Cor2duo 4300 oder 6300

  • Ersteller PeterLustig
  • Erstellt am
Außerdem hat der E4300 4MB Cache verbaut, von denen 2MB abgeschaltet sind, aber trotzdem Strom verbrauchen. Der E4300 hat das nicht, der hat nur seine 2MB Cache - wird also eigens hergestellt. Er braucht deswegen auch an sich paar Watt weniger Strom, also weniger Abwärme.

Meinst sicher lich der 6300er hat 4MB Cache... :D

Aber ok. Hab mir das mal angeschaut. Kann durchaus was wahres dran sein. Aber das mit dem Mainboard stimmt nicht. Die haben das DS3 von Gigabyte verwendet, ein Board, das nicht wirklich teuer ist. Auch Freunde von mir haben, zwar einen 6400er, jeweils mit einem günstigen Board erfolgreich auf ca 2,8 GHz gebracht.

Na, is ja auch egal. Ich hab mein 6300er noch gar nicht getweakt und bin schon zufrieden. Im Endeffekt wart ich eben nur nochmal ein Jahr, bis die Quads günstiger sind...*g* Und lass den 6300er auf 2,8 laufen, wenn ich mal Zeit hab, das zu deichseln, denn ich schleich ja die ganze Zeit nur im Forum rum... 8)

Hm, aber das mit der Abwärme kann ich dann noch nichtsorichtig glauben...
 
@theaterfreek:

Sehr interessant, danke. Mir würde es schon langen, wenn ich den 4400er auf einen FSB von 266 MHz bringen könnte und die Leistung eines 6400ers erreichen würde. Da das mit dem 4300er gehen soll, ohne den VCore zu ändern, sollte es doch eigentlich auch mit dem 4400er funktionieren. Eigentlich wollte ich mir ja erst den E6420 holen, aber wenn ich 50 Euro sparen kann und trotzdem auf einfache Weise mit einem E4400 die gleiche CPU-Leistung bekomme, greife ich dann lieber hier zu.
 
Es sollte funktionieren, aber existieren keinerlei Erfahrungswerte. Deswegen werde ich den Teufel tun, zu behaupten, dass das "gar kein Problem sei". Es gibt im Netz sogar einen Test bei www.au-ja.de, da ist der E4300 nach paar Mhz Übertaktung schon ausgestiegen... Es sind zu viele Faktoren, die beim Overclocking eine Rolle spielen, um da voreilige Schlüsse ziehen zu können.

Es bleibt also abzuwarten, wie die Qualität der E4400er sein wird, ich schätze, dass man in einschlägigen Internetforen sehr schnell erste Efahrungsberichte finden wird.

Was ich wegen der teuren Boards meine: Ich habe ein stinknormales ASROCK Conroe865PE - da gibt es kaum Einstellungsmöglichkeiten und beim FSB ist ab 300Mhz Ritze. Meinen E4300 hab ich trotz des primitiven Boards stabil auf 2,7 Ghz bekommen und da läuft er auch dauerhaft. Mit einem E6300 wäre ich gerademal bei 2,1 Ghz... für bisschen Overclocking wird es tendenziell so sein, dass der E6300 mehr Spannung haben will und folglich am Mainboard selbige zu regeln sein muss. Bei ASROCK ist das nicht der Fall. Ich will damit eigentlich nur aufzeigen, dass der E4300 keine besonderen Ansprüche an das Board stellt, der E6300 schon. Zumindest beim Overclocking. Da muss man dann also schon eher auf paar gescheite Einstellmöglichkeiten und hohe FSB-Werte achten, was widerum potenziell höhere Preise mit sich bringt.
 
Hmmm, das ist dann natürlich ein Unsicherheitsfaktor, da ich mir eigentlich schon Ende April/Anfang Mai einen neuen Prozessor samt Mainboard (Asus P5B), Speicher (Kingston/FSB667) und Grafikkarte (weiß ich noch nicht) zulegen wollte.
Aber im Grunde reicht mir auch schon die Performance eines nicht übertakteten E4400, wenn ich mir z. B. diese Seite betrachte, auf der einige Benchmark-Werte zu finden sind.
Hauptsache, der Prozessor ist um einiges schneller als mein Athlon XP 2600+ (mich würden übrigens Benchmarks im Vergleich zu diesem sehr interessieren!).

