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Navar
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im gegenteil, man kann eben viel gezielter komprimieren und sound machen. der kompressor kann besser im sweetspot arbeiten, wenn er bereits in der dynamik eingeschränkte oder im idealfall stabil performte signale gefüttert bekommt.
Ja, da hast du natürlich vollkommen recht. ich hab mir auch vor kurzem diese CLA Mix Session von Slate gegönnt, weil dann doch die Neugierde zu stark war. Spannend fand ich dabei, wie bei den Drums kaum mit Kompression gearbeitet, sonst eher extreme EQ Einstellungen benutzt wurden. Das kann man natürlich machen wenn man da einen Chad Smith sitzen hat, der den Snare Rim jedes mal genau so versenkt wie beim letzten Mal. Wenn man das allerdings mit einem "normalen" Drummer versucht ist man fast augenblicklick dabei, hinterher die Peaks irgendwie mit einem Limiter abzufangen. Mit dem Leveler kann man das schon mal versuchen. oh man, das wird wieder teuer...
PS: ja, das Video meinte ich. Der Aufwand ist schon recht hoch und vieles davon müsste man mit dem Drumatom Player ja auch erschlagen können. Und ganz ehrlich... ich persönlich würde jetzt nicht anfangen und den Bleed extra zu effektieren und zu bearbeiten, mir reichen erstmal die normalen Drumspuren aus. Sonst verliere ich noch komplett den Zusammenhang.