Heimstudio sucht Verstärkung - Ebass, Mikrofon, Drumplugs

[Pheeel]

Hallöchen,
ich möchte mein Heimstudio weiter ausbauen und habe soweit drei Dinge gefunden, die mir am stärksten am Herzen liegen.

Bassgit:
Bassgitarre zu sequenzen geht mir in letzter Zeit ziemlich stark auf die Nerven. Die Arbeit ist erstens ziemlich zeitintensiv und führt bei mir am Ende meistens zu eher mittelprächtigen Ergebnissen. Darum wollte ich mir nen E-Bass anschaffen.
Es sollte möglichst ein Allroundinstrument sein, aus dem man einige verschiedene Basssounds rausbekommen kann. Bevorzugt 5saiter.
Grobe Budget-Richtlinie: 800 - 1500€

Drumsplugin:
Ähnliches gilt für ein Drumplugin. Im Moment ist meine Drumarbeit recht Zeitintensiv, vor allem weil ich kein Plugin dafür verwende, sondern jeden Drumpart auf eine einzelne Spur lege und manuell mehr schlecht als Recht, overhead Spuren erstelle.
Ich hab bei der Recherche Superior Drummer 2.0 als meinen Favoriten gefunden, aber möchte von euch gerne Erfahrungen oder alternativen genannt bekommen.
Toontrack NY Studios Collection Bundle wäre vermutlich mein Griff, jedoch bin ich mir noch nicht so hundert prozentig sicher, ob ich dieses NY Studios Bundle brauche, oder ob es das einfache Superior drummer nicht auch tut. DAW's Pro Tools 11, Ableton Live Suite
Budgetgrenze habe ich keine.

Mikrofon:
Da ich mit dem Rode NT2a nur Probleme habe, spiele ich schon seit längerem mit dem Gedanken, ein gutes Mikrofon zu kaufen. Ich verfüge bereits über e906 und sm57 als dynamische Mikrofone.
Wofür brauche ich das oder die Mikrofone? Das Rode nutze ich nur, um mich immer wieder aufs Neue zu ärgern. Die beiden Dynamiker nutze ich für die Abnahme meines E-Gitarren-setups, und auch gelegentlich für die Abnahme meiner Westerngitarre. Gekauft hab ich das Rode für das Aufnehmen meiner Sängerin, was im Moment echt nicht möglich ist, weil es vermutlich schon bei Kauf kaputt war.
Wenn wir uns also in Richtung Kondensator bewegen, dann wäre der Gesang Priorität, ich wäre aber endlos glücklich, wenn ich damit auch die Abnahme meiner Akkustikgitarre verbessern könnte.
Generell habe ich bei der Abnahme meiner Akkustikgitarre immer recht moderate Ergebnisse. Das liegt natürlich hauptsächlich an meinen Amateurhaften versuchen, aber selbst wenn ich recht gute Ergebnisse erziele, dann klingt es bei weitem nicht so schön, wie meine Gitarre tatsächlich klingt. Ich wäre also für Ideen im Bezug Gesang, und auch Ideen im Bereich Akkustikabnahme dankbar, sowie falls möglich in Hybridvarianten.

Budgetvorstellung: ~2000€

Ich weiß, es ist ein recht eigenartiger Thread, aber ich erhoffe mir einige Ideen und Beispiele, vielleicht auch Hilfestellungen zu den jeweiligen Bereichen. Ich kaufe in der Regel beim T, aber da ich in Köln wohne, wäre es natürlich am besten, Geräte von M genannt zu bekommen. Damit ich sie vor Ort testen kann. Zumindest bei Bassgitte und Mikrofonen wäre ein testen unbedingt notwendig. Natürlich braucht ihr euch nicht auf die beiden großen Musikkaufhäuser zu beschränken.

