Helft mit, mir ein Studio aufzubauen!!!

johnnypsycho · 02.03.09

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Hallo Leute

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Einleitung:<o

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Seit einigen Monaten
spiele ich mit dem Gedanken mein eigenes Studio aufzubauen.

Ich hatte damals
schon, also vor ungefähr 12 Jahren ein kleines Studio besessen, allerdings
damit nur etwas lieblos rumgespielt ohne mich damit richtig zu befassen.. Nun
ein paar Jahre später packt mich die Lust aufs neue.

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>

Letztes Jahr ist mir
in den Sinn gekommen, mit Vinyl aufzulegen, da ich selber Vinyl sammle, lag das
ja auch nicht fern. Nun muss ich sagen, merke ich das es nicht mein Ding ist
und habe kurzerhand alle Turntables und den 4 Kanal Mixer verkauft.

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>

So, ein wenig Geld
habe ich mir angespart und nun kann es langsam losgehen. Wie gesagt, ein wenig
Geld hab ich, so das dies ein etwas längeres Projekt wird – was auch völlig in
Ordnung ist.

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Wünsche:<o

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Nun fragt ihr sicher,
was möchtest du machen, wie teuer soll es sein, welche Ansprüche habe ich und
vor allem, was kann ich schon an Equipment bieten.

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>

<ol style='margin-top:0cm' start=1 type=1>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l0 level1 lfo1;
tab-stops:list 36.0pt'>Vorrangig möchte ich mich ausprobieren im Bereich Elektronische
Musik</li>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l0 level1 lfo1;
tab-stops:list 36.0pt'>Um die Preisfrage zu beantworten, es sollte sich im
mittleren Preissegment bewegen, wobei nicht alles so teuer sein
sollte, denn es ist in erster Linie ein Heimstudio und soll mir möglich
viel Spaß machen und qualitativ guten Produkten schnell zum Ziel zu
kommen.<o

></o

></li>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l0 level1 lfo1;
tab-stops:list 36.0pt'>Mein Anspruch an die Sache ist jedenfalls nicht
minimal. Das bedeutet ich möchte ein gutes Equipment das nicht sofort den
Geist aufgibt, also mehrere Jahre hält. Zum Equipment zählt für mich ein Mischpult,
Verstärker, Boxen, Drum Computer, [g=365]Synthesizer[/g], eventuell Effektgeräte und
Dinge von denen ich jetzt noch nichts weiß und ein Laptop der mit einer
guten Soundkarte ausgestattet, meine Musik speichern kann.<o

></o

></li>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l0 level1 lfo1;
tab-stops:list 36.0pt'>Wichtig: Ich habe viele Fragen! Und ich weiß noch
nicht wie ich sie stellen soll, ohne das es hier im Chaos endet. </li>
</ol>

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></o

>

Mein Equipment:<o

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>

<ol style='margin-top:0cm' start=5 type=1>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l0 level1 lfo1;
tab-stops:list 36.0pt'>Mein Equipment besteht zur Zeit wie folgt aus:
einem 16 Kanal Mischpult der Marke Roland, M16E im gebrauchten
Zustand. Heute habe ich mir noch ein Buch bestellt von Herr Raven, mein
eigenes Musikstudio</li>
</ol>

<![if !supportEmptyParas]> <![endif]><o

></o

>

Das bedeutet für euch
und für mich, falls euer Interesse vorhanden ist, eure Zeit dafür zu
verschwenden, mich zu unterstützen und beraten beim Kauf gewisser Bauteile und
vor allem, wie die Geräte miteinander funktionieren und ein paar Fragen wegen
Recording aufm Laptop.

<![if !supportEmptyParas]> <![endif]><o

></o

>

Also nun habe ich einen 16 Kanal-Mixer. Wozu fragt ihr
jetzt. Mein Wunsch ist es, mit analogen Geräten zu arbeiten, deshalb benötige
ich so viele Ein/Ausgänge.

