Fehlermeldung: Festplatte zu langsam oder Audioblockanzahl zu klein ---- Hilfe!!

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Hi!

Hab mir heute einen Sm-Pro Audio 8x Preamp geholt, nun wollte ich zum
ersten mal 8 Spuren aufnehmen....

Nach ca. 60 Sekunden kommte die Fehlermeldung "Festplatte zu langsam oder audioblock anzahl zu klein" oder so ähnlich und die Aufnahme wird abgebrochen...

Das Problem tritt auch bei fünf spuren auf, weniger hab ich nicht probiert.


Einstellungen Cubase:

24 Bit, 96 kHz
Puffergröße 512 Samples
(Normal 128, hab ich wegen dem Problem hochgeschraubt...)

System:
Hercules 16/12 FW
Pentium 4 - 2,4 Ghz, 512 MB DDR, Radeon 9000,
Festplatte läuft auf UDMA-5

Kann es sein das 24-Bit / 96 Khz einfach bisschen viel Daten sind für den Firewire, bzw für die Festplatte?

Danke für eure Hilfe im vorraus!

Edit: Achja, ich hab Cubase LE3 V1.09
 
Hallo,

da Du nur 512MB RAM in Deinem Rechner hast, empfehle ich Dir mit 24Bit/44,1 (48) kHz aufzunehmen.

Die 96kHz Aufnahme wird fast nie benötigt, weiss auch nicht wieso das erfunden wurde. Grosse Orchester hat man früher auch genial mit 44,1kHz aufgenommen.

Mit der Schnelligkeit Deines Firewire Anschlusses hat die Meldung glaub ich weniger zu tun, aber da fehlen mir seitens Firewire die Erfahrungswerte.

grüsse

F-Traxx
 
@ metalchicken
Dort steht u.a.
Eine höhere Samplerate als 44,1 sollte eine Vielfaches von 44,1 kHz sein z.B. 88,2 kHz sonst gibt es beim runterechnen auf 44,1 (für [g=420]CD[/g]) Rechenfehler die sich als Artefakte bemerkbar machen können. Audiokarten im Preissegment unter 1000 Euro sind aufgrund ihrer Wandlerstruktur nicht wirklich in der LAge die komplette Bandbreite von z.B. 96 kHz auszunutzen. Es ist daher nicht nötig mit der von der Industrie angepriesenen 24bit/96kHz Auflösung aufzunehmen! 16 bit bzw 20bit/44,1 kHz ist für Homerecording voll ausreichend!
Was mir hier fehlt ist die Variante 24 Bit/48kHz und wie es sich damit (beim runterrechnen) verhält? Ich nehme immer so auf... Wer verwendet auch diese Variante? Macht das überhaupt Sinn? :roll:

Ciao Pans
 
Angeblich klingt ein Mix mit 48kHz in Summe etwas offener.

Ich habs selbst noch nicht bewußt ausprobiert weil mein alter Rechner schon bei 44,1kHz genug zu tun hat.

Kannst ja mal einen Test machen und alle Spuren auf 44,1 kovertieren und dann die beiden Mixe vergleichen. Einen Unterschied wird es in jedem Fall geben.
 
Was mir hier fehlt ist die Variante 24 Bit/48kHz und wie es sich damit (beim runterrechnen) verhält? Ich nehme immer so auf... Wer verwendet auch diese Variante? Macht das überhaupt Sinn?

Ja, das macht Sinn: Wenn man fürs Fernsehen arbeitet.
Dort ist überall 48kHz angesagt.

Musik wird jedoch meistens auf eine Audio-[g=420]CD[/g] gebrannt.
Insofern sollte man dann besser mit 24/44,1 arbeiten.
Die grössere Wortbreite bringt durchaus Vorteile.
 
Ja, das macht Sinn: Wenn man fürs Fernsehen arbeitet.
Yep
Wobei es für Equilizer genauso sinn machen würde. Allerdings wird in den meisten modernen hochwertigen Plugins ohnehin Upgesampled.
 
Danke für die Hilfe, mit 24 Bit / 48 kHz funktioniert alles einwandfrei....

Zur aktuellen Diskussion: Ist es dann besser wenn ich eine Audio-[g=420]CD[/g]
Aufnehme von vornherein mit 16 Bit / 44kHz aufzunehmen oder die Aufnahmen dannach anders zu speichern?
 

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