Electro / Minimal "Homestudio"

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gaucho-bauer

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hi zusammen,
ich möchte - wie so einige newbies hier - ebenfalls daheim anfangen, eigene electro / dance / minimal tracks zu erstellen. in anderen foren habe ich bereits herumgefragt und dort meinten die meisten, dass ich mir ein nexus 2 + "samplepacks meiner musikrichtung" kaufen soll.

als programm wurde mir zwecks macbook pro (4gb ram, 2.66ghz duo) zu ableton oder logic geraten.

vorerst geht es mir nur darum, daheim "dance-taugliche" mixes zu erstellen. ich möchte erstmal nirgends live auflegen oder ähnliches veranstalten.

hier im forum wurde (habe vorhin gesucht :)) schon öfter zwischen omnisphere und nexus 2 diskutiert. omnisphere erscheint mir das komplexere programm für individuellere sachen (+ mehr samples + kostenlose erweiterungen), während ich mit dem nexus 2 ""schnell"" und mainstream-tauglich meine sachen "produzieren" kann (dafür teuer und "wucher").

soundmäßig habe ich sehr gute sony-kopfhörer, welche ich hierfür verwenden möchte (vorerst).

vielen dank für eure meinung/hilfe! hoffentlich war das ein einigermaßen "solid first post" :)

greets,
knupplrrr

ps: nur zum verständnis für mich
studioprogramm auf mac installieren -> nexus 2 an macbook anschließen und im studioprogramm "herladen" -> über display von nexus 2 samples herladen -> anfangen. richtig? man bin ich ein newbie :/

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/knupplrrr">knupplrrr</a> am 21.05.2010 09:10 Uhr]
 
Nexus ist scheisse weil unflexibel und nur voll mit sounds die man schon gehört hat und noch dazu überteuert. Gut für Kinder die jemanden kopieren wollen ohne eigenen Sound.

Mein Rat:
Für druckvollen Electro/minimal etc. ist der Korg Microkorg sehr gut geeignet, und bei ebay für nichtmal 300 Euro zu haben. Mit dem kannste eigtl. nix falsch machen für deine genanten Stile.

Da Du aber scheinbar kein Interface hast... keine Ahnung.
Wenn schon Software, dann kein reFX wucher-anwaltskinderzeug.

Der Sylenth hat auf Softwareseite würde ich sagen am meisten Potenzial und kostet auch nicht die Welt. Und da haste die ganzen "standart"-sounds auch schon dabei.
 
Mein Tipp: Lade Dir Ableton Live 8 Suite zum Testen runter, da hast Du alles dabei was Du brauchst. Operator ist der Hammer für fast alles... Und die Effekte und, und und... (Und besser als jedes Game...) ;-)
 
vorerst geht es mir nur darum, daheim "dance-taugliche" mixes zu erstellen.

hört sich danach an, als ginge es dir um was anderes, nämlich tracks zu machen. mixen gehört zwar auch dazu, "mix erstellen" hört sich aber eher nach der klassischen dj-tätigkeit an, bereits vorhandene stücke zu einem set zusammenzufügen. ist auch "cool" und definitiv leichter zu lernen.

aber zur ausgangsfrage:
ableton ja, muß auch nicht die suite sein, die kleine "intro"-version schont den geldbeutel und hat beschränkungen, die gerade anfängern nicht wirklich weh tun.
als synth ist der genannte sylenth wohl so ein kandidat, mit dem man recht einfach loslegen kann - wenn die anfängliche hürde etwas höher sein darf und du "ernsthafter" in die synthesizer-sache einsteigen möchtest, ist der u-he ace auch sehr nett.
noch ein paar drumsamples und es kann losgehen ;)
 
hi,

danke für die vielen antworten. also evtl. habe ich mich ein wenig unklar ausgedrückt. ich möchte keinerlei fertige tracks verwursten, sondern aus samples eigene tracks erstellen (eben in richtung electro, dance, minimal).

