Garageband versus Profisequenzer

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Dudeheit

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Grüß euch!


Mich würde mal interessieren, wie sich Logic von Garageband unterscheidet
(abgesehen vom Midi-Exportierenkönnen).

Weshalb würdet ihr mir raten auf Logic umzusteigen?
 
Wenn Du nur deine Band aufnehmen und abmischen willst, genügt Garageband völlig. Wenn Du aber ein großes Softwaresynthesizer-Paket mit vielen Effekten benötigst, solltest Du z.B. auf Logic umsteigen. Meine kurze klare Meinung.
 
In Logic gibt es unzählige Möglichkeiten mehr die Spuren nachträglich zu bearbeiten, außerdem noch zig Software-Instrumente, Plug-Ins und Loops, weiterhin Notensatz. Siehe auch: http://www.apple.com/de/logicstudio/garageband-to-logic/
Wenn Du bei GarageBand nichts vermisst, kannst Du dabei bleiben. Die Tonqualität ist die gleiche.

Viele Grüße von Zippo!
 
Wenn Du bei GarageBand nichts vermisst, kannst Du dabei bleiben.

+1

Dein Musik wird nicht besser, weil sie mit einer anderen Software gemacht wird.

Die Arbeit wird auch nicht leichter - nicht umsonst hat Logic 1000 Seiten Bedienungsanleitung. (Plus Anleitungen für Effekte und Instrumente etc.etc.)

Wenn Du bereit bist, Dich da reinzuarbeiten - und wenn Du Dir sicher bist, dass diese Arbeit sich rentieren wird - dann ist Logic was für Dich.

Clemens
 
Vielen Dank für eure Posts!

Na wenns keinen wesentlichen Unterschied macht, bleib ich bei Garageband.

Ich kann da machen was ich will.
Schnell Gitarren aufnehmen, es sind 6 Synthesizer-Typen enthalten zum Spielen, ich kann so viel Automationen erstellen wie ich will, meinen echten Synthie ansteuern, mit Battery schlampige HipHop-Beats oder NerdGefrickel erfinden -und dazu auch wieder Automationen einstellen...

Ich hab auch unzählige Möglichkeiten die Spuren nachzubearbeiten falls es nötig sei.


Warum soll ich mir dann das nicht gerade billige, tausendseitige Logic zulegen?
Ist das Programm wohl eher für Elektronik-Spezialisten gedacht?




El Duderino
 
Ist das Programm wohl eher für Elektronik-Spezialisten gedacht?

Schon für Audio-Spezialisten.
Du kannst Dir darin ein virtuelles Mischpult bauen, wo Du nicht mehr weisst, was wann warum wo rauskommt. Aber dazu muss man erstmal wissen, wie Mischpulte überhaupt funktionieren.

Und für Midi-Spezialisten.
Du kannst einen Tastaturanschlag dazu bringen, dass er mehrere Dinge gleichzeitig bewirkt. z.B. eine Klangfarbe umschalten, verschiedene Lautstärkeregler verschieben etc.


Bevor ich mir Logic angeschafft habe, habe ich ca. ein halbes Jahr sporadisch im Logicuser-Forum mitgelesen. (Logicuser.de)
So wusste ungefähr was mich erwartet.

Clemens
 
Garageband geht ziehmlich großzügig mit den Systemresourcen um. Wenn du selbsterklärende Musiksoftware suchst, nimm doch Reason.
 
btw Garageband ist Logic nur abgespeckt mit anderem Userinterface. Der Unterbau hat die gleiche Basis.
 
Wenn du selbsterklärende Musiksoftware suchst, nimm doch Reason.
Was ist daran denn selbsterklärend? Für Analog-Techniker die von der Hardwareseite kommen, sicherlich, aber sonst?
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kann man in garage band auch mit extern runtergeladenen loops & syths arbeiten? oder - sind gb und der magix music maker miteinander vergleichbar? ich habe wiederholt gehört, dass beide programme ähnlich sein sollen, was einsteigerfreundlichkeit & umfang betrifft.
was sind die unterschiede (ausser dem OS), vor- & nachteile (?) - falls jemand beides kennt.
 
kann man in garage band auch mit extern runtergeladenen loops & syths arbeiten?

Ja, sofern die Synths/Plugins Apple-AU's sind, sind sie Garageband verfügbar.

Magix kenne ich nicht - Garageband hat schon einige Einschränkungen was intensives Editing angeht. Dazu kommt dass die Samplerate auf 44,1 kHz begrenzt ist. (Wer braucht schon mehr?)
Es gibt keinen Event-Editor.

Dafür, dass es bei einem neuen Mac kostenlos dabei ist, ist es spitzenmässig. Dafür, dass es im Apple App-Store gerade mal 11,99€ kostet, auch.

Ich habe Mehrspurrecording mit einem digitalen Fostex Achtspurrecorder angefangen (D-108). Dagegen ist Garageband ein Traum.

Clemens
 

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