Gibt es Geräte von Behringer die auch was taugen ???

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Guest
Die Frage ist ein bisschen komisch formuliert deshlab ne Erklräung:

Behringer bietet ja meist sehr gut ausgestattete Geräte zum recht kleinen Preis an. Trotzdem hört man immer aus verschiedenen Richtungen, das die Geräte schrott sind bzw. rauschen etc.

Wie sind Eure Erfahrungen? Ich möcht mir ein Homestudio bauen, gibt es Geräte von Behringer, die man ohne Bedenken hohlen kann??

SO hab ich z.B. gehört, das die Kopfhörerverstärker gut sein solln, bzw. der ULTRAGAIN PRO-8 DIGITAL ADA8000.

Danke für eure Antworten!!
 
kopfhöreramp und patchbay würd ich mir bedenkenlos holen ... den rest würd ich antesten, das eine recht große qualitätsstreuung gibt, haben für unsere proberäume 2 kleine mx802, eins is sehr ok für diesen zweck, das andere hat ziemlich gerauscht... was solls, jez steht halt ein anderes drin.

lg
flox
 
Hi,

in meinem Equipement finden sich neben anderen Marken auch zwei Behringers:
VX 2000 Ultra Voice preamp
Behringer Truth Monitore

Der Preamp ist FÜR SEINEN PREIS voll ok, arbeite sonst aber mit einem Channel One von SPl - da wäre ein Vergleich auch nicht fair. Mit den Truth bin ich sehr zufrieden - kenne aber auch Leute, die sie gar nicht gut finden.
Sonst habe ich im Laufe der zeit noch ein paar Behringers ausprobiert - bin mit keinem glücklich geworden, allerdings fand ich auch nur EIN Gerät wirklich schlecht (und von dem gabs tolle Testberichte, was wiederum auf sehr große Qualitätsstreuungen schließen lässt).

Liebe Grüße,

Soares
 
hallo,

also ich kann grundsätzlich von allem berhringer equipment ( ausser die hp amps ) abraten , denn bei vielen geräten ist zwar die ausstattung laut papier ganz annehmbar .. ob das aber dann alles so funktioniert wie es soll ist eine andere frage ( z.b. die stereo link schaltung des composers die ist ja der totale witz ). abgesehen davon ist die soundqualität eigentlich durchgängig nicht der hit!
ich rate dir noch ein wenig länger zu sparen und dir etwas anderes zu kaufen etwa dbx oder so, denn du wirst mit behringer nicht auf dauer glücklich sein und da kaufst du wieder doppelt...

tschö
 
Heyho,

ich habe im Laufe der Jahre auch verschiedene Gerätschaften von Behringer gehabt und habe auch immer noch welche...
Ohne Bedenken kann ich den Powerplaykopfhörerverstärler und ebenso die Patchbay weiterempfehlen. Da bekommst DU für das Geld laaange nichts besseres! Bei beiden Produkten...
Ansonsten würde ich sagen, es hängt davon ab, was Du brauchst und wofür Du es nutzen willst...
Mit ein wenig Abstand würde ich z.B. einen gebrauchten DBX 266 XL Kompressor (von dem ich unter anderem einen besitze) dem Autocomp und dem Anderern (wo ich den Namen gerade vergessen habe) auf jeden Fall vorziehen. Die sind I.O. für Probenmitschnitte und kleine Livesachen, ansonsten naja.
Den Ultradyne 9024 Multibandkompressor finde ich auch O.K., hat u.a. einen Exciter an Board und eine Röhrensimulation (welche aber mau ist) - ansonsten ist der I.O. - hab allerdings keinen Vergleich zu anderen Multibandkompressoren. Den gibt es bei verschiedenen Anbietern im Angebot für echt günstig...
Mit Mischpulten ist auch ganz verschieden, da sagen die Einen die Rauschen an den Vorverstärkern, Andere meinen alles Quatsch...probiers da aus ob es Dir gefällt, am Besten immer im Vergleich zu Namen wie z.B. Macki.
Ich habe auch noch das 4 fach Multigate von Behringer, das ist auch ganz I.O. - hab ich auch bei Livesachen bei ziemlich großen Acts entdecken können, um im Homerecordingbereich Toms vom Schlagzeug zu separieren reicht es dicke aus!

Kurzes Fazit, vieles ist I.O. - Mehrfachnennungen wie z.B. den Powerplay kannst Du sicher nehmen, der Rest naja - 1000 Meinungen - 1000 verschiedene Möglichkeiten.

Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter...

Liebe Grüße, P.
 