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></o

>

Wunsch Equipment:<o

></o

>

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></o

>

<ol style='margin-top:0cm' start=1 type=1>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l1 level1 lfo2;
tab-stops:list 36.0pt'>Roland TR 909 oder eine Jomox Xbase 888</li>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l1 level1 lfo2;
tab-stops:list 36.0pt'>ein guter Synth und eventuell Effektgeräte</li>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l1 level1 lfo2;
tab-stops:list 36.0pt'>Roland TB 303 oder einen anderen guten 303 Clone</li>
<li class=MsoNormal style='text-align:center;mso-list:l1 level1 lfo2;
tab-stops:list 36.0pt'>Laptop und Soundkarte</li>
</ol>

<![if !supportEmptyParas]> <![endif]><o

></o

>

Es geht mir hierbei nicht um eine Komplettanleitung,
sondern eher um Step by Step Hilfe.

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>

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>

So nun die erste
aller Fragen:

<![if !supportEmptyParas]> <![endif]><o

></o

>

Ich habe einen
Verstärker im Auge, nämlich einen McGee Eagle 500. Falls ich den erwerbe, wäre
es sinnvoll, wenn ich wüsste, welche Boxen für so einen [g=182]Amp[/g] in Frage kommen.
Ich habe mir 2 Wege Boxen vorgestellt, die mit 4/8 Ohm laufen. Was meint ihr?

<![if !supportEmptyParas]> <![endif]><o

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>

</body>

</html>

Toben · 02.03.09

So, ein wenig Geld habe ich mir angespart und nun kann es langsam losgehen. Wie gesagt, ein wenig Geld hab ich, so das dies ein etwas längeres Projekt wird – was auch völlig in Ordnung ist.

jetzt gib doch erstmal preis wie teuer der Spaß sein darf!

€dit: da war noch was^^

Herzlich Willkommen im Forum!

johnnypsycho · 02.03.09

Danke, ich fühle mich auch willkommen

Teuer wird der Spaß auf jeden Fall, die Frage ist, was ich mir NEU zulege und welche Sachen gebraucht erwerbe.

Ich kann dir leider kei9nen genauen Preis nennen, was der Spaß kosten soll, da ich noch nicht soweit denke..Step by Step ist devise.

Wenn du dir mal überlegst, das eine Roland 909 oder eine Jomox gute 1100 Euro Kosten, ein Synth ab 250 Euro, eine 303 oder ein Clone ab 500 Euro, der Mixer 200 Euro (gebraucht gekauft), [g=116]Mikrofon[/g] (neu gekauft), Boxen (ab 300 Euro), der Laptop bestimmt 500 - 800 Euro, Soundkarte, Programme, Kabel, Cases.., dann kannst dir denken was ich vor habe an Geld auszugeben

also ich rechne mit mehreren 1000en von Euro.. Step by Step..

Die Boxen müssten denk ich mal "so", sich im Rahmen um die 300-500 Euro bewegen.

PS: Wie kann ich zitieren?

mik0r0r · 02.03.09

["quote] HIER TEXT ["/quote]

ohne "

johnnypsycho · 03.03.09

Ist denn so ein Verstärker wie der Eagle 500 überhaupt nötig für ein Heimstudio? Braucht dieser Eagle dann auch einen Vorverstärker um von mir genutzt werden zu können?

Details:
2 x 700 Watt stereo / 1,4 kW mono

Frequenzgang: 10 Hz ... 50kHz
Rauschabstand: > 104 dB
Klirrfaktor (THO): < 0,01 %
Intermodulationsverzerrungen (TIN): < 0,001 %
Dämpfungsfaktor: > 200

Maße: Breite 482 mm (19"), Tiefe 355 mm, Höhe 190 mm (etwas mehr als 4 HE)
*
Gewicht: 23,6 kg
*
Stabiles Stahlblechgehäuse
*
3 mm dicke Frontplatte aus Stahlblech
*
Dauerbetrieb mit 8 Ohm, 4 Ohm oder 2 Ohm (!!!) möglich
*
Stereo: 2 x 700 W an 2 Ohm, 2 x 500 W an 4 Ohm, 2 x 340 W an 8 Ohm
*
Brückenschaltung mono: 1,4 kW an 4 Ohm oder 1,2 kW an 8 Ohm
*
Geregelter Lüfter
*
[g=99]Clipping[/g]-Anzeige je Kanal
*
Schutzschaltung (Protect) mit LED-Anzeige je Kanal
*
Einschaltverzögerung (Softstart)
*
Ground-Lift-Schalter gegen Brummschleifen
*
Eingänge: [g=15]XLR[/g] und 6,3 mm Klinke
*
Lautsprecherausgänge: [g=15]XLR[/g] und Bananen-Schraub-Kombination

GuybrushThreepwood · 03.03.09

Hol dir doch eine aktive Abhöre....

johnnypsycho · 03.03.09

Wär schön wenn du dich auch erklären könntest und nicht nur "hol dir doch...". Danke!

Weil..is besser verstehst?

richie · 03.03.09

Wenn du nur eine begrenzte Menge an Knete hast, und die kennen wir immer noch nicht, würde ich dir raten virtuell im Rechner zu arbeiten, es ei denn du besitzt schon einen kleinen Fuhrpark an Synthies, wenn nicht ganz du auch dein Mischpult getrost in die Ecke als momentaner Staubfänger stellen

Wichtig ist eine relativ guten Desktop-PC meinetwegen auch [g=18]Mac[/g] ;-)

mit mindestens 2 x 2,4 Ghz, min. 2 GB Arbeitsspeicher*, 1-2 Festplatten (a 200 GB oder höher, 7200 rpm und nicht weniger, genügend Cache)

* mehr als 2 bzw. 3 GB macht nur Sinn bei 64 [g=395]Bit[/g] Systemen

ein (USB-)[g=32]Midi[/g]-Keyboard (wahlweise mit oder ohne zusätzliche Kontroler)

Abhöre von min. 200 - 300 € das Paar (selber Probehören, nicht unbedingt auf andere verlassen)

Audio-Interface: entweder USB, PCI, oder Firewire (min. 100 € eher ab 150 €)

[g=70]Sequencer[/g] (Reaper ist fast 4 Free, ansonsten was gefällt - mir gefällt [g=539]Cubase[/g] 5

)

[g=77]VST[/g]-Instrumente und [g=77]VST[/g]-Effekte (gibts jede menge 4 Free - oder einfach antesten)

[g=17]Daw[/g]-Kontroler als Mischpultersatz zum steuern deines virtuellen Mischers und sonstigen virtuellen Instrumenten.

PS. Ich empfehle neben den Produktempfehlungen hier im Forum auch den Thomann Online Ratgeber bei www.Thomann.de

johnnypsycho · 03.03.09

Die Menge des Geldes wird durch den Monat begrenzt, das heisst, jeden Monat gibts Geld. Und ich warte gern auf gutes Equipment. Aber um der Frage gerecht zu werden. Mir stehen im Monat März/April ca 2000 Euro zur Verfügung.

Und nein, mich interessiert analoge Musik mehr als virtuelle. Ich steh auf Knöpfe drehn und ausprobieren..

Thomann sagt mir natürlich auch was und wenn mir eine Abhöre zwischen die Finger kommt, werde ich die bestimmt testen. Mit 300 Euro das Paar hab ich gerechnet, von daher ist das einkalkuliert. Eventuell werd ich mich aber wirklich zu Beginn mit Virtueller Musik begnügen müssen oder mich in mein neues Buch einlesen

Ansonsten gibts immer die Möglichkeit auch vorerst ohne HIGHEND Equipment gute Musik zu machen.. Wie gesagt, ich möchte Step by Step lernen/kaufen und nicht alles auf ein Mal kaufen..Da sind meine Ansprüche dann schon gezügelt

[g=18]Mac[/g], ein [g=18]Mac[/g] mit dieser Konfi ist sauteuer.. Wirklich SAUTEUER!! Schon allein das Gerät übersteigt meine finanziellen Möglichkeiten. Da müsste es eine gute Alternative für geben. Wie gesagt, ich hätte nichts gegen einen [g=18]Mac[/g]..

