@ll -> Danke für die FeedBacks & Tipps (!)
eljaywe schrieb:
...Eine Variante für das Intro könnte ein Fade-In von z.B. Piano und Drums so ab 0:12 oder auch mit Verlängerung des Intro sein.
Sauberer Mix, Bassbereich vielleicht etwas schwach auf der Brust (kann auch an meinen 5" liegen)
...um 03:00 Uhr treibst Du dich hier also noch 'rum - so langsam krieg' ich 'ne Idee warum Du so einen ungluablichen Output hast und ich mit NIX richtig fertig werde.
Hi,
Danke für Deine Ideen, bin ja schon dabei das Intro "irgendwie"

zu verlängern, mal schauen ähm hören was draus wird. Das von Dir angedeutete Arrangement ist zu recht noch dünne und wird angepasst.
Die greg.Chöre (?) bleiben definitve im Song ... ätsch

Ist übrigens nur eine Soli-Frauenstimme gedoppelt mit simplem String und dazu noch in einem grossen Hallraum gebettet. Die von Hand gespielte Tonleiter ist vielleicht schuld für den "greg.Chor"-Touch ...

Aha ev. zuwenig [g=118]Bass[/g], ok, ich werds mir merken.
Wegen dem Output mach Dir keine Sorgen, ich hab trotz des vermutenden Hintergrundes, fasst 3 Monate keinen gehabt. Tja ...

Wobei anzumerken ist, das manchmal alles in einem "Rutsch" entsteht (ca. 2 - 8 Std.) oder es sich dummerweise über Tage oder auch länger hinzieht. Je nachdem bleibt man/frau halt dran (ohne z.B. Essen oder sonstige störende Pausen)
@Mattes
Ok, ich könnte die Hektik mit Bögen aus Spannung via "ruhige" Parts etwas zurücknehmen. Zu recht steckt da scheinbar "Genesis" Feeling dahinter. Sie spielten sehr gerne mit sogenannten "Spannungsbögen" und Skalen-Wechsel, sowie noch zusätzliche freche und schwierige Drum-Grooves. Dies will/kann ich sicherlich nicht kopieren, so kommst halt trotzdem das sich Vergleiche anstellen lassen. Ach die "liebe alte Zeit" ... Nein! Es geht auch heutzutage noch ... Jepp!
@Can
Der Übergang ... grummel ... ok, wird klar berücksichtigt

Gell, sehr originelle Länge von nur 03:08, da fehlen noch 05:07 zum 08:15 Song. Ich muss mir etwas einfallen lassen
Ups...muss aufhören...Tendenz zum Roman "überkommt" mich