@marcinus: was genau ist hierbei das interface? software? der korg microkorg sieht sehr individuell aus und nicht so "standard" wie der nexus 2. mit einem klavier kann ich aber wenig anfangen, weil ich in die richtung überhaupt nicht musikalisch bin. ebenfalls ist mir preislich ein wenig zu teuer.

@300littlebirds: das u-he ace sieht sehr interessant aus. hier gibt es wohl auch wie beim nexus verschiedene samples aller art (kostenlos + kaufen), welche ich dann benutzen kann. jedoch nicht physikalisch oder? also es ist auch ein rein digitaler synthi (?! sagt man das so).

auf grund meines kleinen bildschirms (15") hatte ich eigentlich schon geplant mir ein physikalisches zu holen, da ich sonst mit programm und synthi auf keinen grünen zweig komme (GLAUBE ICH - erfahrungsberichte :)?).

danke für re-Info

(klasse forum, hab so lange gesucht!)
 
@300littlebirds: das u-he ace sieht sehr interessant aus. hier gibt es wohl auch wie beim nexus verschiedene samples aller art (kostenlos + kaufen), welche ich dann benutzen kann. jedoch nicht physikalisch oder? also es ist auch ein rein digitaler synthi (?! sagt man das so).

nein, der ace basiert nicht auf samples, sondern errechnet alles in echtzeit.
was man da kaufen kann sind presets (auch patches genannt), das sind quasi die einstellungen, die jemand mit viel ahnung (hoffentlich) an dem synthesizer vorgenommen hat.
die klänge selbst sind aber schon in dem synth drin - man muß nur die ganzen parameter entsprechend einstellen ;)
das ist aber definitiv ein synth zum selbst ausprobieren, "experimentieren" - wenn man lieber viele gute instantsounds haben möchte, ist sowas wie sylenth besser oder auch der rop papen predator


auf grund meines kleinen bildschirms (15") hatte ich eigentlich schon geplant mir ein physikalisches zu holen, da ich sonst mit programm und synthi auf keinen grünen zweig komme
budget?

15 zoll bildschirm für alles ist schon wenig - vielleicht noch einen tft danebenstellen.. dann kann man aufteilen, einen bildschirm für sequenzer und einen für plugins z.b.
 
300LittleBirds schrieb:
das ist aber definitiv ein synth zum selbst ausprobieren, "experimentieren" - wenn man lieber viele gute instantsounds haben möchte, ist sowas wie sylenth besser oder auch der rop papen predator

ich stell mir das mit einem virtuellen synthi nicht ganz so effektiv vor, da ich ja - blöd gesagt - stets mit der maus auf den kleinen rädchen rumdrehen muss, oder? hier "liegt" mir etwas physikalisches wohl besser.

aber rein zum ausprobieren / rantasten, behalte ich es mal im auge.


300LittleBirds schrieb:
budget?

15 zoll bildschirm für alles ist schon wenig - vielleicht noch einen tft danebenstellen.. dann kann man aufteilen, einen bildschirm für sequenzer und einen für plugins z.b.
budget geht vorläufig bis 400€. einen zweiten TFT gibt es ja schon recht günstig. grundsätzlich kann ich am mac zwar zwischen desktops switchen, aber das ist mMn auch nicht perfekt.

mit dem geld wäre ich grundsätzlich in der lage, mir ein nexus 2 im "hands up bass"-bundle zu kaufen. ihr ratet mir jedoch davon ab, auf grund von "schon zu oft gehört", "überteuert" und "unflexibel. ich hätte einfach lieber etwas "in der hand", da ich mich hier besser und schneller reindenken kann, als wenn ich mit der maus die rädchen einstellen muss (tuner? awh man).

vielen dank für eure hilfe! man merkt, ich kenn mich wirklich noch nicht so gut aus :)
 
auf grund meines kleinen bildschirms (15") hatte ich eigentlich schon geplant mir ein physikalisches zu holen, da ich sonst mit programm und synthi auf keinen grünen zweig komme (GLAUBE ICH - erfahrungsberichte ?)

Sehe ich das richtig, du denkst omnisphere und nexus 2 sind Hardware???
Wenn ja bist du schief gewickelt, das sind reine Software-Programme.

