Gitarre bearbeiten...Gate...

D

docier

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Hallo,

Irgendwie hab ich Probleme mit dem Bearbeiten der [g=422]Gitarre[/g].
Die [g=422]Gitarre[/g] klingt an sich schon ziemlich fett wie ich finde,... aber irgendwie klingts immernoch nach Proberaum.
Zudem hört man stetig das Brummen vom Röhren [g=182]AMP[/g]. Vielleicht kann mir jmd. ein schnelles! Gate empfehlen um das zumindest in den Pausen wegzubringen.
Und... irgendwie klingt da was metallisch am [g=182]Amp[/g]. Ich weiss nur nicht was. Ich hab zwar Becken und Drumset im Raum stehen, aber das kommt eindeutig aus dem [g=182]AMP[/g]..

Hier mal die Gitarren Spur...


Gitarre

mfg doc
 
meinst du mit "metallisch" dieses hohe nachklingen in den pausen? da kann ich dir glaub ich sagen woher das kommt: nimm dir mal ein taschentuch oder einen dünnen schwamm oder sowas und dämpf damit die saiten hinten an der kopfplatte der [g=422]gitarre[/g] (einfach leicht (!!!) zwischen kopfplatte und saiten klemmen).... das hatten wir bei unseren aufnahmen auch immer mit drauf, weil die dort immer mitgeschwungen sind und das irgendwie übertragen wurde... danach gehts garantiert besser! als gate benutz ich immer den floorfish von digitalfishphones (einfach mal googeln... ist freeware)... funktioniert meiner meinung nach perfekt mit verzerrten gitarren-spuren.

greetz
tripledistortion
 
Jo ich denk ich mein des hohe Nachklingen in den `Pausen... bzw. ganz kurz nachdem die Pause anfängt.

Der Floorfish ist nicht schlecht. Schafft mir zumindest schonmal grob den Mist raus.

Noch so ne grundsätzliche Frage:

Setzt du in jedem Git. Kanal einen Low/hicut ein? Oder machst du das global erst beim Mixdown?
Gilt auch für andere Spuren,.. z.b. BD, [g=149]Snare[/g]... Gesang.

doc
 
Den lowcut setze ich für jede spur oder für eine gruppe individuell.... bei den gitarren geh ich i.d.r. so vor, daß ich z.b. 2 oder 4 Gitarrenspuren im Panorama von ganz links nach ganz rechts verteile, diese auf eine Stereogruppe route und dort den lowcut bei ca 150 Hz für die Gitarren einstelle und noch unangenehme frequenzen rausfilter..... ansonsten evtl. noch ein bissl kompressor drauf (aber nicht zuviel.... die verzerrten.Gitarren klingen ja i.d.r. schon recht kompakt)... wichtig finde ich immer daß der gitarren-mix vom frequenzspektrum noch platz für den [g=118]bass[/g] lässt.
 
Hallo,

kann mich meinem Vorredner nur anschließen.
Ich persönlich gate nix, sondern cleane die Spuren, das ist mir lieber und lässt sich ja in Cubase sehr schön machen. Bei meinen Gitarren ist meistens die Grundbasis schon so gut, dass ich fast nix mehr machen muss.