Weiß vielleicht jemand, inwiefern das Digitalisieren von VHS-Tapes von einem E4400 profitieren würde? Ich habe einen USB-Grabber und bekomme nicht ganz flüssige Videos, wenn ich die höchste Auflösung von 720 x 562 einstelle. Dafür hat dann wohl selbst mein Computer nicht genug Power (vielleicht, weil der Athlon auch nur SSE unterstützt).
 
Das war ein Doppelpost, sorry.
 
Der E4400 wird dir bereits im Standarttakt völlig genügen, fürchte ich ! Auch ich bin von einem Athlon XP 2600+ auf den E4300 umgestiegen und war für's erste absolut geplättet, was für ein riesiger Sprung das schon war. Aber klar, ich konnte trotz allem die Finger nicht vom Overclocking lassen... Trotzdem muss ich gestehen, dass es eigentlich nicht nötig wäre, denn bereits im Standarttakt sind die kleinen Core 2 Duos absolute Arbeitstiere und sind besonders im Vergleich zum XP2600+ ABSOLUT zufriedenstellend.

Mit Videobearbeitung hab ich zwar nichts weiter am Hut, aber ich denke, dass auch diese Disziplin der C2D gut meistern wird. Dann wird sich das Overclocking vermutlich sogar noch bezahlter machen, als im reinen [g=17]DAW[/g]-Betrieb.

Empfehlung: Wartet bis Ende des Monats, schaut euch dann in Foren die Overclocking-Ergebnisse an, was mit wenigen Einstellungen und Standard-Kühler erreichbar ist und dann wird man vermutlich auch sagen können, ob die Chance, ihn auf 2,4Ghz zu bekommen, oder wie viel Speed auch immer man sich wünscht, sehr hoch ist oder eher nicht. Ich spekuliere persönlich ja dadrauf, dass Der E4400er sogar noch besser gehen dürfte, als der E4300 - 2,4Ghz sollten kein Problem darstellen. Das Warten lohnt sich.
 
theaterfreek schrieb:
Der E4400 wird dir bereits im Standarttakt völlig genügen, fürchte ich ! Auch ich bin von einem Athlon XP 2600+ auf den E4300 umgestiegen und war für's erste absolut geplättet, was für ein riesiger Sprung das schon war.
Na, dann freue ich mich schon mal... Aber ist der 4300er auch mit nur einem Kern (da ja nicht alle Programme zwei Kerne oder gar mehr unterstützen) viel schneller als ein XP 2600+?
Woran hast du den Performancesprung insbesondere bemerkt?


Aber klar, ich konnte trotz allem die Finger nicht vom Overclocking lassen...
Glaube ich gern. ;) Ich werde es wohl auch wagen.


Trotzdem muss ich gestehen, dass es eigentlich nicht nötig wäre, denn bereits im Standarttakt sind die kleinen Core 2 Duos absolute Arbeitstiere und sind besonders im Vergleich zum XP2600+ ABSOLUT zufriedenstellend.
Klasse.


Mit Videobearbeitung hab ich zwar nichts weiter am Hut, aber ich denke, dass auch diese Disziplin der C2D gut meistern wird. Dann wird sich das Overclocking vermutlich sogar noch bezahlter machen, als im reinen [g=17]DAW[/g]-Betrieb.
Eigentlich müssten sich doch schon SSE2 und SSE3, der höhere FSB und schnellere Speicher positiv bemerkbar machen, oder?