Mein Setup, und einer der Gründe, warum ich ungern weiter Kompromisse eingehe, ist folgendes.
Der Weg von den Fingern bis hin zur fertigen Aufnahme läuft im Falle Egitarre also durch etwas über 10000€ Gear.
Im Falle Akkustik Gitarre knapp 5000€ Gear. Darum habe ich einen Großteil des Budgets für Mikrofone angesetzt. Denn das wäre mein schwächstes Glied in der Kette.

E-Gitarrensetup:
Nik Huber Custom
into pedal board
into Bad Cat Cub II Amp
into SM57/e906

Akkustikgitarre:
Lakewood J-32Custom
into SM57 und e906 / rode nt2a

into Digidesign Rack 003+ Interface
effectloop: TC electronic Reverb 4000

 

[ach]

Moin

Es sollte möglichst ein Allroundinstrument sein, aus dem man einige verschiedene Basssounds rausbekommen kann. Bevorzugt 5saiter.
Grobe Budget-Richtlinie: 800 - 1500€

Ich habe mir vor ein paar Jahren den ... Klick ..... als Zweitinstrument zugelegt. Lässt sich gut spielen, angenehmer Hals, von aktiv auf passiv umschaltbar. Ist für dich vielleicht auch 'nen versuch Wert.

 

[Pheeel]

Hey, das ging flott.
Fame , da würde ich erst mal pauschal nen Bogen drum machen, allerdings nur weil ich die Egitarren von denen getestet habe, und die haben mir gar nicht zu gesagt.
Aber ich wäre ein schlechter Gastgeber, wenn ich dem Bass nicht eine Chance gäbe.

Ich hab 2003 bereits einen E-Bass besessen und damals in der Band gespielt. Das war ein Fender American Jazz Bass deluxe. Ich hab ihn damals in Hamburg gekauft bei Amptown. Ursprunglich wollte ich nen Stingray kaufen, aber der Jazz Bass hatte mir irgendwie um einiges besser gefallen.
Leider hab ich das wunderschöne gute Instrument vor einigen Jahren verkauft.

Also bin ich vom Geschmack her, etwas mehr in diese "vintage" Ecke zu schieben, wobei das natürlich ein high end teil war, was einfach nur aussah wie ein typischer Fender Vintage Bass. Aber da ich großen Wert auf flexibilität im Sound lege, muss ich von diesem Schubladendenken weg, und auch den modernen Ästen eine Chance geben.

 

[ach]

Fame , da würde ich erst mal pauschal nen Bogen drum machen

Jo, ich war auch sehr skeptisch.
Ich spiele eigentlich 'nen Hamer Cruise Bass, der hat nu schon über 30 Jahre auf dem Buckel. Da kann der Fame nicht mithalten, aber der Baphomet ist flexibler einsetzbar.

 

[Astronautenkost]

Wieviel möchtest Du denn in Dein Mikro investieren und wie sieht der Rest der Aufnahmekette auf?
Empfehlenswert wären in meinen Ohren Bluebird von Blue, MK4 von Sennheiser oder TLM 102 von Neumann.

 

[Pheeel]

Okay, ich erweiter meinen opener noch etwas, damit ihr genau wisst, wie das Setup aussieht. Ich bin natürlich auch gerne offen für offtopic Verbesserungsvorschläge. Preamps wären beispielsweise eine möglichkeit, den Sound noch zu verbessern.
Die 2000€ wären das Budget für eine Eierlegende Wollmilchsaulösung in Form von einem oder mehreren Mikrofonen, um sowohl Gesang als auch Gitarre gut unter zu bringen.

 

[TheArtOfNoise]

Für die Aufnahme von Akustikgitarren bin ich mit dem hier sehr zufrieden:
https://www.thomann.de/de/rode_nt_5_s.htm

Edit: Bei 2000 Euro Budget bleibt dann ja noch etliches für ein Großmembran-Mikro für den Gesang übrig. Da kann ich aber mangels Erfahrungen keine Empfehlungen geben.

