Frequenzaufteilung

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Grapefruit

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Hallo Leute,
ich wäre dankbar um EQ Einstellungen die sich bewärt haben.
Für A Git, E Git, Bass, Gesang 1.Stimme , 2.Stimme , und Chor, Keyboard und Schlagzeug
damit ich, die mir kopfzerbrechenden Frequenzen endlich sauber aufteilen kann.

Danke erstmal

Grapefruit
 
Suchfunktion betätigen, dann wirst du hunderte von Tipps und mindestens genauso oft die Aussage: Kann man nicht verallgemeinern. finden.

Geht einfach nicht pauschal. Sinnvoller ist, zu gucken, welche Instrumente in welchen Frequenzbereichen ihre Präsenzbereiche, Druckbereiche etc. haben. Das findest du auch in den meisten Akustikbüchern. In diesen bereichen sollten die Instrumente dann da sein, in anderen Bereichen kann man meistens ein bisschen wegnehmen.
 
Hi,

Mir ist klar, daß meine Frage so einfach nicht zu beantworten ist, ich such led. nach einem Anhaltspunkt von dem ich aus mein Gehör wieder arbeiten lassen kann. Da wir sieben Personen in der Band sind, und auf mir noch die ganze Einstellerei lastet, bin ich für jeden Tipp dankbar der nur dazu führt keine Überlagerungen ( Matsch) in den Frequenzen zu haben.

Grapefruit
 
Frequenzbereiche aufzuzählen bringt meiner Meinung nach wirklich nicht viel. Hol dir die lieber aus Büchern.
Hier ne kleine Vorgehensweise: Erstmal die Instrumente einzeln gut klingend machen, dann ein Instrument nach dem anderen dazu und danach schauen, dass sie sich nicht verdecken. Wichtig sind da drei Bereiche: Der Präsenzbereich liegt so in den Kilohertzregionen, beim Base wohl eher höher (dann als Attack), Grundtöne sind je nach Instrument tiefer zu finden (Malevox 300 - 500 Hertz, Bass etwas tiefer...), Druckbereich gibts hauptsächlich beim Base sehr weit unten. Dreh einfach mal in den Bereichen bei den Instrumenten den EQ rein, dann wirst du beim rumdrehen an der Frequenz sehr schnell die wichtigen Frequenzen finden und kannst dir dann überlgen, wie du aufteilst. Am Besten ist dann lieber bei einem Instrument da was rauszudrehen, wo ein anderes seine wichtigen Frequenzen hat. Erhöhen von Frequenzen klingt immer unnatürlicher. Nur im Grundton- bzw. Druckbereich ist eine Erhöhung manchmal angebracht.

Ich hoffe, die kleine Anleitung hilft dir doch noch weiter. Auf jeden Fall wirst du so (mit etwas zeit zum probieren) zu besseren Ergebnissn kommen, als mit bloßer Frequenzangabe.
 
Danke erstmal,

ich wusste daß wird ein hartes Stück Arbeit!!

bis Dann
 
Grapefruit schrieb:
Danke erstmal,

ich wusste daß wird ein hartes Stück Arbeit!!

bis Dann

Wenn die Ergebnisse stimmen, kann es aber auch unheimlich Spaß machen, wenn dann plötzlich der ganze Mix viel durchschaubarer klingt und tatsächlich mal alles zu hören ist!
 

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