Zusatz: Es kommt nur ein Laptop in Frage!

johnnypsycho · 04.03.09

vielleicht verzichte ich erstmal auf n verstärker und neue boxen und benutz meinen alten techniks verstärker und die heimkinoanlage..
nen laptop würde ich finanzieren und zumindest den drumcomputer diesen monat noch kaufen wenn sidch ein guter findet.. habt ihr erfahrungen machen können mit der jomox xbase 888?

felix_93 · 04.03.09

So, also:

Wenn du mit rein analogem Equipment so gute Ergebnisse erzielen willst, wie mit ner [g=17]DAW[/g], dann wünscch ich dir viel Spaß, weil das kostet mindestens das 10 fache von nem Macbook...

Und nochmal, was willst du eigentlich machen? Wie viele Spuren gleichzeitig aufnehmen? Welche Instrumente verwenden? Nur [g=365]Synthesizer[/g] oder auch Gesang aufnehmen?

Generell empfehle ich dir auf jeden Fall, möglichst viel mit Software anstatt mit Hardware zu Arbeiten, denn wo ein [g=365]Synthesizer[/g] min. 400€ kostet, gibts genug [g=77]VST[/g]-Instrumente, die free sind. Vom Mischpult will ich erst garnicht anfangen, da kostet ein wirklich guter Sequenzer etwa 600€, und ein gutes analoges 16 Kanal-Mischpult wie z.B. dieses mind. das 10 oder 20 - fache...

Brocken · 04.03.09

Ich verstehe das Bedürfnis nach Haptik; aber 'ne alte 909? Das ist rausgeworfenes Geld. Die wirklichen Klassiker unter den Drummachines findest du tausendfach abgesampelt in jeder Kindergarten-Klangbibliothek.

johnnypsycho · 04.03.09

ich möchte kein rein analoges Equipment.
Mein Drumcomputer soll einer sein, wie schon oben erwähnt.
Einige dinge sind im elektronischen Bereich eben schöner, wenns analog ist.

Ich muss mit mehreren kanälen arbeiten, da z.B. der Drumcomputer 9 Ausgänge hat, deshalb da schon mal 9 kanäle draufgehen.
Und ich hab lieber zuviele Kanäle als zu wenige.

Klar möchte ich auch mit software arbeiten, aber eben nicht nur..

Ein Beispiel was ich gern hätte an Equipment könnte sein:

Roland TR 909 oder Jomox Xbase 888 (Drumcomposer)
Roland TB 303 oder anderen 303 Clone
Virus oder nordlead von Clavia
Sampler (kann aber auch PC orientiert sein)
Effekte (analog)

so..
und wenn ich eben Musik mache und ich experimentiere dann möchte ich das auch eben festhalten können und am PC/Laptop bearbeiten.. von daher brauch ich kein 20000 Euro Mischpult..
ich muss nochmals sagen, es muss nicht alles analog sein und ein mischpult besitze ich schon, das langt für die Zwecke und ist nicht schlecht.

Wieviele spuren ich aufnehmen will? Davon hab ich keinen Plan, wieviel Spuren braüchte man mindestens? 8, 16, 64?

Wie das mit software aussieht, weiss ich wirklich nicht.. Ich kenn lediglich ein paar Programme und in [g=539]Cubase[/g] hab ich mal reingeschaut vor etlichen Jahre,..wie diese aber voll ausgenutzt werden und bedient,..ist ne andere Geschichte

johnnypsycho · 04.03.09

Es muss keine 909 sein - das stimmt, aber sowas in der Art.
Eine Jomox würde mir auch gefallen.

Das andere ist, wenn ich dich so verstehen würde, dann könnte ich getrost auf alles verzichten. Ein [g=18]Mac[/g] und die Software, und ich hab alles was ich brauche... stimmts?

aso und nen motif [g=211]rack[/g] möcht ich auch gern, hab gehört das teil soll fetzen

klar, alles muss ich mir nicht als Gerät kaufen, darf auch ruhig PC-orientiert sein..

godfather-of-grunge · 04.03.09

vll solltest du dich, da du anscheinend jahre lang nichts mehr in die richtung gemacht hast erstmal informieren womit man heutzutage arbeitet, und was es an möglichkeiten gibt....