 

[Pheeel]

Für die Aufnahme von Akustikgitarren bin ich mit dem hier sehr zufrieden:
https://www.thomann.de/de/rode_nt_5_s.htm

Edit: Bei 2000 Euro Budget bleibt dann ja noch etliches für ein Großmembran-Mikro für den Gesang übrig. Da kann ich aber mangels Erfahrungen keine Empfehlungen geben.

Mei o meih Rode ... Ich weiß, ich hab höchst wahrscheinlich echt nen schwarzes Schaf abgegriffen. Aber auch hier teste ich es gerne mal, und wenn es mir zusagt, dann lass ich mir exakt das geteste Mikrofon in die Hand geben, wenn es mir denn gefallen sollte.

 

[DaVogi]

in welchem kontext steht die akustikgitarre? solo nur mit gesang oder eingebettet in ein ganzes arrangement?

ein gutes gesangsmikro macht sich normalerweise auch an der akustikgitarre gut und wenn es um zweiteren fall geht dann ist mono oftmals die bessere wahl dafür statt 2 mikros für nen breiten stereosound….

bei diesem budget ist die auswahl groß… am besten du lässt dir von D.A.S. oder einem anderen händler ein paar kandidaten zuschicken und testest am 'lebenden' objekt… in frage kommt da einiges: gefell, tlm49, …


@ bass: welches genre soll denn hauptsächlich bedient werden? mit nem guten precision oder jazz kannst du aber beinahe nicht falsch liegen… da limitieren dann eh meist die gitarristen-finger *gg* (bin selber gitarrist und bewundere gute bassisten!)

von dem ganzen budget würd ich aber so rd. 500 - 700 euro abzwacken für nen guten preamp mit DI… das wertet sowohl deine vocals als auch die bassaufnahmen auf und bringt gerade bei dynamischen mikros auch nochmal einiges.

 

[Pheeel]

Vogi, ein Traum,

Die Akkustikgitarre würde ich gerne mehr einsetzen. Akkustik mit Gesang in zusammenarbeit mit meiner Sängerin. Dort normalerweise keine weitere Instrumentierung.

Ansonsten gilt für Akkustikgitarre und auch den Bass ein recht breites Einsatzspektrum als Grundlage. Ich liefere beruflich Arbeit im Bereich Werbung ab, TV-Werbung hauptsächlich. Dort würde ich gerne mehr Akkustikgitarre unterbringen, wovor ich mich im Moment etwas drücke, weil die Aufnahme-Ergebnisse mich nicht zufrieden stellen.
Also ist das Genre etwas schwer festzulegen. Metaltauglich muss der Bass also nicht sein, aber er sollte in der Lage sein, Rock/Pop/easylistening bis jazz/funk und elevatorgeklimper möglich zu machen.

Die Sache mit dem Preamp hab ich mir fast gedacht. Die Auswahl an Geräten auf dem Markt ist wieder mal überschwemmend. Röhre hier, Transe da, und dann die hybridisierung mit integrierten kompressoren, oder gar schon integrierte AD/DA Wandler mit ADAT Routing. Da blickt doch kein Ottonormalmusiker durch. Verfluchte Axt.

 

[DaVogi]

@ preamp: da gibts in der tat recht viel am markt. wenn DIY in frage kommt vielleicht SCA N72 (gibts jetzt im single-gehäuse http://www.seventhcircleaudio.com/PC01/pc01_about.htm ) .. das wäre ein neve-clone mit gutem ruf. wenns ein 500er modul sein darf hairball lola.

fertig und gebraucht nen great river, neu evtl. warm audio…

von channelstrips und röhrenpreamps würd ich in diesem preisbereich eher absehen…

alternativ könntest du auch überlegen das 003 rauszuhauen und dafür ein neueres interface mit besseren preamps anzuschaffen. bist du pc oder mac-user?