Guten Abend,

auch ich habe bisher keine besonders guten Erlebnisse mit Behringer gehabt. Bin daher bei diesen Geräten auch sehr vorsichtig. Allerdings muss man sagen, dass die Preise dafür auch wirklich niedrig sind! Und somit ist Behringer in Sachen Preis/Leistung wirklich nicht übel. Ich werde mir auf Empfehlung wohl einen Kopfhörerverstärker von Behringer kaufen, auf das Ergebnis bin ich gespannt.

Mein Fazit: Für hohe Qualitätsansprüche unbrauchbar, für den Anfang mit kleinem Geldbeutel akzeptabel. Man kann für das Geld auch schlechteres bekommen.

Schönen Abend noch,
Lea
 
Moin!

Ich sehe das ähnlich: Behringer ist gnadenlos günstig. Daß man bei solchen Preisen aber Abstriche bzw. Zugeständnisse an die Qualität machen muß ist klar.

Verglichen mit anderen Billigherstellern würde ich Behringer in jedem Fall vorziehen: alles Symetrisch, selten externe Steckernetzteile, gute Handbücher, stabile Gehäuse.

Aber klanglich sind die Teile ziemlich grusellig!
Ein Behringerpult würde ich mir nur holen, wenn du ein MIDI-Studio hast und nur mit Line-Pegeln arbeitest.
Der Headphoneamp ist auch nicht besser als alle anderen - dort ist der Klang aber wurscht!

Die Patchbay würde ich mit aber NICHT holen! Die ist nämlich nur unsymetrisch - du hast durch die internen Schalter einen extrem hohen Pegelverlust! Hinzu kommt, daß man die Module nicht einfach so tauschen kann.

Und wenn du irgendwann mal mit deinem Studio Geld verdienen willst, macht es natürlich keinen guten Eindruck wenn der Kunde Geräte im Rack sieht, die er selbst zu Hause hat - dann also lieber von anderen Firmen was kaufen.
 
All dem stimme ich eigentlich zu... Powerplay und Patchbay... dem füge ich aber noch den Kabeltester und die B1 B2 Mikros hinzu...! Für Akustikgitarrenaufnahmen sind die klasse... und mit dem POP-Schutz, der die Höhen etwas killt, auch für Gesang geeignet...!
 
Hi!

Meine Erfahrungen mit Behringer sind folgende positive und auch negative.

Es gibt verschiedene Behringer-Geräte (gehäuse+Bauausführungen)

Genauer: Behringer hat zwei verschieden Gehäusetypen seiner Geräte im Programm. Es gibt welche die haben ein schmale Frontblende diese hintergrundbeleuchteten Schalter mit nem großen Ein/Aus-Schalter zum Drücken. Die XLR-Buchsen sind billige von innen mit dem Gerät verschraubte "Platikdinger". Ich hatte das Ultrafex. Das hatte oben beschriebenes Gehäuse und die Schalter gaben nach nem halben Jahr ihren geist auf und die Regler fingen an zu "kratzen" Zum Klang sage ich mal nix. Frankye hat mal einen guten Beitrag hier geschrieben, ich fasse mal zusammen. Wer mit einer "billigkiste" arbeitet und die so ausreizt, daß hinten wirklich was akzeptabeles rauskommt der kann auch die teuren Kisten bedienen. Daher ist behringer für den Einstieg immer zu empfehlen. (preis/leistung ist ok)

Es gibt allerding auch richtig gute Behringer geräte. Ich habe ein "Intelligate" gehabt und muß sagen: spitze! Es hatte das ander Gehäuse. Richtig dicke Frontblende. Die Potis hatten rasterungen und waren "richtig" schwergängig! Die Schalter waren kleine schwarze "gnubbel" mit ner LED oben drüber. Der Ein/Aus-Schalter war nen Kippschalter! Die XLR-Buchsen Hinten waren diese richtig stabilen viereckigen dinger, von außen mit dem Gehäuse verschraubt. Und das Gate war spitze! mit ner richtigen ADR Hüllkurve und sidechain, 2-Kanäle verlinkbar und die ergebnisse waren echt die Welt! Ich habe das Gate extra für meine Jomox-Air-base gekauft, da die BD und die Snare analog erzeugt werden und auch nach verklingen des Sounds ein "grundsignalrauschen" für ne sekunde zu hören ist. Das fand ich sehr unangenehm und wollte das mit nem Gate ausfiltern. Naja, habe ich auch gemacht und irgendwan mit der Hüllkurve des Gate die BD und die Snare bearbeitet! (ich sage nur Transient-Designer - naja stimmt nich ganz aber man kann noch ne menge verändern (anschlag soften ausschwinphase verkürzen usw.)). Das Behringer-Gate ist geil, würde ich jederzeit wieder kaufen.

Habe ein MX-8000 mal gehabt und auch hier. zu dem Preis gibt es nichts besseres.