Soll heißen kein Gate, kein Comp, kein Lowcut usw. meistens zieh´ ich nur bei 2 bis 4 KHz noch ein paar Höhen rein und kümmere mich um die Phasenverschiebung. Die könnte übrigens, wenn Du mit 2 Mikros auf einmal aufgenommen hast, auch eine Ursache für das metallische Geräusch sein. Mein [g=182]Amp[/g] ist aber auch schon so eingestellt und mikrofoniert, dass der Gitarrensound dem [g=118]Bass[/g] so gut wie garnix abnimmt, also schön frequenzmäßig getrennt. Übrigens hört sich die Gitarre alleine meistens nicht ganz so "druckvoll" an wie live oder wie wenn der [g=118]Bass[/g] mitläuft. Da man aber diese Livesituation oder auch die fertigen Aufnahmen von Profiband´s als Gitarrenreferenz im Unterwusstsein hat, tendiert man immer sehr schnell dazu die Gitarre sehr basslastig aufzunehmen und abzumischen. Das ergibt aber meisten viel matsch. Deshalb unterscheidet sich die Einstellung am Amp beim aufnehmen von den Livesettings. Als Grundeinstellung hab´ ich etwa 1/3 weniger Bässe, 1/3 weniger [g=105]Gain[/g] (wenn´s mehrere Spuren werden bleibt´s dann sauberer) und 1/3 mehr Mitten, da die Mitten am [g=182]Amp[/g] besser sind als die am Pult oder in der Software, zudem ist ja die [g=422]Gitarre[/g] ein Instrument welches frequenzmäßig ja im Bereich der Mitten angesiedelt ist.

Wenn die Gitarren sauber im Timing eingespielt sind wird´s sehr fett wenn man je eine Spur links/rechts 100% pannt und je eine Spur 70% (oder 75%) L/R pannt. Also bei mir sind immer mindestens 4 Spuren meistens aber 8 Spuren da. Von Vorteil ist es auch wenn die 4 eingespielten Spuren immer etwas vom Sound her variieren. Dazu spiele ich meistens mit 2 unterschiedlichen Gitarren einmal Strat (etwas dünner aber percusiver höhenlastiger) und einmal Les Paul (druckvoller) mit je zwei verschiedenen Kanälen am [g=182]Amp[/g] (Mesa Recti Kanal2/Vintage und Kanal3/Modern) und ich nutze auf einmal 2 Mikro´s einmal Sennheiser e906 und gleichzeitig [p=28]Shure SM 57[/p].

Also eine gutes Grundsingnal ist also mehr als die halbe Miete, wenn Du das nicht hast kannst Du tatsächlich nur mit Comp, EQ, Gate versuchen den Sound aufzupeppeln. Übrigens noch einen Tip: es ist nie verkehrt bei allen Gitarrenaufnahmen ein trockenes Signal direkt in den Rechner zu spielen, wenn alle Stricke reißen kann man damit immernaoch einen Softwaremodeler ansteuern oder Reampen.....

Gruß Mike
 
Danke Leute ... Werde die Sachen mal versuchen umzusetzen.

Hier mal ein Ausschnitt von dem song. Die Drums sind fast final. Toms sind noch nicht bearbeitet. Aber ansonsten stehen die Drums.
Die [g=422]Gitarre[/g] ist völlig nackt, ausser nem Gate.

Die Masterspur hab ich aber schon so bearbeitet, wie ich se am Ende ~haben will.
Am WoEnde kann ich ja vielleicht mal nen Ausschnitt des kompletten Mixes online stellen.
Wäre cool wenn sich mal dann jmd. dran versuchen würde.
Das Problem is halt, dass ich zu nah an dem Material dran bin. (eigene Band)

Aber das wie gesagt erst am WoEnde.

Hier mal der Ausschnitt.


song ausschnitt

doc
 
Hallo!
Ich kann mich Tripledistortion nur anschließen:
Nimm als Gate den Floorfish von digitalfishphones,der ist echt sehr brauchbar.

Zum Gitarrensound:
Ich nehme gerade ne Punkband auf,die vom Sound ähnlich wie die Ramones klingen.
Drums und [g=118]Bass[/g] sind schon eingespielt,und jetzt kommen die Gitarren.
Ich kann nur sagen dass du dir den Gitarrensound auf jedenfall mit dem [g=118]Bass[/g] zusammen anhören solltest um in richtig zu beurteilen.
Nach nen paar Mikrofonierversuchen klingt die [g=422]Gitarre[/g] im Gesamtmix bei der Band richtig geil,wenn du sie aber alleine anhörst würdest du Bauklötze staunen wie hässlich die klingt. Total dünn und ohne Druck.Zusammen mit dem [g=118]Bass[/g] klingt das ganze aber geil ohne Ende.