Aber vielleicht hab ich deine Posts auch falsch interpretiert.

Gruß
Simon
 
Serious schrieb:
auf grund meines kleinen bildschirms (15") hatte ich eigentlich schon geplant mir ein physikalisches zu holen, da ich sonst mit programm und synthi auf keinen grünen zweig komme (GLAUBE ICH - erfahrungsberichte ?)

Sehe ich das richtig, du denkst omnisphere und nexus 2 sind Hardware???
Wenn ja bist du schief gewickelt, das sind reine Software-Programme.

Aber vielleicht hab ich deine Posts auch falsch interpretiert.

Gruß
Simon

Hi Simon,
oh gott, jetzt habe ich hoffentlich nichts falsch verstanden:
http://www.sonicftp.com/news/images/refx_nexus2.jpg
das ist doch eindeutig ein "physikalisches" gerät zum anfassen, welches ich per schnittstelle mit meinem mac verbinde? ich glaube ich verwechsel hier irgendwas oder bin so naiv und leichtgläubig, dass mir die 3D-Modelle so realistisch erscheinen.

wenn das nexus 2 REINE software ist, dann ändert sich natürlich meine sicht auf das gerät.

man, ich oute mich minütlich zum volldepp :-D

ps: habt gnade! als anfänger kann man da schon einmal was verwechseln :/
 
#7
ich stell mir das mit einem virtuellen synthi nicht ganz so effektiv vor, da ich ja - blöd gesagt - stets mit der maus auf den kleinen rädchen rumdrehen muss, oder? hier "liegt" mir etwas physikalisches wohl besser.

ich will dir da in nichts reinreden... wenn es ein hardware-synth sein soll - von mir aus ;)

im preislichen rahmen bis 400€ ist sowas wie der waldorf blofeld - ob der intuitiver zu bedienen ist wie ein softsynth - da hätte ich leise zweifel.
synths die zumindest für die wichtigsten parameter direkten zugriff gewähren sind
korg ms2000r/ radias, virus a/b/c, clavia nordlead 2 (rack). gebraucht zu kaufen, da neu nicht mehr erhältlich oder zu teuer.
alles andere würde ich nicht empfehlen, da der signalfluß für einen anfänger nicht ersichtlich ist.
es hat schon seinen grund, weshalb für synths wie blofeld, microkorg oder alesis micron editoren entwickelt werden, damit man am bösen COMPUTER sounds BEQUEMER programmieren kann ;)

und weil ich doch nicht anders kann schnell noch 3 argumente für softies :D

1.) man hat alle/viele parameter auf einmal im blick - für eigenes soundprogramming ein vorteil

2.) man kann so viele instanzen öffnen, wie der computer an power zur verfügung stellt.

3.) aktuelle softsynths können sich die rechenleistung aktueller computer zunutze machen. ein microkorg hat in sachen soundqualität da keine chance mehr.

[4.] es gibt controller wie dieses hübsche kind
https://www.thomann.de/de/novation_remote_zero_sl_mkii.htm
an denen kann man auch vorzüglich fummeln und man kann damit mehrere softsynths bedienen.
 
Hi,

ich würde Dir raten, zu Ableton Live zu greifen. Dann hast Du schonmal einen Sequencer. Meiner Meinung nach den besten wenn es um Elektro-Mucke geht. Lad Dir erstmal die Demo runter zum ausprobieren. Zum Anfang ist da schonmal ein Sampler (der heisst dort "Simpler") sowie ein Drumcomputer ("Impulse") enthalten. Da kannst Du schonmal anfangen. Arbeite ALLE in der Demo enthaltenen Tutorials sorgfältig durch. 2 - 3 Samplepacks von Mutekki Media runden Deine Ausstattung fürs erste ab.

Als Controller (Steuergerät für Deine Wokstation) und als Klaviatur, also sozusagen 2 in 1 würde ich Dir zum M-Audio Axiom 49 raten. Alle Knöpfe/Regler/Pads, die Du oben drauf siehst, kannst Du in Ableton (geht auch in anderen Sequencern wie bspw. Pro Tools) einem Knopf von deinem Software Sampler zuweisen, so dass Du nicht mehr mit der Maus kleine Miniregler auf dem Bildschirm verstellen musst. Das geht mit allen Geräten, die Du innerhalb von Live startest.

