funky house

L

leo

Registriert
09.11.04
Beiträge
33
Reaktionen
0
Punkte
45
hi!!!

hab ne frage und zwar wie schafft ihr es euren beat so richtig funky grooven zulassen welche effekte nutzt ihr usw. und wie kriegt man diese rhytmischen pianoläufe hin wie zb. bei dj tonka.

schon mal danke im voraus

Gruß

Leo
 
alles eine Frage der Quantisierung (Shuffel, Swing,....), Soundauswahl und natürlich viel Rhythmusgefühl sowie eine gewisse Vorstellung, wohin die "Reise" gehen soll. Hat bei mir lange gedauert, bis ich es verstanden habe. Also selber ausprobieren. Es gibt kein Patentrezept...

Auch ja: mit effekten kann man auch noch einiges machen.

Gruss
 
tja das ist eine gute frage, habe im homerecordingbereich noch nie einen richtig guten funkyhousetrack gehört. das ist wie ich festgestellt habe auch nicht so einfach sowas hinzubekommen.

habe vorgestern mit einem alten track von mir rumgespielt und in 10 minuten mal geguckt ob man da vielleicht was filterhouseiges draus machen könnte.
hab mir also nen loop gesetzt, [g=118]bass[/g] und drums gemutet und nen rex loop draus gemacht.
dann nen [g=43]filter[/g] auf den loop und nen simplen beat und ne schnell zusammengefrickelte bassspur drunter gesetzt.

Filterhouse Versuch

und wehe einer lacht, hab nur 10 minuten geopfert um zu gucken wie sowas überhaupt funktioniert :)
 
find ich gar nich so schlecht im prinzip mit welchem prog arbeitest du?
weißt du vllt welches piano dass is das bei tonka und so verwendet wird und wie man das so hinkriegt das die leute dazu tanzen meine pianos klingen immer nen bischen langweilig mag auch anner melo liegen arbeitest du viel mit samples???
 
das ist komplett reason...

samples sind glaube ich 2 drin, also 2 loops. einmal ein hihat-loop und dann dieses kurze funkige gitarrenriff, das ist auch ein loop.
sonst ist keiner drin.

wie man die leute dazu bringt zu nem klavier zu tanzen ?
hmm...
 
richtig guter Track, fruehbel. Obwohl auch er nicht direkt funky is für meine Begriffe.
Funky verbinde ich mit kurzen Attacks, luftigen und trotzdem homogenen Arrangements, knackigen Bässen und teilweise verqueren (nicht wahnsinnigen *g*) nicht zu sehr schlurfenden beats....

vg siggi
 
jau danke :)
 
Also ich würde ein richtig schlechtes gut gemeintes Pianosample verwenden. Dabei sollten nicht zu viele Multisamples drin stecken, sprich es sollte insgesammt nur ein bis viermal gesamplet worden sein. Es sollte auch während der Spieldauer eine recht konstante Lautstärke haben die bei Note Off abrupt auf null geht, ohne release. Die Note Offs kannst du in den Akkorden an verschiedenen Positionen setzten, das kommt gut. Aber nicht überreizen. Und generell ist natärlich der Pianolick ganz entscheidend, weil das Piano so present in dem Track ist und auch sein muss. Wenn die Melodie zum kotzen ist, oder schon x-mal gehört bewegt man sich auch nicht dazu.

Gruß Robster
 

Ähnliche Themen

tim_heinrich
    • Danke
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
879
tim_heinrich
tim_heinrich
L
Antworten
46
Aufrufe
3K
savameta
savameta
Andi73
Antworten
6
Aufrufe
643
BonesLazy
BonesLazy

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben