Cubase7 Trial ab sofort erhältlich

  • Ersteller Lacunaflow
  • Erstellt am
Für mich ist dieser Dongle-Wahn echt nervig. Cubase, ok - damit arbeite ich seit 15 Jahren und mit einem Dongle kann ich mehr oder weniger leben. Aber iLok ist für mich echt ein Grund, eine Software NICHT zu kaufen. Da ich viel mobil arbeite nervt mich der Cubase-Dongle schon immer und sieht leider auch dementsprechend aus.
Selbst Waves ist jetzt umgestiegen auf eine Lizenz-Wolke - wer hätte vor zwei Jahren damit gerechnet?
Alles geht mehr und mehr ins Internet (Speicherplatz, Software-Käufe etc.) - und dann diese blöden Stecker, die noch nicht mal Platz bieten für 2-3 Projekte oder Cubase-Einstellungen oder oder ...
Was wäre denn dabei, einen Dongle mit 8, 16 und 32 GB anzubieten? Zur Not noch als Option zum normalen Dongle?
Dann könnte Steinberg die Dinger sogar noch mit Demos und Werbung vollballern - so wie sie es bei C5 mit dem Orchester gemacht haben.

Ok, ich bin selbst schuld, wenn ich mir ein MacBook mit nur 2 USB-Anschlüssen kaufe. Aber ist das nicht ein Trend? Internet und ungebunden?
 
sehe gerade dass man den bei steinberg bekommt. ist der steinberg dongle exklusiv nur für steinberg produkte gedacht oder lassen sich auch andere software damit lizensieren?

Braucht man auch für Produkte von
- Arturia
- Waldorf
- Virsyn
- Eiosis
- Losono
- Axis Plugins
- RealSound Lab
- Vienna Symphonic Library
- reFX
- Vengeance-Sound
- XILS-Lab
- Algorythmix
 
Den Ansatz zu dem "aufgebohrten Dongle", der sowohl noch zusätzlich als Speicherstick zu verwenden ist UND noch sämtliche Programm settings mitspeichert ist nicht nur meine Anliegen schon seit....Urzeiten!

Wurde der Wunsch erhöhrt? Nein...taub sind die Damen und Herren.
 
Lagert nicht Plugin Alliance die Lizenz auf einen USB Stick aus ?
http://www.plugin-alliance.com

Die SPL-PlugIns die ich dort gekauft habe werden über das Benutzerkonto aktiviert - übrigens auf bis zu 3 Geräten gleichzeitig - ähnlich wie auch bei FxPansion.
Einzig die Zukunft macht mir da manchmal Angst - was ist, wenn die irgendwann ihre Server abschalten (warum auch immer)? Da hat ein Dongle definitiv Vorteile.
Aber das wiederum hat Waves cool gelöst - entweder Cloud oder USB-Stick. Wenn ich mir nun vorstelle, dass der Cubase-Dongle auch ein Stick wäre und alle es wie Waves machen würden - ein Stick mit allen Lizenzen - komplett ohne Internet verfügbar. Das wär auch was.
Aber leider kocht jeder sein eigenes Süppchen auf diesem Gebiet und das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben ...
 
Mir ging es jetzt um reine Absatzzahlen, Marktanteile etc., um zu sehen, ob sich dieses Brimborium überhaupt verkaufs- bzw. umsatzfördernd auswirkt.
Ich gehe davon aus, dass das zusammenhängend nicht feststellbar ist.
Die Donglerei betreiben die je nun schon lange - ich weiss nicht, wann die das eingeführt haben, aber die SE3 hat auch schon einen.
Man müsste also eine Dongle-lose Zeit zum Vergleich heranziehen - die gits aber m. W. eigentlich nicht.

Die Jungs (und Mädels) von Steinberg müssen ja Erwartungen an dieses USB Dongle Gebimmel geknüpft haben, die u.U. über die reine Eindämmung der Cracks hinausgeht.
Nun ja - dass die Erwartungen erfüllt werden, kann man recht einfach daran erkennen, ob es gecrackte versionen gibt, wie lange es braucht, bis ein Crack "auf dem Markt" erscheint - und wie gut der dann funktioniert.
Ein Dongle scheint jedenfalls mal eine gute Möglichkeit zu sein, aus dem CAD-Bereich kenne ich das, dass es von Dongles nur so wimmelt - die würden das sicher auch nicht machen, wenns nichts bringen würde.
Im Grunde habe ich auch nichts gegen nen Dongle. Einstecken und gut isses. So ist das jedenfalls gedacht.

Was mich ziemlich nervt ist das, was Steinberg veranstaltet mit der Registriererei auf der Webseite - und die offensichtliche Nichtakzeptanz des Dongles seitens Steinberg als "Besitzurkunde". Dieses ganze Brimborium ist nicht nötig, denke ich.
Wenn ich bei einem CAD-Programm irgendwas brauche, dann bekomme ich das, so lange es von der Lizenz abgedeckt ist. Man ist beim Hrsteller eingetragen, und gut is es. Geht der Dongle kaputt, gibts nen Neuen.
Wieso geht das da, problemlos und ohne Gehäcksel, aber bei Steinberg nicht?

Seitdem sind ja auch nun einige DAWs neu aufm Markt - oder bestehende mittlerweile absolut günstig und konkurrenzfähig - donglefrei.
Ja - das, und die Tatsache, dass es schon ne ganze Weile donglefreie DAWs gibt, spricht ja nun nicht gerade dagegen, dass bei Steinberg eher paranoide Kräfte die Sicherheitspolitik antreiben, oder? ;)
 
Was mich ziemlich nervt ist das, was Steinberg veranstaltet mit der Registriererei auf der Webseite - und die offensichtliche Nichtakzeptanz des Dongles seitens Steinberg als "Besitzurkunde". Dieses ganze Brimborium ist nicht nötig, denke ich.
Wenn ich bei einem CAD-Programm irgendwas brauche, dann bekomme ich das, so lange es von der Lizenz abgedeckt ist. Man ist beim Hrsteller eingetragen, und gut is es. Geht der Dongle kaputt, gibts nen Neuen.
Wieso geht das da, problemlos und ohne Gehäcksel, aber bei Steinberg nicht?

Das verstehe ich jetzt nicht.

Was spricht dagegen, meine Software bei Steinberg auf der Website registrieren zu lassen?

Im Falle von Diebstahl/Verlust/Beschädigung des Dongles kann ich so nachweisen, dass ich im Besitz der Lizenzen bin und kann diese auf einen neuen Dongle übertragen lassen.

Was ist jetzt der Unterschied zum CAD-Programm?
 
Was spricht dagegen, meine Software bei Steinberg auf der Website registrieren zu lassen?
Gar nichts.
Die Registrierung ist nicht das Problem. Die ist generell für den Nachweis des Besitzes gegenüber dem Hersteller nötig - wenn man was von ihm will.
Nicht nötig ist sie fürs korrekte Funktionieren der Software. Sie ist genausowenig nötig für Updates. Und sie ist auch nicht nötig, um die Rechtmässigkeit des Dongles nach jeder Neuinstallation nachzuprüfen.
Dieser ganze Zirkus, der von Steinberg veranstaltet wird, hat seine Ursache wohl darin, dass man bei Steinberg seinem eigenen Dongle-System nicht traut - denn wieso sonst muss nach ner Neuinstallation der ganze Mist wieder auf der Webseite abgeprüft werden? Der Dongle ist als Lizenzkontrolle gedacht und würde da vollkommen ausreichen. Wieso ist das immer wiederkommende Nachprüfen nötig?

Was ist jetzt der Unterschied zum CAD-Programm?
Es ist im Allgemeinen wesentlich teurer, damit wertvoller. Dennoch brauchts dieses ganze Rumgehopse mit Prüfen hier und Prüfen da wie bei Steinberg nicht. Das ist doch seltsam, oder nicht?

Ich mein, mir ist das egal. Geht mir am verlängerten Rückgrat meilenweit vorbei.
Ich halte es für vollkommen legitim, die eigene Arbeit zu schützen. aber ich steh nicht auf solch Bevormundung, wie sie seitens Steinberg ausgeübt wird. Die sollten mal so langsam ausm Sandkasten krabbeln und ihre Kunden erwachsen behandeln......
 
Registrierung schön und gut. Wenn der Dongle kaputt geht bin ich abgesichert. Aber was ist bei Verlust oder Diebstahl? Gerade heute, wo die mobile Welt immer weiter wächst?
Und der Vergleich mit einem Autoschlüssel zieht imho auch nicht - wenn ich den verliere, habe ich zu Hause den Fahrzeugbrief liegen - mit dem bekomme ich einen neuen Schlüssel. Wird der Brief gestohlen habe ich noch den Fahrzeugschein - wird zwar schwierig, aber letztlich kann man doch immer irgendwie nachweisen, dass das Auto mir gehört.
Dieses "Ist der Key weg ist die Lizenz weg" ist echt von vorgestern. Wenn der Key doch registriert ist kann man ihn doch einfach sperren - wie eine EC-Karte. Sobald er noch mal benutzt wird, wird die Lizenz darauf gelöscht. Aber so weit geht es dann auch wieder nicht. Oder gibt es da mittlerweile Neuigkeiten?
 
Dieses "Ist der Key weg ist die Lizenz weg" ist echt von vorgestern.

Ich glaube, deine Informationen sind auch nicht mehr ganz neu:

Hier kannst du unter Punkt 2 nachlesen.

Deshalb verstehe ich nicht, warum einige User ihre Software nicht registrieren wollen.
 
Dieses "Ist der Key weg ist die Lizenz weg" ist echt von vorgestern.

Ich glaube, deine Informationen sind auch nicht mehr ganz neu:

Hier kannst du unter Punkt 2 nachlesen.

Deshalb verstehe ich nicht, warum einige User ihre Software nicht registrieren wollen.
Das ist in der Tat neu für mich - gut zu wissen.
Registrierungen finde ich persönlich grundsätzlich nicht schlecht - so lange sie helfen, im Support-Fall schnell Hilfe zu bekommen.
Ich kann aber auch Registrierungs-Frust verstehen, da leider immer wieder bloß versucht wird darüber an Kundendaten zu gelangen.
 
die angabe persöndlicher daten, ist im mysteinberg account absolut freiwillig. ein beliebiger nutzername und email adresse reicht. im grossen und ganzen, füttere ich dann doch lieber steinberg mit meinen daten, als einen marc zuckerberg (facebook gründer).

das gedongle ist ja auch nix neues. hab hier noch ein altes logic audio (pc version) im bücherregal stehen. da ist ein kleines schwarzes kunststoffkästchen mit bei, welches an eine rs232 schnittstelle ran muss. sonst is nix mit logic.
 

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