine schöne Inspiration für dieses fantastische Instrument:
-xJ5mW4c

 

[oati]

Meine kurze Anmerkung: Ich nehme immer alles über mikrofonierte Amps auf - auch den Bass. Diesen oft zusätzlich noch über DI.
Meine Philosophie ist: Wenn es in echt, also über den Amp, gut klingt, dann klingt es auch auf den Aufnahmen gut. Voraussetzung ist natürlich eine brauchbare Mikrofonierung und die Mikros dazu.

NB: Du sagst, du bist kein Bassist. Könnte es einfach auch an deiner Spielweise liegen?

Ich bin aber gespannt auf die Antworten hier.

 

[oati]

Ach und als Bassist kann ich dir sagen, dass man ziemlich viel verwertbares Material alleien aus den Fingern holen kann.

haha, da war schon wer schneller.

 

[DaVogi]

gleichmäßiger druck und kontanz zeichnen einen guten bassisten aus... klar muss man das ding dann in der nachbearbeitung im vergleich zu einer gitarre trotzdem relativ stark komprimieren (vergleichsweise mit vocals), aber der unterschied zwischen nem gitarristen der zum 4saiter greift und nem erfahrenen bassisten ist schon tag&nacht.

wobei es ganz normal ist, dass ein ton den du auf der g-saite am 9 bund spielst extrem dünn klingt gegen ein offenes e auf der e-saite. ich mein das ist trillionen oktaven höher und mit bassdruck hat das da oben nichts zu tun.

 

[sts]

Die Beschreibung klingt drastisch und für mich auf Anhieb nicht so nicht ganz nachvollziehbar. Ein Audiobeispiel (mit Angabe der Signalkette vom Bass zur DAW) würde sicher helfen, der Sache auf den Grund zu gehen.

Wobei ja mein erster Verdacht hierauf fällt (Spieltechnik also):

eine Bassfigur drin ist, die die Töne B und E auf der E-Saite beinhaltet, wie aber dann auch Töne im Bereich 7-9 Bund auf der D- und G-Saite....ich spiele mit Daumen (E-Saite) bzw. Fingerkuppen für die Töne der D- und G-Saite

Der Anschlag mit dem Daumen klingt schon mal grundsätzlich etwas anders als der Anschlag mit den Fingerkuppen. Die Richtung des Anschlags ist gegenläufig, die Stärke des Anschlags ist auch oft unterschiedlich, und wahrscheinlich ist dabei auch die Anschlagsposition (Nähe zum Steg) jeweils eine andere. Hier könnte also eine Ursache liegen.

 

[Ash-Zayr]

edit2:
Das Signal in der DAW mit Tieftönen anreichern? Man kann ja schlecht was erzeugen, was nicht da ist, ohne eine ganze Batterie an Tricks aufzufahren. Man sollte das Signal (wie eigentlich immer) schon vorher so gut wie Möglich aufnehmen.

Danke euch für eure Hinweise soweit....ich hoffe ja, dass es meine Finger sind, nicht das Prinzip an sich.
Ich möchte gerade mal diese Anmerkung kommentieren:

Bis vor gar nicht langer Zeit war ich dem Prinzip völlig abgeneigt, Gitarren trocken, effektlos und völlig unbearbeitet direkt aus der E-Gitarre über ein Putt in die DAW zu spielen. Daher hatte ich ja immer komplett sounds im GT-Pro gemacht und die eingespieltt....klar, dass da damit von Grundsound, Zerre, Hall, Delay, ob Mono oder Stereo alles fix vorgegen war....ob es nun später so in den Gesamtkontext passte oder nicht, war dann so und nicht mehr zu ändern...dafür hatte man sein Resultat schon beim Einspielen und die Spuren jeweils schon per se gleich fertig.

Dann entdeckte ich mit einem Cubase upgrade, bei dem nun eine Amp-Sim dazugehörte (seit Cubase 5), welche Vorzüge man doch hatte. Es ist doch im Prinzip ähnlich wie bei VSTs, die durch Midi-Noten gesteuert werden...die Midi-Spur an sich ist nichts...aber das VST drauf zaubert den Sound.
Ähnlich sehe ich es dann mit Audio, was man derart einspielt....für sich gesehen nichts, kein Sound und Charakter. und Substanz..lediglich Audio, was ja aber quasi ähnlich wie Mid Noten als "Trigger" für Amp-Sims dienen....die erst machen den Sound....und ein Gitarreamp braucht ja auch keinen Sound, der schon möglichst gut ist, um dann seinen sound zu machen...da kommt unhörbarer Strom aus der E-Gitarre.
Wenn man also wie beschrieben Audio Material erzeugt, welches als Wellenform lediglich Tonhöhe, Modulationen, Bendings, Länge, usw. enthält, ist das der Weg, den sonst ertstmal Gitarre + Kabel zum amp nehmen..der AMP ist die DAW, samt allen Effekten,

Nehme ich also Bass nun so auf, könnte ich doch natürlich aus einer charakterlosen Wellenform mit einer Ampsim einen vollen Wumms erzeugen?

