Ein Mac Pro für's Homestudio

[Nike_Air]

tach auch,

ich will mir ein Macbook Pro fürs Homestudio zulegen, der mir für die nächsten 5,6 oder 7 Jahre treu dienen muss und power hat. Dies wird mein erster "Mac" sein und wollte hauptsächlich von den Nutzern eines "Macs" mal die Meinung wissen zu dem Macbook Pro, den ich in Betracht ziehe (siehe Link). Angewendet wird in der Musik (wie mit zahlreichen Spuren, mehreren Plugins und diversen Instrumenten in einem Projekt) und Videobearbeitung wie zum Beispiel Musikclips. Hohe Ansprüche hat man zwar, aber wird es das Macbook auch über die Bühne bringen? Wird man das Macbook auch aufrüsten können?

Hier der Link zu dem Macbook

http://www.notebooksbilliger.de/not...ook+pro+retina+15+2015+mjlt2da+cto+bto+224006


Merci!

 

[echoRausch]

Stolzer Preis.

Englische Tastatur? Wäre speziell bei dem Preis nicht mein Ding.

Erweiterbarkeit? Nach dem, was man so hört, nicht vorhanden.

5-7 Jahre Haltbarkeit + Power? Power naja. Notebooks können nie das, was ein Desktopper kann und die Schere geht weiter auf. Haltbarkeit? KANN sein. Aber wer schon mal ein paar Notebooks demontiert hat, wird in Sachen Haltbarkeit nie auf ein Notebook setzten.

Ich sage: ein Notebook macht nur Sinn, wenn man unbedingt mobil sein MUSS. Und generell würde ich bei Rechentechnik niemals die 1.500 EUR-Marke reißen. Lieber jetzt für 1.500 kaufen statt für 3.000+ und in 3 Jahren bei Bedarf wieder. Da hat man mehr davon.

 

[stefangeidel]

Mac Pro != Macbook Pro

Zur Videobearbeitung würde ich kein Macbook nehmen, sondern wirklich nen Mac Pro.

 

[tomric]

Das Ding ist sehr ordentlich ausgestattet und sollte sicher einiges an Projekten ziehen können. Aufrüsten ist bei aktuellen Mac-Modellen nur im Einzelfall und dann sehr eingeschränkt möglich. Brauchst Du denn unbedingt ein portables Gerät ? Ein gebrauchter, gut erhaltener Mac Pro (2009-2012er Modell) wäre sonst evtl. eine vergleichsweise günstige, sehr potente Alternative, bei der man auch noch selbst aufrüsten kann.

Ein gebrauchter, unverbastelter Mac Pro 2010 2 x Quadcore 2,4 GHz (damals Dual-CPU-Einstiegsgerät) lässt sich bspw. für ca. 450 Euro auf 2 x 6-Core 3,33 Ghz erweitern, dazu den Speicher erweitern und eine SSD fürs System rein und das Teil kommt von der Rechenleistung fast an das aktuelle Topmodell ran. Einziger Nachteil falls von Interesse ist das Fehlen eines Thunderbolt-Ports, während sich USB 3.0 bequem per Karte nachrüsten lässt.

 

[AndiPaulo]

Stolzer Preis.

Muss es ein Mac sein?
Von Da-X kriegste ein Notebook mit der selben Leistung für fast den halben Preis, mit Audio-getesteten Komponenten. Rennt schneller, macht weniger Ärger.

Die Macbooks kacken gerne mal ab wenn die Sonne draufscheint hört man so...

Ich wollt übrigens nicht die übliche Mac-Pc-Diskussion lostreten.
Also: Bleibt friedlich!

 

[synthpark]

tach auch,

ich will mir ein Macbook Pro fürs Homestudio zulegen, der mir für die nächsten 5,6 oder 7 Jahre treu dienen muss und power hat. Dies wird mein erster "Mac" sein und wollte hauptsächlich von den Nutzern eines "Macs" mal die Meinung wissen zu dem Macbook Pro, den ich in Betracht ziehe (siehe Link). Angewendet wird in der Musik (wie mit zahlreichen Spuren, mehreren Plugins und diversen Instrumenten in einem Projekt) und Videobearbeitung wie zum Beispiel Musikclips. Hohe Ansprüche hat man zwar, aber wird es das Macbook auch über die Bühne bringen? Wird man das Macbook auch aufrüsten können?

