Die gute alte GEMA!

[RandomRecords]

Die GEMA macht natürlich erstmal den bösen Wir-BigBuisness-und-nehmen-Euch-aus-eindruck, aber wenn man als Band regelmäßig live spielt und das immer schön der GEMA zuschickt, dann kann man da auch dran verdienen.
Mitgliedergebühr ist 25,- € im Monat, pro gespieltem Song kann man 50 ct. bis 2,- € verdienen, wenn man's richtig anstellt, dann hat man die Gebühren schnell wieder raus. Muß man aber regelmäßig live spielen für.

 

[Daniel]

Moment, die GEMA ist kein Verein, sondern einestaatlich anerkannte Treuhänderin. das ist was anderes. (So ähnlich wie die IHK (gesellschaft öffentlichen rechts) auch. Sie nützt dir gar nichts aber du kommst nicht drumrum)

 

[Gonzo]

Laut Satzung der GEMA ist diese ein wirtschaftlicher Verein.

Das mit dem oft spielen und fleißig der GEMA melden, um die Gebühr rauszuholen, klingt ja schön und recht. Aber es gibt immer mehr Clubs, die keine Coverbands und auch keine GEMA-Mitglieder, die eigene Songs spielen, buchen.

Oft genug hört man, wenn man Gigs ausmacht die Frage, Coverband und/oder Gema-Mitglied?

Die Großen werden so geschützt und die Kleinen werden schön klein gehalten.