Ansonten: alle SCHWARZEN Behringer-geräte: kaufen. Günstig und sehrgut. Erst als die Geräte Silber wurden, war das "Made in Taiwan/china"-billig! Die Schwarzen wurden noch (glaube ich) in Deutschland gebaut, und waren wirklich auch klanglich eine Konkurenz zu etablierten Firmen wie dbx, spl usw. Allerdings wollte olle Behringer seine Geräte billiger anbieten, und das war nur mit ausländischer Massenproduktion möglich. Die ersten Behringer-Teile waren in etwa genauso teuer wie vergleichbare (qualitativ) Produkte.

Der ULTRAGAIN PRO-8 Digital ist saugünstig. Das wars dann aber auch schon. Braucht du wirklich ein 8-Kanal-Interface? Ich hatte früher auch gedacht, ich könnte meine ganzen Synths (immer 4) auf einmal in den Rechner überspielen. Habe ich aber nie gemacht, obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte. Nen 8-Kanal brauchste wirklich nur, wenn du mehrere live-gespielte (Band) signale gleichzeitig aufnehmen MUSST! Und selbst dann hast du übersprechen von den Micros, brauchst nen großen raum, evt stellwände und viel erfahrung um dann auch 8 Einzelsignale, die du auch noch verwerten kannst, zu erhalten. Mir fällt nur noch die Aufnahme eines Schlagzeuges ein, für die man sicherlich mehrere Aufnahmekanäle braucht. Ansonsten, lieber alles nacheinander mit nem Qualitativ besserem Wandler.

Gruß, Alex.

PS: Ich merke schon, daß meine Rechtschreibung wieder mal nicht die Beste ist!
Hab aber keinen Bock nochmal die Fehler zu korrigieren, daher bleiben´se drinne! ;-)
 
Hallo Alex,

hast Du auch schon mal etwas über den mic preamp "VX2496" von Behringer gehört, oder hat da sonst jemand schon Erfahrungen mit dem Gerät gemacht?

gruss,

thimsen
 
Auch wenn mich alle gleich wieder steinigen werden :-D :lurk: .....

Ich habe sehr viel Behringer Equipment (siehe unsere Homepage ...) - und nutze es für des Live-Einsatz. Fürs Studio nutze ich es nicht, weil ich ganz einfach ein Setup benutze, wo ich so wenig wie möglich "Hardwareeinsatz" habe - das heißt also, ich gehe beim Eurodesk 2442 über die Direct-Outs in die MOTU 24i/o und mische intern im Rechner.
Ansonsten gilt, wie bei allen Vorrednern: Für den Preis unschlagbar gut, aber vor dem Kauf testen... Wenn irgendwelche Vergleiche mit z.B. dbx oder BSS angestellt werden, kann ich nur dazu sagen: Freilich sind die besser, aber auch um ein mehrfaches teuer. Ich vergleiche ja auch keinen Trabbi mit der Mercedes S-Klasse .... ;-)
 
@ Goetz:
Und wenn du irgendwann mal mit deinem Studio Geld verdienen willst, macht es natürlich keinen guten Eindruck wenn der Kunde Geräte im Rack sieht, die er selbst zu Hause hat - dann also lieber von anderen Firmen was kaufen.

Hhhhm und wenn sich jetzt jeder SPL, dbx oder BSS kauft, weil jeder hier im Forum Behringer blöd findet?? Was kaufst Du dann für's Studio? :-D ;-)
 
killertomate schrieb:
@ Goetz:
Und wenn du irgendwann mal mit deinem Studio Geld verdienen willst, macht es natürlich keinen guten Eindruck wenn der Kunde Geräte im Rack sieht, die er selbst zu Hause hat - dann also lieber von anderen Firmen was kaufen.

Hhhhm und wenn sich jetzt jeder SPL, dbx oder BSS kauft, weil jeder hier im Forum Behringer blöd findet?? Was kaufst Du dann für's Studio? :-D ;-)

Urei, Avalon, LA, Daniel Weiss, Tubetech... ich galube für den gehobenen geldbeutel giebt es immer eine alternative
 
Urei, Avalon, LA, Daniel Weiss, Tubetech...

Und wenn das alle kaufen, kaufe ich wieder Behringer, lackier einfach die Gehäuse um und erfinde ein paar gut klingende Firmen, z.B. "DTL", "Merlin" oder die alte deutsche Firma "Reichsklang" ;-)
 
Coole Idee! ;-)
 
Ja, wirklich eine gute Idee! :-D

Aber nochmal kurz, genau besagter Frankye hat aber auch die Patchbay von Behringer empfohlen und Recht hat er!
Für das gleiche Geld bekommst Du vielleicht eine Neutrik (kostet das Gleiche - die Einfache), aber die hat dann besagte Schalter zum schnellen umschalten zwischen normalisiert, parallel usw. eben nicht. Dafür hat die Neutrik wiederum stereo-SYMMETRISCH-halbnormalisierte Buchsen, das stimmt also.