Hier der Link zu dem Macbook

http://www.notebooksbilliger.de/not...ook+pro+retina+15+2015+mjlt2da+cto+bto+224006


Merci!

http://winfuture.de/news,86220.html

iFixit: Negativrekord der Reparaturfähigkeit bei MacBook Pro und Air

7 Jahre? Viel Spass mit den verklebten Komponenten. Bei mir kommt genau aus diesem Grund kein Macbook mehr ins Haus. Sowas akzeptiert man hoechstens von einem Aldi Subnotebook fuer 300 Euro.

Also Aufruestbarkeit gleich Null.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

 

[tomric]

iFixit: Negativrekord der Reparaturfähigkeit bei MacBook Pro und Air

Und die älteren vor den Retinas haben grad haufenweise Logicboardfehler (mal wieder wegen der Grafikchips). Solange meine Apple-HW noch sauber läuft halte ich sie in Schuß, bei einem Neukauf wäre ich wohl eher Richtung Hackintosh unterwegs oder würde zur Not auf Windows zurückwechseln, auch wenn ich Mac OS sehr gern mag. Aber das was Apple in den letzten Jahren an Hardware abliefert geht einfach gar nicht...

 

[akl]

Lt DAW bench hat Windows eine höhere Audio Performance als Mac OS.

Von Nachtschicht habe ich noch in Erinnerung dass die Ultra dünnen Macbooks bei langer und hoher Dauerlast auch gerne komplett kaputtgehen aufgrund hoher Wärmeentwicklung.

Bei Apple ist heutzutage alles so gut wie vollverklebt bzw aufbondiert. Da kannst Du i. Grunde genommen so gut wie nichts Wesentliches nachrüsten.

Ich würde an Deiner Stelle überlegen ob es nicht zweckmässiger wäre, einen für Audio optimierten PC im Rack Format oder Laptop zu kaufen, der zumindest ein wenig aufrüstbar ist hinsichtlich SSD etc.

Falls Du in den Workstation Bereich gehst hast Du bei Xeon CPUen sogar noch den Vorteil über eine wesentlich breitere Pruduktpalette, als im consumer Bereich.

Zudem auch noch die Vorteile von leistungsfähigen Workstation/Server Chipsets wzB Intel C2xx/612 und registered ECC RAM.

Schau Dir mal die Produkte der deutschen Firma XI Machines an. Da bekommst Du deutlich mehr skalierbare Performance als bei Apple bis hin zu Workstations mit 2 CPUen und wahlweise im Rack Format.

Apple hat sich mE aus dem professionellen Bereich mit überteuerten, nicht modularen und zudem unergonomischen Produkten verabschiedet. Es gibt ja noch nicht mal mehr die Option für ein mattes Display.

Apple würde ich nur nehmen, falls Du es auf Windows patout nicht mehr aushalten kannst.

BTW ich würde jetzt noch zuschlagen und ein System mit mind. Win 7 Professional kaufen, solange Händler das noch anbieten. Home Premium unterstützt nur bis 16 GB DRAM.

Hier mal ein paar Anbieter, um Dir ein paar Alternativen aufzuzeigen

http://xi-machines.com/de/systeme-audio-x3.php

http://da-x.de

https://www.deltacomputer.com/d20x-uln-gh.html

 

[tomric]

Klar, wenn es aber Mac OS sein soll:

- ca. 600-650 Euro für einen Macpro Single CPU 2009 (Nehalem)
- ca. 120 Euro für einen 6-Core 2,93 Xeon (bzw. 200 Euro für 6 x 3,33 GHz)
- ca. 190 Euro 3 x 8 GB 1333 (Triple-Channel-Kit) ECC

Zeitaufwand für den Umbau ca. 5 Minuten und Gesamtkosten von 960 Euro. 500 GB SSD plus OWC Mount Pro Einbaurahmen ggf. nochmal 195 Euro drauf. Und Ersatzteile gibt es haufenweise zu erschwinglichen Preisen. Leistungsdaten auf dem Niveau des aktuellen Entry-MacPro mit 4 x 3,7 GHz für über 3000 Euro zum kleinen Preis und auch weit unterhalb des Notebooks weiter oben

 

[akl]

Prinzipiell gute Idee, aber wer investiert denn noch in ein 6 Jahre altes System so viel Geld ?