Du wirst dann schnell merken, dass man nur mit vorgefertigten Samples und Loops keinen eigenen Stil entwickeln kann. Dann solltest Du Dich auf dem VST Synthesizer Markt umschauen (können in Ableton eingebunden werden und gibt's teilweise auch als Freeware) oder von Ableton "Live" auf "Suite" upgraden um noch den Operator und weitere virtuelle Instrumente (die von Ableton Suite haben eine solide Qualität) hinzu zu bekommen. Da kommt dann die Klaviatur Deines Axiom 49 ins Spiel. Du wirst durch ausprobieren zufällig geile Melodien entwickeln, das immer weiter verbessern, Dir dann das Buch "Synthesizer Programming" von Peter Gorges kaufen um zu lernen wie man eigene Sounds aus dem Software Synthesizer herausbekommt und schließlich einen eigene Stil haben und "Deinen" Sound produzieren - Herzlichen Glückwunsch :)
 
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1165
Alles klar, da stehts groß und breit: "Software Synthi" :). Da sieht man mal, wie man durch die Bilder verwirrt wird als Einsteiger.

Somit Software-Synthi, da ich offensichtlich mit weniger Geld, mehr machen kann. Gute Hardware-Synthis kosten dann wohl einiges mehr.

Frage:
ist so etwas zu gebrauchen?
http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

oder bzw. in der mini-version (hier offensichtlich nur spielzeug)

http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

spar ich mir hier lieber das Geld und hole mir lieber gute Samples? mein nachbar hat die kleine version und da sind einige sehr coole samples drauf, welche ich ja z.B. in ableton verwenden kann bzw. durch noch nen soft-synthi jagen kann (?).

Werde euren Tipp beherzigen und Ableton LIVE ausprobieren und die Tuts machen. Am Wochenende schau ich mich nach einem günstigen zweiten Bildschirm um und dann wird einer eurer genannten Soft-Synthis geholt, bzw. werde mir einige demos ziehen und ausprobieren.

vielen dank soweit!


edit: dann finde ich es wirklich extreme abzocke beim nexus, dass man für einen digitalen skin 12€ zahlen muss, lol.
 

Die Dinger sind bestimmt ganz cool. Das Kaoss Pad ist allerdings kein Synthesizer, sonder nur ein Effektgerät, d.h. es hat keine eigene Klangerzeugung.
Den Kaossilator kenn ich persönlich nicht.

An deiner Stelle würde ich für den Anfang wirklich mit Software-Synths vorlieb nehmen, vorallem weil du hier einfach billiger fährst und dich erst mal in die "Synthesizer"-Materie einarbeiten kannst.

Mein lieblings Software-Synth ist der "Massive" von Native Instruments. Aber hier gehen die Geschmäcker auseinander. D.h. 10 verschiedene Leute werden dir 15 verschiedene Synths nennen :)

Am besten mal ein paar Demos laden und rumprobieren.

Gruß
Simon
 
Serious schrieb:
Frage:
ist so etwas zu gebrauchen?

das ist zwar kein minimal, aber würde ich grundsätzlich mit den genannten tools so etwas machen können? (10 jahre erfahrung vorausgesetzt)


[Geändert von knupplrrr am 20.05.2010 11:00 Uhr]

[Geändert von knupplrrr am 20.05.2010 11:00 Uhr]

[Geändert von knupplrrr am 20.05.2010 11:01 Uhr]

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/knupplrrr">knupplrrr</a> am 20.05.2010 11:04 Uhr]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
man TE

du willst techno produzieren???


dann kauf dir ableton live ne gebrauchte bcr und ne tutorial DVD


ich brauch kein nexuskram oder sonst was.

theorethisch reicht ableton und ein einziges sample um amtlichen techno zu produzieren.

hol dir später hardware wenn du dann immernoch der meinung bist das du sie nötig hast.

du bist mit deiner idee als anfänger ganz einfach aufm holzweg.



