Di-Box speziell für Bass Aufnahmen

  • Ersteller bassniac
  • Erstellt am
Das ist mal eine sehr geile Seite.
 
BSS AR133 (https://www.thomann.de/de/bss_ar133.htm)

Habe im Moment eine davon, live für den [g=118]Bass[/g], im Studio primär für [g=118]Bass[/g], aber auch um [g=118]Bass[/g] und Gitarren Signale nochmal auf den Weg zum [g=182]Amp[/g] zu Splitten.

Im Vergleich zur 08/15 Behringer Box (https://www.thomann.de/de/behringer_di20_di_box.htm) hört man auf den Aufnahmen einen konstanteren Pegel, ein viel präsenteres Signal und vor allem werden alle Frequenzen sauber übertragen.

Nicht umsonst ist das Baby irgendwo schon eine Art [g=438]Standart[/g] auf der Bühne und im Studio sieht man sie nicht ohne Grund immer wieder..

Solide verbaut ist sie auch, im Vergleich zur Behringer - da darf man sich nicht mal eben draufsetzen...
 
da du passive bässe spielst, kauf dir doch ne gute aktive di. die hat die 1mohm impedanz, die du beim passiven pickup brauchst. www.radialeng.com/di-j48.htm
veto - die j48 verfügt lediglich über 220kohm eingangsimpedanz - sollte aber für [g=118]bass[/g] vollkommen ausreichend sein.

ich versteh den thread ansonsten nicht so recht :D
wenn ich einen cleanen sound will, dann nehm ich meine bassdriver DI und verwende sie in ausgeschaltenem zustand als übliche aktive DI - fertig.

lg
flox
 
floxe schrieb:
veto - die j48 verfügt lediglich über 220kohm eingangsimpedanz - sollte aber für [g=118]bass[/g] vollkommen ausreichend sein.

ups, guter punkt. beim nächsten [g=315]rhodes[/g] di-en werd ich hoffentlich dran denken und besser hinschaun. die palmer hat die 1 m-ohm.

ich versteh den thread ansonsten nicht so recht
wenn ich einen cleanen sound will, dann nehm ich meine bassdriver DI und verwende sie in ausgeschaltenem zustand als übliche aktive DI - fertig.

offenbar hat er die ja wegen nichtgefallens wieder vertickt.
 
Wenn's eh' nicht so ganz billig sein muss, könnte man doch gleich einen [g=182]Amp[/g] nehmen:

Klick!

Die Qualität des Line-Signals kann ich nicht beurteilen...über eine Box klingt das Ding großartig...und es passt in ein Gigbag.
 
pitsieben schrieb:
Wenn's eh' nicht so ganz billig sein muss, könnte man doch gleich einen [g=182]Amp[/g] nehmen:

Klick!

Die Qualität des Line-Signals kann ich nicht beurteilen...über eine Box klingt das Ding großartig...und es passt in ein Gigbag.

beipflicht.
das ding kannste ruhig als preamp für recording einsetzen...
mit shaping-filtern klingt das ding fast wie mikrofoniert...
ich hab sogar cleane gitarren über das kistchen aufgenommen - mir gefällt es... der [g=182]amp[/g] gibt dein sound unverfälscht weiter, das ist seine stärke - neutral wie die ricola hersteller... ;)
vg
dragan
 
Ich verstehe echt nicht, was du eig willst :D

Eine DI zum Recorden in einen Preamp?
Oder einen kleinen Pseudoamp für Sessions?
Oder einen Ampersatz für Live-Gigs?

Für all dies gibt es unterschiedliche Spezialprodukte ;)

Wenn es was für alles sein soll: nimm ne aktive DI von Radial. Die hält ewig, klingt geil und kann alles.

Wenn es etwas für die schmutzige Hosentasche ist - nimm meinem Ohringer Ultra G GI100 ;)

Grüße, Randy
 
der [g=182]amp[/g] gibt dein sound unverfälscht weiter, das ist seine stärke - neutral wie die ricola hersteller...

Das ist der Punkt...ist gut, wenn das Teil beim Händler steht, um Bässe zu testen...den nehme ich, seit diese schamlosen Brüder den Readhead verkauft haben.

Einziger Nachteil dieses Schächtelchens: Es gehört (noch) nicht mir...:D
 
Ich verstehe echt nicht, was du eig willst

Eine DI zum Recorden in einen Preamp?
Oder einen kleinen Pseudoamp für Sessions?
Oder einen Ampersatz für Live-Gigs?

same here...

Für die [g=176]DI-Box[/g] sollten 500kOhm das absolute Minimum sein.
Bei Recording und Parallelbetrieb eines Amps sinkt sie außerdem entsprechend.

Blind einen hi-z in eines Preamps zu nehmen ist auch nicht immer die idealste Wahl. Auch bei teureren Geräten liegt der oft bei gerade einmal 100kOhm.

Schon öfter gehört, dass man unterhalb von 2-5Megaohm noch lang nicht von unverfälscht sprechen kann. "Noch lange nicht" ist da wohl etwas hoch gegriffen, aber mit 1MOhm ist man schon sehr gut dabei. Wer es nicht riskieren will kann ja einmal die para d.i. mit 10 Megaohm ausprobieren...

