Hilfe für Sampling-Einsteiger erwünscht

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Guest
Hallo
Ich überlege mir zur Zeit ernsthaft, in die Sampling-Welt einzusteigen. Mein Ziel ist es, so genannte sinfonische und Kammermusik so zu produzieren, dass die Naturinstrumente möglichst real klingen.
Bevor ich aber ernsthaft damit anfange, hier noch ein paar Fragen:

Als Samplingsoftware möchte ich Gigastudio verwenden. Ich habe allerdings keine grosse Ahnung, welche Systemvoraussetzungen erfüllt sein müssen, also welche CPU-Leistung und wieviel RAM erforderlich sind (habe auf der Website von TASCAM auch nichts gefunden). Kann mir da jemand helfen?

Die Noteneingabe erfolgt nicht in Echtzeit, sondern in notierter Form. Ich arbeite zur Zeit mit Finale und Cakewalk Pro Audio. Spielen die mit Gigastudio zusammen?

Vermutlich werde ich noch weitere Fragen stellen, die mich als DAU qualifizieren. Ich bitte daher um Nachsicht und Danke für Eure Hilfe.
Grüsse und frohes Fest
 
hi !

also solltest schon dem rechner schon gut RAM auf die brust geben damit er ordentlich arbeiten kann.
minimum ist 256. zu empfehlen ist aber 512 oder mehr ! in hinsicht des hd-streamings, welches giga glaube ich bietet, bist du damit auf der sicheren seite.

die festplatten sollten:
1. ausreichend speicherplatz aufweisen ! ;)
2. 7200 umdrehungen haben
3. und ne schnelle datenzugriffszeit besitzen

der prozessor sollte schon einer der neueren generationen sein. es wird garantiert auch mit nem 800er oder 900er laufen, jedoch denke ich, dass es bei der polyphonie nach einer gewissen zeit zu problemen kommen könnte. gerade bei orchestralen sachen kommt da viel zusammen.

so ganz pauschal sag ich jetzt mal auf alle fälle > 2 Ghz.

ist ja auch nicht mehr "so" teuer der kram. ;)

in hinsicht cakewalk etc. und der kompatibilität kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weil ich von der software nichts benutze.

was für samples haste den überhaupt ?
mit was arbeitest du, soundtechnisch ????
oder was beabsichtigst du dir zu kaufen ?

ich hoffe du weißt, was für kosten da auf einen zukommen, wenn man gerade in "brauchbare" orchestrale samples investiert ? ! da gibt es perverse preisunterschiede. ;)

C`ya
stamp
 
Vielen Dank erstmal für die Antwort.
Was deine Fragen und Bemerkungen am Schluss angeht:

Wie gesagt, ich stehe noch ganz am Anfang (und noch nicht einmal dort) meiner Sampling-Erfahrungen. Ich bin erst dabei, mir ein Bild zu machen. Was die Samples angeht: Natürlich die Vienna Symphonic Library ;-) Nein, jetzt mal im Ernst: Ich habe in einem anderen Forum ein paar Tipps gekriegt, aber ich muss mich erst noch schlau machen (erwähnt wurden die Sammlungen von Siedlaczeck und Garritan).
Das das Ganze teuer wird, ist mir bewusst, und ich betrachte es auch als ein mittelfristiges und "modulares" Projekt: Schön Schritt für Schritt.

Es geht mir im Wesentlichen darum, meine eigenen Kompositionen in einer für mich brauchbaren Form zu produzieren.

Also, nochmals vielen Dank und alles Gute
 

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