Nur so als Tipp... ;)


Simon
 
ReimenSeimen schrieb:
wenn du sie aber alleine anhörst würdest du Bauklötze staunen wie hässlich die klingt. Total dünn und ohne Druck.

naja soooooo extrem würd ichs nicht formulieren :D aber im prinzip stimmt das schon, dass die [g=422]gitarre[/g] erst mit [g=118]bass[/g] wie gewollt klingt. lowcut ist relativ wichtig bei den gitarren, 1. damit sie dem [g=118]bass[/g] nicht in die quere kommt, und 2. damit bei palm mutes nicht gleich der subwoofer explodiert. :D gegen zwiteres kann man übrigens auch mit einem multibandcomp vorgehen, indem mann nur das "[g=118]bass[/g]-band" aktiviert und die anderen bänder auf [g=46]bypass[/g] stellt (oder je nach comp einfach nur die bassfrequenzen wählt) und dann komprimiert.
der equalizer ist aber definitiv das wichtigste und mächtigste werkzeug! eine kleine veränderung kann den gesamten sound ins negative lenken, deshalb empfehle ich dir: nimm dir besonders viel zeit bei equalizer-einstellungen generell, und hör dir das ergebnis auf deinem gewohnten musik-abspielgerät :D an. denn so fällt dir viel schneller auf wenn was nicht stimmt, weil es nicht wie die anderen songs der pro's klingt. bei mir war das z.b. der mp3-player den ich schon lange habe - der hatte immer das letzte wort.
ich verwende übrigens vor allem das e609 zum recorden, manchmal auch das sm57 je nach cabinet.

na dann weiterhin viel erfolg! :)

phantom
 
So... Heute wurde der [g=118]Bass[/g] recordet und es ist schon deutlich besser.

Zum [g=118]Bass[/g]: Wie bearbeitet ihr den ?

Nett wäre vielleicht auch ne [g=322]Compressor[/g] Einstellung o.ä.

gruss doc

ps: Soundsamples gibts wenn ich vielleicht morgen ein bissel Zeit hab.
 
hi!
Also fixe Kompressoreinstellungen kann man nie geben,da das von Ausgangsmaterial zu Ausgangsmaterial unterschiedlich ist.
Ich komprimiere [g=118]Bass[/g] immer relativ stark,vorallem mit ner langen Releasetime,so bekommt man ein schönes Bassfundament.
Dann mit dem EQ noch eventuell die dröhnenden Frequenzen rausziehen und schauen wies mit der Bassdrum zusammenpasst.
Da gibts bei mir meistens immer Probleme da sich die Frequenzen von [g=118]Bass[/g] und Bassdrum meist überschneiden und es im Mix nur Matsch gibt.
Frequenzentflechtung ist hier das Stichwort.
Am Sound ändere ich eigentlich wenig,da ich versuche den so wie ich mir das vorstelle schon vom Bassamp einzufangen.
Meist nehm ich da ein Mikro direkt an der Membran,dann eins mit bissl Abstand,und dann noch das D.I. Signal.Allein durch das Lautstärkeverhältniss der drei Signale hat man eine große Soundvielfalt.


Gruß Simon
 
ich gehe wie folgt vor bei der bassaufnahme/bearbeitung:

-aufnahme mit bassamp, etwa 2cm vor dem speaker das sennheiser e602 platzieren
-lowcut (nicht zu hoch!!!)
-equalizer (mulm entfernen, druckvolle [g=349]frequenz[/g] (formant) boosten, je nach song und ampeinstellungen die höhen (anschlaggeräusche) etwas boosten)
-komressor (ich komprimiere sehr stark)

der wichtigste punkt für mich ist dass der eq VOR dem kompressor kommt, klingt 1000 mal besser für unsere mucke (metal).

zwei tips zur trennung von [g=118]bass[/g] und bassdrum:

1) ich gebe der bassdrum ordentlich tiefe bässe, auch wenn sie sich dann teilweise mit dem [g=118]bass[/g] überschneiden. denn jetzt kommt ein wichtiger punkt: der bassdrum ein paar tiefe mitten/hoche bässe (so um 300hz) geben!!! denn so ist sie immer gut zu hören, und klingt sehr druckvoll. ausserdem sollte am kick nicht gespart werden, also die bestklingenden höhen etwas boosten. manche mögen eher die hochen mitten als kickfrequenz, andere mögen eher die höhen (klick!) viele machen auch die bekannte badewanne mit dem eq, was allerdings nicht immer zu einem befriedigenden ergebnis führt. ehrlich gesagt sehr selten.

2) mit oben genannter massnahme kriegt man eigentlich jede bassdrum nach vorne. aber wenn durch eine schlechte aufnahme oder ungünstige frequenzen der instrumente immer noch kein gutes ergebnis entsteht, kann der [g=118]bass[/g] mit einem sidechainkompressor mit der bassdrum als triggersignal komprimiert werden. somit wird der [g=118]bass[/g] (resp. die gewünschten frequenzen davon) leiser gemacht, sobald sie bassdrum spielt. hier sollte allerdings nicht übertrieben werden. ausserdem ist das ganze nicht so einfach einzustellen. lieber die frequenzen in den griff bekommen. ;)

viel erfolg,

phantom
 
Hey Phantom!
Ich hebe die hohen Bassfrequenzen nie an (also so um 300Hz wie du sagtest)
Dass muss ich auf jedenfall mal ausprobieren,thx für den Tipp!
Über den Sidechain den [g=118]Bass[/g] zu ducken mach ich auch,habe aber festgestellt,dass das auch nicht das Alleheilsmittel ist.
Ich finde vor allem wichtig wie die Bassdrum schon übers [g=116]Mikrofon[/g] klingt,wenns Signal nicht so dolle ist ( ist leider bei mir öfters so :-( ),dann kann man noch soviel rumprobieren,ne wirklich durchsetzungsfähige BD bekommt man dann nicht so leicht.
Komischerweise hab ich immer beim Drumrecording Probleme mit der Bassdrum,alle anderen Trommeln bekomm ich immer relativ gut hin.
Ist mir jetzt schon bei mehreren Aufnahmen vorgekommen dass ich die Bassdrum triggern musste weil ich die Aufnahme versaut habe.
Naja,aus Fehlern lernt man (hoffentlich).


Simon
 
ReimenSeimen schrieb:
Hey Phantom!
Ich hebe die hohen Bassfrequenzen nie an (also so um 300Hz wie du sagtest)
Dass muss ich auf jedenfall mal ausprobieren,thx für den Tipp!
Über den Sidechain den [g=118]Bass[/g] zu ducken mach ich auch,habe aber festgestellt,dass das auch nicht das Alleheilsmittel ist.
Ich finde vor allem wichtig wie die Bassdrum schon übers [g=116]Mikrofon[/g] klingt,wenns Signal nicht so dolle ist ( ist leider bei mir öfters so :-( ),dann kann man noch soviel rumprobieren,ne wirklich durchsetzungsfähige BD bekommt man dann nicht so leicht.
Komischerweise hab ich immer beim Drumrecording Probleme mit der Bassdrum,alle anderen Trommeln bekomm ich immer relativ gut hin.
Ist mir jetzt schon bei mehreren Aufnahmen vorgekommen dass ich die Bassdrum triggern musste weil ich die Aufnahme versaut habe.
Naja,aus Fehlern lernt man (hoffentlich).

hi!
tja die bassdrum hats in sich...
noch was zu der "hohen" bassfrequenz (oder sagen wir besser tiefe mittenfrequenz) die ich erwähnt habe. die solltest du nur mit einem ganz schmalen band (also hoher q-wert) anheben! sonst mulmt es mehr als es nützt! :D ich gehe dabei so vor dass ich alle spuren aktiviere, und die bassdrum im ganzen mix höre. dann suche ich die [g=349]frequenz[/g], die sich am besten durchsetzt, und hebe diese schmalbandig an. auf den ersten blick/hinhörer klingt es u.u. etwas ungewohnt. aber achte dich mal genau: z.b. bei system of a down (mezmerize/hypnotize) kann man das sehr gut hören! versuche einfach ein gleichgewicht mit den tiefen frequenzen der bd zu erreichen. wenn das alles stimmt, klingt es perfekt.