Die Wahrscheinlichkeit, dass da irgendwann mal was kaputt geht ist bei dem Alter recht hoch. Gerade was so Dinge wzB Display, Keyboard anbelangt, die ja auch ständig mechanischen Belastungen ausgesetzt sind

Sobald die Kiste kaputt ist, könnte eine Reparatur sehr teuer bis unerschwinglich werden und dann kannst Du von den gekauften Sachen nur noch die SSD weiterverwenden. Da viele dem Trick versuchen werden würde ich dann sehr bald auch mit einer drastischen Verteurung neuer und gebrauchter Ersatzteile rechnen.

Einen Laptop würde ich nur noch neu mit 3 Jahre Garantie und am besten noch vor Ort Service kaufen.

 

[MountainKing]

- ca. 120 Euro für einen 6-Core 2,93 Xeon (bzw. 200 Euro für 6 x 3,33 GHz)

Wo findet man sowas? Sind das fertige Module, die man einfach so austauischen kann? Hört sich ja so an, wenn Du davon sprichst, dass da Umbauen insgesamt nur fünf Minuten dauert.

Sehr interessant.


Müssen die RAM-Bausteine dann nicht mit langsamerer Taktung arbeiten? Bei solch alten Systemen meine ich.

 

[tomric]

Die Wahrscheinlichkeit, dass da irgendwann mal was kaputt geht ist bei dem Alter recht hoch. Gerade was so Dinge wzB Display, Keyboard anbelangt, die ja auch ständig mechanischen Belastungen ausgesetzt sind

Mac Pro, nicht Macbook Pro... also Display extern, via DVI bzw. Mini-Display-Port plus Adapter und eine USB-Tastatur kostet auch nichts. Die Netzteile sind auf CPUs mit 130 Watt ausgelegt, die 6Core-CPUs aus der X56-Reihe laufen mit nur 95 Watt. CPU-Boards, Baseboard, usw. gibt es mittlerweile auch zu recht zivilen Preisen und gerade Geraete aus Privathaushalten laufen bei Weitem nicht 24x7 unter Vollast, worauf die silbernen Mac Pro Modelle ausgelegt sind.

MountainKing schrieb: Wo findet man sowas? Sind das fertige Module, die man einfach so austauischen kann? Hört sich ja so an, wenn Du davon sprichst, dass da Umbauen insgesamt nur fünf Minuten dauert.

Der Mac Pro 2009 und 2010 hat einen handelsueblichen LGA1366-Sockel. Die betreffenden CPUs gibt es bei einschlaegigen Haendlern geprueft und mit Garantie z.B. bei Ebay. Beim Mac Pro 2009 single-CPU Modell und den 2010er Modellen sind ganz normale Xeons verbaut. Bei den dual-CPU Modellen von 2009 wurden CPUs von Intel ohne Heatspreader an Apple geliefert, hier ist der Umbau etwas schwieriger, darauf gehe ich deswegen nicht weiter ein.

Damit der 2009er Mac Pro die Westmere-CPUs erkennt ist das Einspielen eines Firmware-Patches notwendig, welchen es im Netkas-Forum zum Download gibt. Wichtig ist hier, den Patch vor dem Installieren der neuen CPU einzuspielen, sonst ist nichts mit Booten Der Patch hat den Nebeneffekt, dass bei entsprechend getakteten CPUs der Speicher dann auch mit 1333 MHz statt 1066 MHz arbeitet, vorausgesetzt die verbauten Module sind dafuer ausgelegt.

