Woran erkennt denn eine DAW beim Umwandeln einer Spur von MIDI in Audio, dass es sich z.B. um einen C-Dur Akkord handelt?
Die Software erkennt dabei C, E und G, richtig?
Angenommen anstatt der Töne liegt auf C eine Kick, auf E eine Snare und auf G eine Hihat. Dann erkennt die DAW dies entsprechend und wandelt die perkussiven Klänge in Audio um.
Zu diesem Zeitpunkt ist noch kein Sample/Audio/One Shot im Impact, sondern alle drei Perkussionen sind in einer Spur, z.B. als Loop.
Bevor man die drei One Shots in den Impact zieht, ist es wohl besser, wenn diese jeweils auf einzelnen Spuren liegen. Es ginge natürlich auch aus der einen Spur heraus, durch Teilen am Raster usw.
Und jetzt nochmal zu meinem Anliegen: Warum kann S1 nicht die verschiedenen Drumsounds beim Umwandeln von MIDI in Audio gleich separat in einen Impact auf verschiedene Pads legen? Somit müsste man im VST, von wo die Sounds kommen, keine MIDI- Zuteilung auf einzelne Kanäle machen. Aber selbst wenn man das tut, dann werden beim Umwandeln für jedes Instrument neue Spuren angelegt. Ich hätte aber gerne, dass die Samples gleich in einen Impact gelangen.