Empfehlung: Wartet bis Ende des Monats, schaut euch dann in Foren die Overclocking-Ergebnisse an, was mit wenigen Einstellungen und Standard-Kühler erreichbar ist und dann wird man vermutlich auch sagen können, ob die Chance, ihn auf 2,4Ghz zu bekommen, oder wie viel Speed auch immer man sich wünscht, sehr hoch ist oder eher nicht. Ich spekuliere persönlich ja dadrauf, dass Der E4400er sogar noch besser gehen dürfte, als der E4300 - 2,4Ghz sollten kein Problem darstellen. Das Warten lohnt sich.
Für mich steht eigentlich so gut wie fest, dass ich mir den 4400er hole. Bei diesen Benchmark-Werten schlägt der 4300er einen Athlon 64 3600+ X2 in fast jeder Disziplin.
 
ich kanns mir nicht verkneifen !

so wie ihr die benchs liest bekommt ihr in matte ne glatte 6
und in wl auch !

aber macht nix, ich gönn euch das
auf die 4400 würd ich nicht warten wenn dann schon richtig die mit der xx20 drann nochmal dopelter cache !

auch sieht man das die intel strategie schön aufgeht
nicht mehr den leistungswert dranzuschreiben also einfach mal so ne zahl ist mir doch egal hauptsache hoch !
dann wird immer kraut mit rüben gebencht fällt ja auch nicht auf !
und dann kassieren wir das doppelte an geld für etwas mehr leistung !

weil ihr könnt die benchs eh nicht lesen, echt krass !
die gearschten sind natürlich wie immer die ehrlichen amd die schreiben bestimmt auch bald neue zahlen davor, dann geht das verwirr spiel richtig los !

was ich euch immer klar machen will und ich lass es danach weil ich mach lieber mucke als euch sowas beizubringen !

du nimmst die 4300 und den 3800ee und dann gibts du da den selben [g=253]takt[/g] drauf und siehe bis 2400 real mhz sind die pi mal daumen gleich !

und dann bei 2500 macht der amd schlapp na toll dafür wurd der nicht gebaut !
und die intel freaks freu meiner geht noch bis 3000 real MHz ächibätch !
jetz hab ich den längsten na toll, aber für die [g=17]daw[/g] brauchst den nicht da reichen schon 2000 real !

aber ich hab ja keine ahnung, der kollege hat sich hier seine [g=17]daw[/g] für knapp 800 gebaut mit (2core duo) max 40 plugs !
für das selbe geld hab ich mir 3 gebaut mit ner leistung von 120 plugs !
die 2 anderen pcs können natürlich noch ne menge andere sachen !

und ehrlich ich hatte noch die kohle fürn kasten bier und ne fete über !

LG Frank :D
 
Frank6502 schrieb:
ich kanns mir nicht verkneifen !

so wie ihr die benchs liest bekommt ihr in matte ne glatte 6
und in wl auch !
und du bekommst in deutsch ne glatte 6 ;)
 
so wie ihr die benchs liest bekommt ihr in matte ne glatte 6

Lol, da kanns auch ich mir nicht verkneifen, wenn die Matte, die dir über die Stirn wächst, deine Rechtschriebung derart vermasselt. :D

Aber, wie dem auch sein, ich hab für den heutigen Tag meinen C2D 6300 auf einem P5B auf 2,4 GHz getaktet, stabil, ohne viel Aufwand. Es ist ein bisschen Zeit draufgegangen, aber so ist das nun mal beim übertakten.

Meine Feststellung, wie folgt:

Mehr Leistung im prozentualen Bereich, scheiß Spannungsrumgef*cke, Ausprobiererei und was hab ich davon?

Spaß an der Technik, plus, trotz allem, eine schnellerer Rechenleistung. Hab's schon bemerkt, dasser schnellör ist *g*!!!

Ist ja auch wurscht. Die Dinger rocken die Scheiße fett und ich freu mich schon auf ein Jahr (s.o.).

Meine Empfehlung an alle, die clocken möchten. Schnelleren RAM kaufen. Ich stoße mit meinem 667 getakteten RAm auf Grenzen. Die Temperatur ist nun bei ca. 58° C und mehr will ich meinem System vorerst nicht gönnen, ohne nen besseren Kühler (Intel Standard...).