Mindprint-Preamps haben in der Regel sehr gute Instrumenten-Ins, Universal Audio DCS und "The Brick" von Groove Tubes hab ich auch schon öfter herumstehen sehen. Letzterer "klingt" halt etwas.
 
mit aktiven bässen dürfte diese ganze rechnerei mit pico und megagigaohms passe sein, bei passiven instrumenten dürftet ihr zahlenfanatiker aber wohl das recht haben und behalten... ;)

so meine erfahrung: die beste dinger sind die welche man verkabelt, einschaltet und loslegt, ohne durch andere maßnahmen abgelenkt sein zu müssen, wie masse, widerstand, luftdruck, zuckerspiegel oder der stimme eigener frau... ;)

der markbass ist wirklich eine all-in-one lösung für bassisten, mit dem ding biste auf der bühne und im studio auf der sicherer seite.
allerdings, wenn du das ding in ein behri-mischpult einstöpselst, wird dir auch kickbacks ohmsches orakeln nicht helfen können, das ist klar... ;)
vg
dragan
 
die palmer hat die 1 m-ohm.
welche palmer? meine passive pan01 hat 68kohm :)

offenbar hat er die ja wegen nichtgefallens wieder vertickt.
er hat nicht geschrieben ob ihm der sound der emulation nicht gefallen hat oder das cleane signal. ich hatte die [g=176]di-box[/g] in cleanem zustand an geschätzten 30 bassern und keiner hatte je was zu meckern.

Schon öfter gehört, dass man unterhalb von 2-5Megaohm noch lang nicht von unverfälscht sprechen kann. "Noch lange nicht" ist da wohl etwas hoch gegriffen, aber mit 1MOhm ist man schon sehr gut dabei. Wer es nicht riskieren will kann ja einmal die para d.i. mit 10 Megaohm ausprobieren...
yep - wobei ich bei passiven bässen ganz ehrlich keinen unterschied mehr zwischen 1mohm und 3mohm höre, bei [g=422]gitarre[/g] schon. interessanterweise verfügt mein m-audio octane über zwei hi-z inputs mit 3mohm, die restlichen teuren preamps lediglich über 1mohm.

lg
flox
 
floxe schrieb:
welche palmer? meine passive pan01 hat 68kohm :)

die oben angesprochene aktive pan 02: https://shop.kirstein.de/shop/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=6562

er hat nicht geschrieben ob ihm der sound der emulation nicht gefallen hat oder das cleane signal. ich hatte die [g=176]di-box[/g] in cleanem zustand an geschätzten 30 bassern und keiner hatte je was zu meckern.

glaub ich sofort. meinte nur: er hat sie nicht mehr. nur für den clean sound kommt er mit der reinen aktiven di halt billiger und praktischer weg.

[die radial hatte ich eh nur aufgebracht, weil offenbar dringend geld weg muss :D ]
 
Woher weiß ich eigentlich, welcher Eingangswiderstand für mein Instrument der Beste ist? Sind das Erfahrungswerte mit denen Ihr hier rumschmeißt oder kann man sich das berechnen?
 
Für einen aktiven [g=118]Bass[/g] ist die Eingangsimpedanz ziemlich egal, weil es da ohnehin niederohmig zugeht.

Die Eingangsimpedanz eines Marshall JCM-Amps liegt übrigens bei 1MOhm und eine Ampeg SVT-Vorstufe liegt sogar bei über 5,6MOhm !

Floxe hat hier schon Recht, dass man den Unterschied bei passiven Gitarren durchaus hören kann.

Markus
 
RandomRecords schrieb:
Woher weiß ich eigentlich, welcher Eingangswiderstand für mein Instrument der Beste ist?

Als Faustregel habe ich mehrfach schon gehört, Eingangswiderstand soll um den Faktor 10 höher sein als Abschlußwiderstand.

Die Potis meines Fender Jazz [g=118]Bass[/g] haben z.B 250kOhm ---> Eingang sollte 2,5 MOhm haben.

Ein Shure SM58 hat z.B. 600 Ohm --> Eingang Pult sollte also 6kOhm haben.

Gruß
Thomas
 
kleiner Nachtrag:

wenn man deutlich kleiner als faktor 10 wird, dann beeinflußt das, glaube ich, den schwingkreis pickup - saite und verändert damit die höhe der resonanzfrequenz, die entscheidend zum sound beiträgt.

das gilt, wie bereits von anderen gesagt, für passive instrumente.


gruß thomas
 
Die Potis meines Fender Jazz [g=118]Bass[/g] haben z.B 250kOhm

Passive PUs haben meist 5-20kohm Gleichstromwiderstand, das variiert aber sehr stark mit der [g=349]Frequenz[/g]. Im Bereich der Resonanzfrequenz sind es dann eben megaohm...

Der von dir erwähnte Lautstärkepoti mit 250kohm stellt eine Lastimpedanz dar und minimiert den Effekt noch höherohmiger Eingänge auf PU, Tonblende, usw...
 
Millennia TD1

Mein Favo für [g=118]Bass[/g] und Guits

Sehr teuer, aber richtig edel
 

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