Ennui
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Hi Leute,
hier einer der mysteriös angekündigten Schümpfwörders-Songs. Halb so wild.
Wenn euch mein Powerposting nicht nervt, werd ich noch so ca. 4 Songs aus meinem alten Album hochladen und mir das Feedback dann für die Arbeit an neuen Sachen zu Herzen nehmen. Ihr seid echt super drauf hier, schade, dass ich nicht schon früher ins Forum eingestiegen bin.
Erläuterung zum Songtitel, damit ihr auf Google nicht versehentlich böse Bilder seht: Darunter "versteht man die Trennung der Haut vom Unterhautfettgewebe (Subkutangewebe) und/oder den Muskelfaszien durch äußere Gewalteinwirkung." (Quelle: wikipedia)
Genre: Deutsch-Rock-Speed-Metal wie bei PUR
Song:
Text (Parental Advisory Explicit Lyrics):
http://www.dropbox.com/s/4gl8rrcxxd5fkko/d.pdf?dl=0
(passt unverschämt gut zum "Feedback gesucht"-Forum)
Das Instrumental ist mit dem Text eng verknüpft. Ich hatte den Plan, die Verwirrung, das Durcheinander, das Versch(r)obene in den Gedanken der Strophen im Instrumental mit darzustellen, es parallel fahren zu lassen (no pun intended).
Der Refrain ist ein Dialog mit mir selbst und fasst klarere Gedanken, ist deswegen etwas aufgeräumter. Zum Ende hin wird das musikalisch immer linearer, bis der Refrain ein leichtes zurück in die Verwirrung ist. Checkt man das? War auf jeden Fall so geplant, keine Ahnung, ob das wirklich ankommt. ^^
Das Gesang im härteren C-Teil ist von der Intensität absichtlich etwas "entrückt", es soll eine nüchterne, vor dem Spiegel auftretende Erkenntnis kommunizieren.
Fragen:
Was haltet ihr davon, dass ich die helle Effekt-Gewurschtel-Gitarre im Refrain nach rechts gepannt hab? Stört? Das tiefe Gitarrenriff sollte da irgendwo noch leise drunter liegen.
Hört man das hin-und-her zwischen Schrei-Part und Snare ab 2:33? Ist aufwendigste Audiopart-Schneide-Kunst gewesen!
Wieder ein liebes Danke für jeden Beitrag.
hier einer der mysteriös angekündigten Schümpfwörders-Songs. Halb so wild.
Wenn euch mein Powerposting nicht nervt, werd ich noch so ca. 4 Songs aus meinem alten Album hochladen und mir das Feedback dann für die Arbeit an neuen Sachen zu Herzen nehmen. Ihr seid echt super drauf hier, schade, dass ich nicht schon früher ins Forum eingestiegen bin.
Erläuterung zum Songtitel, damit ihr auf Google nicht versehentlich böse Bilder seht: Darunter "versteht man die Trennung der Haut vom Unterhautfettgewebe (Subkutangewebe) und/oder den Muskelfaszien durch äußere Gewalteinwirkung." (Quelle: wikipedia)
Genre: Deutsch-Rock-Speed-Metal wie bei PUR
Song:
Text (Parental Advisory Explicit Lyrics):
http://www.dropbox.com/s/4gl8rrcxxd5fkko/d.pdf?dl=0
(passt unverschämt gut zum "Feedback gesucht"-Forum)
Das Instrumental ist mit dem Text eng verknüpft. Ich hatte den Plan, die Verwirrung, das Durcheinander, das Versch(r)obene in den Gedanken der Strophen im Instrumental mit darzustellen, es parallel fahren zu lassen (no pun intended).
Der Refrain ist ein Dialog mit mir selbst und fasst klarere Gedanken, ist deswegen etwas aufgeräumter. Zum Ende hin wird das musikalisch immer linearer, bis der Refrain ein leichtes zurück in die Verwirrung ist. Checkt man das? War auf jeden Fall so geplant, keine Ahnung, ob das wirklich ankommt. ^^
Das Gesang im härteren C-Teil ist von der Intensität absichtlich etwas "entrückt", es soll eine nüchterne, vor dem Spiegel auftretende Erkenntnis kommunizieren.
Fragen:
Was haltet ihr davon, dass ich die helle Effekt-Gewurschtel-Gitarre im Refrain nach rechts gepannt hab? Stört? Das tiefe Gitarrenriff sollte da irgendwo noch leise drunter liegen.
Hört man das hin-und-her zwischen Schrei-Part und Snare ab 2:33? Ist aufwendigste Audiopart-Schneide-Kunst gewesen!
Wieder ein liebes Danke für jeden Beitrag.
