Gute Intros erstellen Tipps

pieffa

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Mich würde mal interessieren,wie ihr eure Intros gestaltet, da ich in diesem Bereich immer ziemlich unkreativ bin und ich meistens ein kack langweiliges umgedrehtes Crash nehme oder ein Filter der sich aufbaut.
Welche Effekte Ideen nutzt ihr, vielleicht auch mit Erklärung zum nachschlagen hier einen schönen Sammelthread. Ich finde ein gutes Intro für den Zuhörer macht sauviel aus um weiterzuhören und die Spannung zu steigern.
 
Beim intro lass ich die melodie gern reversed laufen oder in Halftime.und lass bass und high hat kurz hallo sagen^^

Bedeutungsschwangere Filmzitate find ich auch oft genial :D
 
Ich höre genau hin, was der Song braucht. Oft bietet sich da ein bestimmtes Intro ganz automatisch an.

Und sonst kann man sich ja Inspiration in jedem Song der Welt holen, denn die meisten haben ein Intro.

Mit Outro dasselbe.
 
Ich finde ein gutes Intro für den Zuhörer macht sauviel aus um weiterzuhören und die Spannung zu steigern.
Intro, Outro (bzw. Ende) und Solo (bzw. Instrumental) sind meiner Meinung nach die Kür beim Songwriting.

Mein Ziel bei Intros ist, dass man den Song innerhalb der ersten Sekunde von allen anderen unterscheiden können muss. Hier ist der Klang entscheidend.

Ist das Intro länger, muss es eine eigene kleine Geschichte erzählen, also einen Spannungsbogen haben. Darum kann ich mit der Bauhaus-Methode aus dem oben verlinkten Video nicht besonders viel anfangen. Das ist mir zu modern und zu seelenlos.
 
Ja das weiss ich , aber mir geht es hier viel mehr um Techniken die ihr anwendet.
Wäre auch mal eine sehr gute Pluginidee Intro VST- Lach, das ist echt immer für mich sehr Tricks und vor allem wie du schon erwähnt hast die Königsdisziplin, da der Hörer nach ein paar Sekunden entscheidet, Kacke oder OHA. Aber da man mit dem anderen Krams schon ewig beschäftigt ist, nervt das Gefummel am Anfang.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Problem quasi direkt proportional zum Genre verhält - sprich: umso größer ist, je mehr in dem Genre mit Baukastensystem gearbeitet wird.

lektronische (Dance)Musik hat musikalisch ein geringeres Spektrum, als Rock oder Pop. Das beginnt schon bei Tempo, Rhythmus, Takt. Je mehr ein Genre dazu anregt, zu komponieren (anstatt per Try and Error Sounds über Rhythm-Patterns zu layern), desto leichter wird es wahrscheinlich, ein griffiges Intro zu erstellen.
 
Ja das weiss ich , aber mir geht es hier viel mehr um Techniken die ihr anwendet.

Meinst Du mit Techniken, Effekte oder strukturelle Herangehensweisen (also Songabschnitte, andere Akkorde etc.)?

Es kommt auch stark auf den Musikstil an, EDM, Rap oder Pop/Rock etc. unterscheiden sich schon.
 
Ja Techniken kreativer Seite Filter etc.
 

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