wenn du nicht mal weisst was mit gewissen sequencern möglich ist, und wie gut das arbeiten in digitaler ebene heutzutage funktioniert (siehe samples, klangqualität, workflow, krativität) dann siehts wohl schlecht aus....

es lassen sich hier schwer empfehlungen abgeben wenn dir unsere vorschläge net gefallen....

ich plädiere aber in deinem fall (elektronische musik) auch eher auf eine volldigitale umgebung mit dementsprechenden samplern....
und wenn dir dir samples net gefallen, dann suchste oder bauste dir eigene und lädst die....

du machst dir das leben auf jeden fall schwerer bzw teurer wenn du sone ansprüche stellst ohne andere lösungen effektiver auszunutzen bzw erstnal auszuprobieren....

cheers

johnnypsycho · 04.03.09

dann fangen wir mal klein an.

Was ist z.B. falsch an einer Jomox Xbase 888 oder an einem Motif [g=211]Rack[/g] ES

Klar ist es bestimmt einfacher wenn die Umgebung vollständig digitalisiert ist, dagegen spricht auch nichts.

Es ist nur so und da müsst ihr mich auch verstehen, das ich eben mit einer Jomox, und Racksystemen arbeiten will und nicht zu 100% am PC.
Ich möchte ja nicht nur produzieren, sondern Mucke machen. Vielleicht sollte ich das Wort analog einfach weglassen.

Aber wie sähe denn für euch euer Homerecording Studio aus? Und ich meine HOMERECORDING und nicht Studio

Brocken · 04.03.09

Was ist z.B. falsch an einer Jomox Xbase 888 oder an einem Motif [g=211]Rack[/g] ES

Mei, es bleibt ja im Endeffekt dir überlassen. Den meisten hier würde es nicht sonderlich wehtun, wenn du dir für 2-3000€ 'ne 909 und einen Motif in die Bude stellst; aber du bist ja nicht nur Equipmentliebhaber, sondern auch Musiker. Und da zählt Preis versus Leistung. Gerade Drumcomputer und Sampler sind heute in der [g=17]DAW[/g] hervorragend und sehr intuitiv realisierbar - und das mit Möglichkeiten (Ableton Live!), die dir dein oller Plastikkasten nie bieten wird.

Du hast dich schon lange für das Jomox-Ding entschieden. Warum also nachfragen!? Ich würd's mir nicht holen, ehe ich nicht ganz genau wüsste, wie der Markt aussieht, was die digitale Welt mittlerweile kann und welche WIRKLICHEN Vorteile Realgeräte heute haben. Glaub mir, Drumcomputer sind nicht gerade der Bereich, in dem die analoge Welt noch die Nase vorn hat...

johnnypsycho · 04.03.09

Beim Sampler bin ich auch nicht so kritisch, da würde ich mich sehr gern am pc bedienen.

Dennoch würde ich gern wissen, was dann einer, der digital lebt, für "Equipment" zuhause rumstehen hat

johnnypsycho · 04.03.09

wisst ihr für mich klingt das so:

Wieso ne Band haben mit Schlagzeug, [g=422]Gitarre[/g] und [g=118]Bass[/g]? Gibt doch [g=18]Mac[/g] mit [g=17]DAW[/g] und jut is..

Brocken · 04.03.09

* 'nen Rechner
* einen [g=226]Monitor[/g] (wahlweise auch zwei)
* eine gute Monitoring-Anlage (inkl. Controller)
* haufenweise Eingabe-Equipment (Keyboards, Pads, Fader, Potis, whatever)
* eine Maus
* eine Tastatur

Ich verstehe deine Bedenken, der Rechner hat automatisch diese Bastler-/Geek-Konnotation; und ein Hardware-Sampler fühlt sich wohl eher wie ein Musikinstrument an. Aber ob das den Flexibilitäts-Verlust wert ist? Hier zählt wohl einfach die Disziplin, die dir erlaubt, nicht den ganzen Tag VSTis anzuhäufen. Das ist nämlich die Nemesis des Daheimbastlers.

Helft mit, mir ein Studio aufzubauen!!!

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