das dir das nt2a nicht gefällt versteh ich gut (das war 'leider' auch eines meiner ersten mikros…) … als ergänzung zu nem guten kondensator würde sich auch ein bändchen empfehlen. das würde an der a-gitarre auch mal nen weicheren klang erlauben (bzw. sich ergänzen mit nem kondensator) und zusammen mit einem dynamischen am e-gitarrenamp der sache ein wenig mehr natürlichkeit und 'pfundigkeit' verleihen.

cascade fathead und beyer m160 sind hier kandidaten im sub500 euro bereich… drüber gibts natürlich wie immer auch noch viele interessante gerätschaften (royer, aea, coles…)

 

[Pheeel]

alternativ könntest du auch überlegen das 003 rauszuhauen und dafür ein neueres interface mit besseren preamps anzuschaffen. bist du pc oder mac-user?

PC-User:
Ich hab schon längere Zeit überlegt, ob ich nicht ein wechsel auf ein natives HD system eine Überlegung wäre. Fakt ist allerdings, das ich inzwischen doch recht stark überlege, ob ich Pro Tools weiterhin nutzen möchte.
Der Mensch ist schon ein Gewohnheitstier und in Pro Tools fühle ich mich deutlich wohler als in Ableton. Dazu kommt Abletons Arbeitsverweigerung im Bereich EUCON.
Das einzige, was mich bisher von PT HD zurückgehalten hat, ist der Investitionspreis. Es gibt zwar recht günstige native HD Systeme, aber das was ich gern hätte, kostet dann gleich nen Kleinwagen.

Das Digidesign Interface wird auf jeden Fall in näherer Zukunft ausgesondert. PT stellt mit Version 11 den Support ein. Also ab PT12 würde dann definitiv ein neues Interface kommen. Im Falle eines Interface-wechsels wäre dann der Schritt in Richtung Alternativ DAW ebenfalls denkbar.

DIY käme bedingt in Frage, aber net zum selbstlöten. Also ich hätte nichts gegen DIY Geräte, aber ich mach das nicht gut, wenn ich es selbst zusammenschustere.

 

[DaVogi]

welche PT Version setzt du gerade ein? wenn du z.b. 10 mit Toolkit hast könntest du direkt auf 11 HD aufrüsten ohne das du dir avid-hardware kaufen musst und hast trotzdem alle softwarefeatures von HD.

in der arbeit haben wir unser HD2-TDM für ein Native rausgeschmissen (fürs mischen&editieren viel besser)… privat nutze ich 10/11 HD mit verschiedenen non-Avid/Digidesign-Interfaces.. würd ich in vielen fällen HD native sogar vorziehen weil die einbindung anderer DAWs einfacher ist (der avid Core audio-treiber kann schonmal zicken bzw. bietet routingtechnisch nicht soviele möglichkeiten als andere interfaces.)

@ diy: Sampa z.b. könnte dir das zusammenlöten...

 

[Pheeel]

Ich hab PT9 und das Upgrade von 9 auf 11.
Toolkit, damit meinst du sicher das 1700€ Complete Construction Toolkit, mit dem Du Surround und professionelle videobearbeitung integrierst?
Das hab ich nicht.
Haupthintergedanke eines Umstiegs waren die TDM Plugs. Und auch wenn ich bei den HD systemen noch nicht so genau durchgestiegen bin, wie das alles funktioniert, hab ich beim M aber bereits gelesen, dass die günstigen native HD systeme auf die DSP Bausteine verzichten, die wohl für den Einsatz von TDM Plugs benutzt werden.
Beispielsweise die Eventide Anthology Effektlibrary.

Ich hab im Bezug Interfaces ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung, was es an möglichen upgrades gibt. Ich habs Rack003+ damals hauptsächlich wegen dem Einstieg in Pro Tools gekauft.
Was auch Sinn gemacht hat, da man dort echt mehr möglichkeiten hat, als mit beispielsweise den mboxes von avid. Das Effektbundle/instrumentbundle, dass es zum interface dazu gab, liebe ich über alles. Besonders die Moogerfooger Teile. Die wollt ich mir eigentlich auch als Hardware kaufen, wenn ich nur genügend Geld für alles hätte...grummel...fass ohne boden....

