Erstaunlich, nicht?
Musik ist oftmals mit Geräusch verbunden, und es empfiehlt sich, falls man Musik hören will, auch ein geräuschemachendes Gerät zu benutzen......
Das wird schnell unübersichtlich auf dem Monitor.
Ja. Das ist ein Manko der begrenzten sichtbaren Fläche einer DAW. Irgendwann geht jedem Monitor der Platz aus.
Da wirds schon bei ziemlich geringer Komplexität unübersichtlich.
Gegenmittel: Grösserer Monitor
Gegenmittel 2: mehrere grössere Monitore
Gegenmittel 3: Sich an die Umstände gewöhnen und Arbeitsverfahren überdenken / erneuern.
Geht das nicht einfacher?
Mag sein.
Wenn ich mir GT so anschaue, dann komme ich zu der Ansicht, dass cakewalk, um die eigenen Ansprüche ans Programm zu befriedigen - wie zB die Backing Band und dass es "für Gitarristen" gemacht ist - mit Sicherheit Möglichkeiten geschafffen hat, der bekannt einfachen Denkstruktur von Gitarristen Rechnung zu tragen und sie nicht mit dem Zusammenbau einer Backing Band zu strapazieren.
Ich denke, dass das mit der Vorlage zusammenhängt, was da bei Dir ist. Ich denke auch, dass mit Hilfe von Studio Instruments fertige Schlagzeuge einzubauen sind. Wenn Du natürlich die Drums in Einzelinstrumenten dargestellt haben willst, dann ist auch das möglich, wie Du bei Dir siehst. Ich glaube aber nicht, dass das zwingend so ist.
Gegen eine generelle Aufteilung der Drums in Einzelinstrumente spricht auch, dass man es den Gitarristen so einfach wie möglich machen will. Dazu gehört die Verwendung vorgefertigter MIDI-Files. Diese nun wiederum haben die Drums und Percussion in einer Spur mit Kanal 10, und es wäre eine unfreundliche Hürde für jedenGitarristen, diese Spur beim Import est noch in lauter Einzelspuren zersäbeln zu müssen. Das muten die einem nicht zu, bin ich überzeugt.