Ash

 

[DaVogi]

du vergisst aber das bei egitarren meist verzerrten/angezerrten sounds gefragt sind und bei bass ein viel cleaner grundsound gewünscht ist in den meisten fällen.

wenn ein cleaner gitarrensound gewünscht ist klingt gitarre direkt rein ohne ampsim bis auf fehlenden ambience auch schon sehr brauchbar bei guter spielweise&gitarre.

ich mag aber auch dickere saiten und ordentliche hälse und bau meinen sound nicht durch delay und 25 tretminen (der ansatz ist ja auch legitim, siehe the edge...)

ich kann auch mit 98% der presets in den diversen modeller (egal ob hard oder software) nichts anfangen weil der grundsound durch diverse effekte so verwässert wurde und das signal total in sich zusammenfällt wenn man das ausschaltet.

wenn ein bass via di nicht drückt, dann liegts an fingern&bass... aber nicht an dem danach!

 

[sts]

Nehme ich also Bass nun so auf, könnte ich doch natürlich aus einer charakterlosen Wellenform mit einer Ampsim einen vollen Wumms erzeugen?

Was auch immer man unter einer "charakterlosen Wellenform" einerseits und einem "vollen Wumms" andererseits verstehen will: Mir ist nicht ganz klar, ob

1. Dich generell etwas an einem völlig unmodifizierten DI-Sound stört, oder ob

2. Dein Problem in den ganz oben angesprochenen Diskrepanzen zwischen dem Klang einzelner Saiten liegt.

Ob sich Problem 2 tatsächlich durch die vorherige Lösung von Problem 1 beheben lässt (ich glaube es eher nicht), könnte man ja einfach durch Ausprobieren herausfinden, insbesondere, wenn Du entsprechende Ampsims zur Verfügung hast.

Die Frage "Ampsim vs. Amp" ist dann wieder eine andere Baustelle.

 

[Ash-Zayr]

"Der Ton kommt aus den Fingern" ist ja so eine lustige Klischee-Diskussion unter Gitarristen, die sich eher auf die linke Hand bezieht....beim Bass geht es wohl genau um die Rechte.... Ich werde mal versuchen, mit Bedacht den Fingersatz zu optimieren so wie auch den Anschlag....vielleicht auch noch über die Pick-Up Überblendung an meinem Bass sowie dessen onbaord EQ (aktiver Bass).

Ansonsten: wenn man einen Bass nicht mikrofoniert oder sonstwie mit Amp einspielt, klingt es ja beinahe so, als würde der Trend mehr und mehr zu einem völlig konformen Einheitsbass-Sound gehen? Was bleibt denn noch übrig, einen eigenen sound zu kreieren als vielleicht den mit Glück hörbaren Charakter des Instruments, wenn alles ohne EQ und Effekt direkt aus dem Holz in die DAW geht und da dann vor allem auch nicht mehr bearbeitet werden soll (Ampsims)? Verstehe den Ansatz nicht.
Mein Problem mit den Saiten ist sicher eines....aber später, sofern ich einen Bass in die DAW bekomme, habe ich doch nur Möglichkeiten in der DAW, den sound zu formen? Ich spiele über ein kleines Soundcraft compaft Mischpult mit 3-Band EQ....soll ich versuchen, den Eingangs-Kanal dort schon so zu optimieren, dass er in Cubase schon passt? Dann klängen aber prinzipell alle Bässe in 99% aller Songs weltweit gleich....denkt vielleicht soweiso schon jeder Laie oder sogar Gitarrist...jeder Bass macht nur Wumm....wozu also eigene teure Verstärker, die sich ehe nicht unterscheiden..Bass ins Pult und gut? Ich mache das nur der Homerecording Situation geschuldet, will aber zumindest noch einen echten Bass einspielen und da nicht auch noch auf Midi + VST gehen...

 

[DaVogi]

die kunst am bass spiel, gerade wenn man von der gitarre kommt, ist ja mehr pfund in den anschlag zu legen ohne das man es übertreibt... es gibt da so einen sweetspot bei 70%... je konstanter man den auf den verschiedensten lagen trifft und seinen ton um diesen sweetspot herum moduliert, desto besser kommt dann auch das bassspiel.

mit der soundsache eröffnest du eine grundsatzdiskussion auf die es keine pauschalantwort geben kann in so einem umfeld weil man dazu immer arrangement und sound des songs/anderen instrumente beachten muss.

prinzipiell kann man aber sagen, das in den meisten songs bass eine ganz andere rolle einnimmt als gitarre... wenn du jetzt mal konkret hinhörst wie oft du im kontext wirklich einen bass raushören kannst beantwortet sich auch die frage wieso der solo-klang per se keine so große rolle spielt wie bei einer gitarre. dafür sind timing (auch in beziehung zur kickdrum), kontenance und grundton (womit ich auch sustain und druck in verbindung bringe) wichtiger als wenn man eine verzerrte rytmusgitarre reinhämmert.

die meisten gitarristen spielen bass einfach wie eine gitarre (sowohl von der technik als auch von dem was gespielt wird) .... bass ist aber imho ein eigenständiges instrument und erfordert auch einen eigenen ansatz.

 

[sts]

die meisten gitarristen spielen bass einfach wie eine gitarre (sowohl von der technik als auch von dem was gespielt wird) .... bass ist aber imho ein eigenständiges instrument und erfordert auch einen eigenen ansatz.

Genau das wollte ich oben auch zuerst schreiben, habe es aber dann gelassen. Allerdings halte ich es in der Tat für eine Hauptursache von Soundfindungs-Problemen bei Gelegenheits-Bassisten, die von der Gitarre kommen. Womit wir wieder bei der Spieltechnik wären (und dann höre ich auch auf damit, versprochen): Was auf der Gitarre gut ist, muss nicht auch auf dem Bass gut sein.

Wenn es um subjektive Eindrücke geht, kann ich sagen, dass ich selbst recht gute Erfahrungen damit gemacht habe, einen Bass direkt ins Pult zu spielen und nachher nur minimal nachzubearbeiten (z.T. auch ohne Amp-Simulation oder Cab-Simulation, sondern nur mit etwas EQ und Kompressor). Es passt nicht immer (zum Rest der Musik), aber ich kann keinesfalls bestätigen, dass es so problematisch ist wie hier geschildert.

 

[DaVogi]

achja, mein ganzes gelaber soll dich oder andere gitarristen natürlich auf keinen fall davon abhalten nen bass in die hand zu nehmen.... find ich sogar höchst begrüßenswert weil selbst eine einfache, aber solide gespielte basslinie einen song sehr viel gutes/organisches beisteuern soll.

aber man darf halt nicht in die falle tappen und meinen 'ach, ich spiel sonst eh kompliziertere sachen auf 6 saiten, dann kann ich auch automatisch bass spielen'

 

[Ash-Zayr]

nein....ich habe sicher keinen Multi-Instrumentalisten-Wahn.... Bei meinen Songs schweben mir aber oft Bässe vor, die sich dann als viel zu anspruchsvoll herausstellen, als dass ich sie spielen könnte. Ich will aber die Msuik produzieren, wie ich sie vor dem geisten Ohr entwickel und mich nicht dadurch limitieren, dass ich mich in meiner Kreativität dämpfe und nur komponiere und arrangiere gemäß meiner instrumentalen Fähigkeiten...dann hätte ich bisher weder Streicher noch Klavier/Orgel vom VST nehmen können...Drums kommen aus dem VST...singen tue ich selbst, Gitarre natürlich....naja, und beim Bass dachte ich, kaufe ich mir einen für das Homerecording, dann kann ich das alles immer schön in echt einspielen...naja....man merkt aber hier ja, das die Grenzen für den Ungelernten schnell erreicht sind.

Ich habe nun gesehen, dass mein Ibanez SR300 über einen "Style Sweeper" Poti verfügt, welches zwischen Slap und Finger Style regelen soll....ich habe mich nie mit den Poti Möglichkeiten wirklich beschäftigt, zumindest ist mir das Poti bisher in seinem konkreten Sinn nicht untergekommen...vielleicht stand es ja auf "slap"; der von mir beschriebe Sound klingt ja beinahe so, als wäre er für harten, perkussiven slap optimiert`?

 

[DaVogi]

@ style sweepener... keine ahnung, probieren, selber hören und entscheiden...

hast du nen guten bassisten in der bekanntschaft? lad ihn doch mal ein auf ein bier zu dir und er soll über deinen bass und deine kette was einspielen. mir scheint du weißt nicht so ganz wie das eigentlich 'normalerweise' klingen sollte bzw. wie ein roher bass ohne ampsim usw. klingen kann.

vielleicht kann der dir dann auch gleich ein paar tipps geben wie du deine soundvorstellungen selber umsetzen kannst.

 

[pitsieben]

Moin.

Wenn D und G Saite drastisch an Druck verlieren, ist in der Regel der PU falsch eingestellt. Der gehört näher an die Saite, je geringer der Pegel ist.
Will meinen, bei E und A ist der Abstand deutlich größer, als bei D und G.