ich nehme die bd immer mit dem dafür vorgesehenen mic von sennheiser auf (e602 glaub ich). ich platziere es sehr nahe am schlagfell (ca. 2-4 cm für den kick) nahe an der seitenwand der bassdrum (hat dort mehr resonanz, woooom) schräg auf die mitte des fells gerichtet (zum knüppel). ein kissen oder eine decke lege ich noch auf den boden. so bekomme ich klar die besten ergebnisse. wenn du kein passendes stativ hast kannst du das mic einfach auf das kissen legen und wie oben beschrieben platzieren. der vorteil beim stativ ist natürlich dass das mic nicht verrutscht.

gruss,

phantom
 
Na das sind doch mal echt gute Anregungen dabei.
Wie versprochen hier nen Ausschnitt aus dem Song mit Git. und [g=118]Bass[/g].

Die BD, sowie die [g=149]Snare[/g] trigger ich seit neuestem immer. Das erspart einfach unheimlich viel Arbeit.
Den [g=118]Bass[/g] hab ich jetzt in dem Sample noch gar nicht bearbeitet. Noch nichtmal eqd.

Ich kann die Bassspur auch mal solo uppen. Vielleicht kann da mir jmd. helfen, um den Kompressor richtig einzustellen.


Song


mfg doc
 
hi!
lad doch mal den [g=118]bass[/g] hoch! ich zeige dir dann wie ich es machen würde.


p.s. konnte mir das file leider noch nicht anhören..

phantom
 
hi!
Also ich nehme die Bassdrum mit dem AKG-D112 ab oder auch mit dem Electrovoice
RE-20.
Meist auch immer sehr nah am Schlagfell und das Mikro von der Seite richtung Fussmachine gerichtet.
Hab auch mal ein Neumann Kleinmembran -Kondensator mit einigem Abstand vor die Bassdrum.
Ich werde deinen Tipp auf jedenfall mal ausprobieren,vielen Dank!


Simon
 
Hier....

Bass

doc
 
über das Songbeispiel:
Auf´s erste Ohr klingt die Aufnahme sehr "brummelig", besonders die Gitarren. Aber jetzt nicht im metal-mäßigen Sinne...
Die [g=149]Snare[/g] ist ausserdem für meinen Geschmack etwas schwach auf der Brust...
Die Idee an sich finde ich ganz gut, auch wenn der Gesangseinstieg etwas melodischer sein könnte, für meinen Geschmack!
Hinterher wird er ja melodischer klingt aber am Anfang eher nach Schlachtrufe BRD II.
Grüße aus Witten
 
hmm, montybunker ich will dich nicht kritisieren aber ich finde bemerkungen zum songinhalt resp. zum songwriting/handwerk bei einer frage bezüglich des MIX, also dem technischen teil, fehl am platz. nicht dass das jetzt schlimm wäre (du hast dich ja auch zum mix geäussert) aber ich wollte das trotzdem kurz gesagt haben. ;)

phantom
 
Deswegen habe ich es ja nachrangig gemacht...
Wenn ich schon runterlade, dann kann man doch auch was dazu sagen... Muss ja kein Wert drauf gelegt werden, schon gar nicht auf meinen 2 Sterne Meinung ;-)
Wenn´s hilft hilfts, wenn nicht, dann nicht...
Hörte sich eben so an, als sei das "Urposting" auf derzeitige Studioarbeit bezogen. Da ich ja potentieller Kunde bin, wollte ich halt meine Meinung sagen.
Die Mixmeinung geht natürlich vor!!!
 

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