also nochmal.
du brauchst um techno produzieren:
ABLETON (wenns dir leisten kannst die suite denn da sind alle instrumente bei aber grundsätzlch kann man auch mit live und der introversion arbeiten. eben nur beschränkter)
Behringer BCR 2000 damit du nen paar knöpfe zum drehen dranne hast
eine tutorial dvd in der dir ableton erklärt wird. am besten "hands on live"

du brauchst NICH um techno zu produzieren:
einen hardware synthesizer!
EDIT: und hardwareeffekte
 
effektgerät -> keine eigene klangerzeugung?
soll heißen: ich kann lediglich selber auf dem ding 4 verschiedene "beats" "kreieren" (dicke anführungszeichen) und mit in ableton reinlegen? quasi nice 2 have, aber zu beginn sicher keine notwendige anschaffung?

Nein, du kannst damit keine "Beats" kreieren.
Das Ding ist ein reines Effektgerät, d.h. du schickst ein Audiosignal in das Gerät, dort wird das Signal dann mit verschiedenen Effekten belegt (z.b. Hall, Delay, Phaser usw.) und dann wird das Audiosignal wieder zurückgeschickt.

Du kannst mit dem Ding quasi nur schon vorhandene Audiosignale verändern und keine neuen erzeugen.

Hol dir Ableton Live und ein paar Software-Synthesizer und arbeite dich erst ein mal in die ganze Materie ein.
Es wäre absoluter Schwachsinn dein Geld jetzt in irgendwelche Hardware-Geräte zu stecken, die zwar schick aussehen und auch bestimmt ihre Darseinsberechtigung haben, bei denen du allerdings nicht mal weißt was sie eigentlich tun.

Du hast vorhin ja schon einen Link auf www.amazona.de gepostet. Schau dort mal im Archiv. Dort findest du ein paar schöne Tutorials die dir erst einmal aufzeigen was Synthese eigentlich ist.

Wenn du dich dann etwas eingearbeitet hast wird dir auch klar werden was ich meine und dann kannst du immernoch darüber nachdenken dir ein bißchen Hardware zum anfassen zu beschaffen.

Gruß
Simon
 
Behringer BCR 2000 damit du nen paar knöpfe zum drehen dranne hast

apple-user achten aufs design... die stellen sich keinen häßlichen klotz neben ihr schickes macbook ;)
 
300LittleBirds schrieb:
Behringer BCR 2000 damit du nen paar knöpfe zum drehen dranne hast

apple-user achten aufs design... die stellen sich keinen häßlichen klotz neben ihr schickes macbook ;)
haha, wohl wahr, wohl wahr.

dann reicht mir das an info - vielen dank. werde mich nun in ableton (vorerst intro + tuts) einarbeiten + soft synthis.

lets go :)
 
apple-user achten aufs design... die stellen sich keinen häßlichen klotz neben ihr schickes macbook


die armen apple user sag ich nur.

bis die die kohle für ihren ganzen designerkram zusammenhaben und sich endlich entschieden haben welche hintergrundfarbe ihr sequenzer haben soll hab ich schon an die 100tracks fertig und wenn ich will nur mit freeware gebaut die kein mensch von amtlich produzierten techno unterscheiden kann. :p


EDIT: nein techno ausm mac kling NICHT wärmer :D (insider :D )
 
Black_Bender schrieb:
apple-user achten aufs design... die stellen sich keinen häßlichen klotz neben ihr schickes macbook


die armen apple user sag ich nur.

bis die die kohle für ihren ganzen designerkram zusammenhaben und sich endlich entschieden haben welche hintergrundfarbe ihr sequenzer haben soll hab ich schon an die 100tracks fertig und wenn ich will nur mit freeware gebaut die kein mensch von amtlich produzierten techno unterscheiden kann. :p

ach man :D seid doch ned so fies. mir gehts hier nicht ums design, sondern was sich für meinen zweck eben lohnt (vorläufig).

dass der kaos 3 genial aussieht, ist trotzdem true :)

edit: haha bender, der edit von dir war ja jetzt nötig :D
 

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