Über die Focusrite liquid preamps in deren Interfaces hab ich einiges gutes gelesen. Aber wo jetzt der heilige Gral im Bezug auf preamps und Wandler liegt weiß ich nicht.
Ich kauf nicht gerne doppelt, lieber beiß ich mich ein paar Monate durch das Rack 003+ und spar das nötige Kleingeld, um dann ne klare Ansage zu machen.
Mit Avid selbst fahre ich eigentlich ganz gut. Ist halt doch in gewisser Weise eine alte Dame. Ein bissl langsamer im Nachrüsten/Aufrüsten als andere Softwarehersteller, aber dann doch irgendwie wie vorher nur besser. Die erfinden sich nie neu, was man von Cubase f.e. ja nun nicht behaupten kann. Und im Bezug auf die Werbung, hatte ich bisher in 95% der Fälle mit Avid Video Producern zu tun, die unendlich dankbar waren, dass ich mit PT arbeite.
Aber nun driften wir ein wenig ins offtopic.

 

[DaVogi]

TDM ist tod, wird von PT11 gar nicht mehr unterstützt und funktioniert nur mit den alten HD-Core bzw. HD-Accel Karten (die aber ganz andere nachteile mit sich bringen…)

das neue format ist AAX… da wird unterschieden zwischen nativen Plugins (ersetzt RTAS) und AAX DSP-plugins die nur auf einer HDX-Karte laufen.

mit HD Native kannst du weder TDM noch AAX-DSP Plugins verwenden.

HDX zahlt sich imho nur aus, wenn man klassisches Band-Recording macht (also mehrere Monitorwege, Plugins im Abhörweg usw) … ansonsten ist ein aktueller Rechner und ProTools HD/Native absolut ausreichend (wir machen Film-Mischungen damit….)

 

[Pheeel]

Vogi, mein neuer bester Freund hier,

Okay, das hab ich verstanden.
Wie verhält es sich denn mit Preamps und nem erschwinglichen HD native. Würdest du doch eher zu nem seperaten Preamp greifen?
Wenn man hat, dann natürlich ja, allerdings ist das dann immer eine Frage der Klasse der verfügbaren Preamps. Also würde es Sinn machen, 500-1000€ in einen kleinen feinen Preamp zu investieren, oder sind die Mikrofonvorverstärker vergleichbar oder besser/schlechter.

Beispielsweise das Avid Pro Tools|HD Native Core + Omni I/O. Das ist wohl das einzige, was mir auf ersten Blick erschwinglich scheint, auch wenn ich da mehrere Monate drauf hin arbeiten müsste.
Sehe ich das richtig, dass der Weg zu pro tools HD nur über complete production toolkit läuft / oder den Ankauf eines Avid HD interfaces?

 

[DaVogi]

ja, omni ist die günstigste möglichkeit für ein rundum-packet (hd native karte bzw. thunderbolt + interface)… das ding ist auch gar nicht schlecht… hat viele sinnvolle features eingebaut (surroundfähiger monitorcontroller z.b.) und gute wandler…. einzig der lüfter nervt wenn man leise sachen editiert.

die preamps basieren auf dem ti pga2500 und sind somit die selben wie man sie inzwischen in den meisten anderen hochwertigen interfaces findet (rme ufx z.b.)

der direkte vergleich zu guten standalone-preamps fehlt mir noch… geplant wäre für die nächsten wochen mal ein shootout omni vs. hairball lola, clapi vp28 und studer d19… das kann ich dann gerne teilen!

aber damit kommt man auf jeden fall schonmal ziemlich weit zusammen mit guten mikros….