Also wie auch immer, es hängt ein wenig davon ab, mit welchem Anspruch man an alles rangeht und wofür es gedacht ist. Um für andere Leute ein paar Demos zu machen reichen Behringerprodukte für den Anfang auf jeden Fall aus, wenn man natürlich wirklich im größeren Rahmen aufnimmt, schaut man sich bestimmt eh von allein irgendwann nach anderen Firmen um. Dann heißt es aber schon lange nicht mehr Homerecording... ;-)

Also dann, P. grüßt alle herzlichst.
 
Ja, die Behringer PAtschbäi hab ich mir auch auf Anraten einiger Forumianer geholt und bin vollstens zufrieden damit. Man ist einfach soooo flexibel damit, wenn auch es am Anfang ziemliches Hirnjogging ist, wenn man sich überlegt, wie man sein Geraffel denn jetzt am aller besten verkabelt- dann stellt man auch ziemlich schnell fest, dass man nie genug PAtchkabel haben kann (Okay, ich schweife ab :))) )
Ich hab dann noch einen Ultradyne Pro von B.
Über den kann ich mich eigentlich nicht beklagen. Am Anfag war er etwas unübersichtlich in der Bedienung, das ging dann aber mit der Zeit- und vom Sound: ich nutze ihn nicht unfreiwillig als Rauschgenerator, sprich bei mir rauscht der nicht übernatürlich...
Meinen Ultrafex II hab ich allerdings wieder verscherbelt: ich hab nie einen anständigen Sound damit hingekriegt.
 
Also wie auch immer, es hängt ein wenig davon ab, mit welchem Anspruch man an alles rangeht und wofür es gedacht ist. Um für andere Leute ein paar Demos zu machen reichen Behringerprodukte für den Anfang auf jeden Fall aus, wenn man natürlich wirklich im größeren Rahmen aufnimmt, schaut man sich bestimmt eh von allein irgendwann nach anderen Firmen um. Dann heißt es aber schon lange nicht mehr Homerecording...

Genau! So sehe ich das auch. Ohringer ist alles andere als HighEnd aber die Teile funktionieren und man kann damit arbeiten. Klar sind es keine DBXe oder so, aber soooooo schlecht wie man immer gerne motzt sind sie ach nicht. So.

Aber ptr22 hat in dem Zitat was ganz wichtiges eingebracht:

Für Homerecording, zum rumprobieren und zum Produzieren von kleinen Projekten für den Haus- und Freundeskreisgebrauch sind die Dingers perfekt und wenn der gute Uli bei seiner Werbung nicht immer den Mund sooo voll machen würde, wäre keine beleidigt, denke ich.
ABER: Ich habe das Gefühl, dass viele hier drin kein wirkliches Homrecording mehr machen, sondern sich inzwischen zumindest in eine SEMI-Professionelle Liga reingearbteitet haben. Hier hat man natürlich höhere Ansprüche, als ein typische Homerecordler. Wenn man die Produktionen einiger der Leute hört, hat man schon eher den Eindruck, dass es sich hierbei um Profis handelt, sowohl vom Musikalischen, vom Arrangement her und von in Anbetracht der Quali...

Gruß, Randy
 
Moin,

das beantwortet zwar auch nicht genau deine Frage.....

Man muss sich einfach klar machen, dass man sich Behringer Sachen einfach früher leisten kann. Somit kann man früher amfangen zu üben und zu lernen popernen. Und das ist ja schon ne Menge Wert. Wenn man dann nach 1-2 Jahren das Zeug wieder für die Hälfte verkauft, ist das eigntlich kein Verlust- ganz im Gegenteil.
 
würde auch sagen, dass es vom persönlichen anspruch abhängt.
"wichtige" bzw. professionelle produktionen würde ich mit behringer-equipment auf keinen fall angehen.
allerdings ist das ja wohl auch nicht die zielgruppe.
anfänger und reinschnupperer in sachen homerecording werden sicher nicht gleich ein kleiners (oder grosses) vermögen in equipment stecken (können).
das erste mischpult darf ruhig von behringer sein. da geht es mehr darum, sich in sachen routing und mischpulthandling einzuarbeiten.
ich habe auch ca. 1 jahr gebraucht, um zu merken dass mein mx 1604a rauscht wie sau.
war mir damals egal.

mit steigendem anspruch kann man ja nach und nach aufrüsten.
und leute, die fragen, ob behringer tatsächlich so rauscht, können wohl ohne bedenken bei dieser firma zugreifen, weil sie offensichtlich noch nocht soviel erfahrung haben.
es dauert oft jahre, bis man überhaupt ein besseres equipment braucht...

btw: gibts eigentlich einen behringer-denoiser? das spräche für den humor dieser netten leute... :)
 

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