Dank handelsueblicher LGA1366-Sockel ist der Einbau wirklich einfach:
Prozessorboard herausnehmen, Kuehlkoerper abschrauben (langer 3mm Inbus notwendig), vorsichtig abnehmen, CPU per Hebel entriegeln, neue CPU einsetzen und verriegeln, alte Leitpaste vom Kuehler entfernen und etwas neue auf den Heatspreader der CPU auftragen. Danach den Kuehler wieder aufsetzen und festziehen (mit etwas Gefuehl und am besten ueber Kreuz). Anschliessend Prozessorboard wieder einsetzen.

Aktuelle Core iX Systeme arbeiten i.d.R. mit 1600 MHz (ohne Overclocking) oder 1866 MHz (z.B. neuer Mac Pro), der Unterschied ist im Betrieb aber nicht signifikant. Der alte Rechner kann es so auf jeden Fall mit einem Core i7 4790 aufnehmen, im Fall einer CPU mit 3,33 Ghz uebertrifft er sogar einen 4790k und man hat einen echten Mac und muss sich nicht mit etwaigen Problemen eines Hackintosh (z.B. bei Updates) herumschlagen...

 

[Nike_Air]

Das Ding ist sehr ordentlich ausgestattet und sollte sicher einiges an Projekten ziehen können. Aufrüsten ist bei aktuellen Mac-Modellen nur im Einzelfall und dann sehr eingeschränkt möglich. Brauchst Du denn unbedingt ein portables Gerät ? Ein gebrauchter, gut erhaltener Mac Pro (2009-2012er Modell) wäre sonst evtl. eine vergleichsweise günstige, sehr potente Alternative, bei der man auch noch selbst aufrüsten kann.

Ein gebrauchter, unverbastelter Mac Pro 2010 2 x Quadcore 2,4 GHz (damals Dual-CPU-Einstiegsgerät) lässt sich bspw. für ca. 450 Euro auf 2 x 6-Core 3,33 Ghz erweitern, dazu den Speicher erweitern und eine SSD fürs System rein und das Teil kommt von der Rechenleistung fast an das aktuelle Topmodell ran. Einziger Nachteil falls von Interesse ist das Fehlen eines Thunderbolt-Ports, während sich USB 3.0 bequem per Karte nachrüsten lässt.

Danke für die Info bzw Tipp. Einer (auch hier im Forum) meinte diese Modelle von der 2000er Reihe, die du meinen könntest, wären nicht mehr Update fähig sag ich mal, wie Windows. Halt ständig mit Updates oder wat weiß ich, wie es bei Apple abläuft, die ihr System ständig auf dem neuesten Stand halten (Microsoft). Erlaube mir die Frage, ob du etwas von Apple besitzt an Rechnern etc., wenn ja, wie is er ausgestattet und was genau machste damit.

Gruß

 

[akl]

Aaah jetzt kapier ich. In der Tat, coole Idee.

 

[akl]

Bis zu welcher Mac OS X Version kann man dann upgraden ? Werden auch 1 oder 2 TB SSDs unterstützt? Woran erkennt man ob die Module den Takt 1333 unterstützen ? Um welche Module handelt es sich da?

Wegen Dual CPU ... gibt's irgendwo eine Anleitung wie man die von den CPUen runterbekommt? Oder gibt's jemanden, der das für einen machen könnte ?

Hört sich spannend an ...

 

[tomric]

Danke für die Info bzw Tipp. Einer (auch hier im Forum) meinte diese Modelle von der 2000er Reihe, die du meinen könntest, wären nicht mehr Update fähig

Ich meine die 2009er und 2010er Reihe. Die 2010er wurde bis 2013 verkauft, danach kam ja der iMer raus. Der 2009er ist im Endeffekt baugleich, sonst wuerde die Bastelei so nicht funktionieren. Alle Mac Pro ab 2008, als ab Version 3.1 sind bisher uneingeschraenkt und ohne Tweaken fuer die aktuellste OSX Version tauglich. Bevor der 3.1 also nicht abgekuendigt ist, mache ich mir um die betreffenden Baureihen keinerlei Gedanken.

Im Moment (auch in meinem Profil ersichtlich) verwende ich ein Macbook Pro Unibody i7 Quad von 2011 mit Pro Tools 12 als mobilen Trackingrechner (selbst auf 8 GB und SSD umgebaut) und zu Hause einen Mac Pro von 2009 an 2 x 20" TFT fuers Editing und Mixing (auch PT12), sowie Photoshop Lightroom usw...

Diesen habe ich damals neu gekauft und wie beschrieben aufgeruestet. Ich kann diese Variante also aus eigener Erfahrung empfehlen. Mir persoenlich reicht die Geschwindigkeit der SSD am SATA 3 GB/s, deswegen habe ich eine Crucial BX100 mit 500 GB verbaut. Mittels entsprechender PCIe Karte und mSATA-SSD lassen sich aber auch Datenraten jenseits SATA 6 GB/s erreichen, alles eine Frage des Bedarfs und Budgets.

 

[AWF]

Bis zu welcher Mac OS X Version kann man dann upgraden ?

Ich hatte mir 2007 mal einen Mac Pro (einen kleinen) gekauft. Ausgeliefert wurde er noch mit Tiger, dann kam Leopard, Snow Leopard und Lion. Ab Lion war Schluss, Mountain Lion liess sich nicht aufspielen.
Gehalten hat er mir in dem Fall 5 Jahre. Da ich unbedingt das neue Logic Pro X haben wollte und Mountain Lion Mindestvoraussetzung war, habe ich mich umgeschaut. Kaufte erst einen Windows Laptop inklusive Sonar, aber einmal Mac immer Mac und einmal Logic immer Logic.

Jetzt habe ich einen iMac. Sollte ich mehr Power haben, dann kaufe ich eine UAD Quad, ist auch eine Art der Erweiterbarkeit

Aber auch ich würde dir eher zu einem richtigen Mac Pro raten, am besten auch mit viel Power. Laptop ist und bleibt Laptop.

 

[tomric]

Bis zu welcher Mac OS X Version kann man dann upgraden ?

Mac Pro 3.1 (2008), 4.1 (2009) und 5.1 (2010-2013) sind noch offiziell unterstuetzt, also bis zur aktuellen.

Werden auch 1 oder 2 TB SSDs unterstützt?

Es werden ja auch 1 und 2 (und mehr) TB SATA-Platten in den Slots unterstuetzt, die SSDs via SATA sind doch fuer den Rechner auch nichts anderes oder hab ich was nicht mitbekommen ?

Woran erkennt man ob die Module den Takt 1333 unterstützen ? Um welche Module handelt es sich da?

Es steht drauf und man kann es sich auch anzeigen lassen (Apfelsymbol klicken, dann "ueber diesen Mac"). Die originalen von damals sind aber i.d.R. 1066er...

Wegen Dual CPU ... gibt's irgendwo eine Anleitung wie man die von den CPUen runterbekommt? Oder gibt's jemanden, der das für einen machen könnte ?

Ich habe in einem der Foren gelesen, dass es wohl in den Staaten jemanden gibt, der die CPUs ihres Heatspreaders entledigt. Selbst machen wuerde ich das nicht, da festgeloetet und da gehen vermutlich schnell ein paar ueber die Wupper, bevor was dabei rauskommt.
Anleitungen gibt es an verschiedenen Stellen im Netz, die m.E. beste gab es von Thomas Pindelski, leider ist die mittlerweile nicht mehr online. Im Netkas-Forum kann man Dir da aber auch weiterhelfen.

 

[tomric]

Ab Lion war Schluss, Mountain Lion liess sich nicht aufspielen.

xPostfacto haette da weitergeholfen...

 

[MountainKing]

Was mich wundert, ist das diese - ja doch schon - etwas betagteren Mainboards die "neuen" höheren Geschwindigkeiten mitmachen. Ich stelle das nicht in Zweifel, sondern bin vielmehr begeistert, was da so alles geht.