Also

1. gescheiter Kühler
2. 800er RAM für mehr FSB...
3. Foren lesen hilft extrem

Ich brauch eh nicht mehr. Imo langt mir das wirklich, YEAH!!
 
58 Grad ist ein bisschen ville ! Ich komme auf 55 Grad mit Standard-Kühler beim E4300 @ 2,7 Ghz, Im Teillastbereich auf 30 Grad.

Wegen der Ein- und Zweikernproblematik: Windows verteilt die Prozesse eigentlich so gut auf die zwei Kerne, dass sich die hohe Geschwindigkeit auch in Anwendungen bemerkbar macht, die nicht explizit für 2 Kerne programmiert wurden.

Den hohen Speed des Prozessors merkt man schon allein beim Arbeiten in Windows, zwischen dem Athlon 2600+ und C2D liegen da schon Welten. Interessant wird es erst, wenn man mal große [g=17]DAW[/g]-Projekte startet und bemerkt, dass man trotz vieler Sampler und Plugins immernoch ohne Probleme und große Wartezeiten bei kleiner [g=5]Latenz[/g] arbeiten kann. Ich kann z.B. ein kleines Arrangement von 16 VSL-Instrumenten via Halion ohne Probleme mit 2 bis 4 Millisekunden [g=5]Latenz[/g] spielen. Auf dem XP2600+ ging da ein einzelnes Cello z.B. nicht unter 7ms, Arrangements musste ich erst mit Reason "basteln" und dann bei mehreren hundert ms [g=5]Latenz[/g] unter Abstürzen durch die VSL jagen.


@Frank6502:

Deinen Schreibstil und Diskussionsniveau halte ich für äußerst fragwürdig. Ich habe hier eigentlich auch keine Lust, einen Djihad Intel-Fanatiker vs. Amd zu führen oder primitive Schwanzvergleiche vom Stapel zu lassen.
Die Fakten sind jedoch:

- Intel hat neuere Technik (65nm statt 90nm)
- Intel ist verdammt, verdammt, verdammt schnell und in Benchmarks schlagen C2Ds gleichpreisige AMDs in fast 100% der Fälle - da gibt es nichts falsch zu lesen.

In diesem Thread ging es um den Vergleich C2D E4300 vs. E6300. AMD steht gar nicht zur Debatte, selbst wenn AMD nicht schlecht ist.

Auch ich war übrigens immer AMD-Fan... mein erster PC war ein Intel P1 mit 60 Mhz, seitdem hatte ich einige AMDs und Intel immer nur ausgelacht, da Intel teuer und nicht zwingend schneller war, dafür eine Stromvernichtungsmaschine. Als jedoch mein AthlonXP 2600+-System in die Knie ging, habe ich einfach verglichen in Benchmarks und Erfahrungsberichten. Erkenntnis: AMD-X2-User sind nicht immer ganz zufrieden und die Technik ist älter, Intel C2D-User hingegen schwärmen und es gibt fast niemanden, der bei alternate z.B. keine 5 Sterne verteilt...
Also bin ich zu Intel gegangen, angesichts der Fakten, und war absolut baff, wie schnell und gut Intel geworden ist.
 
Ihr seit ja die richtigen Overclocker-Freaks ;)

Asus kommt ja auch in der AI Suite mit u.a. 2 Tools fürs automatische Overclocking je nach Bedarf. Gibts bestimme Schwellenwerte die man angeben kann und im Nanonsekundenintervall wird überprüft und dann übertaktet... Was das konkret bringt weiss ich nicht, ist zumindest einfacher als sich schrittweise hochzutesten und das System im Dauerzustand heiss laufen zu lassen.
 
Ihr seit ja die richtigen Overclocker-Freaks

Hihi... Naja, selbst schuld, wenn Intel seine Prozessoren so weit unter Wert verkauft ;-)

ASUS ist übrigens für den Zweck des Overclockings sowieso die beste Wahl, da kann man viele Einstellungen sehr präzise vornehmen und so sogar aus einem E6300 potenziell 3Ghz zaubern kann.:)
 
hohl dir einen e4300
erstens wenn du ihn auf 3 ghz taktest leistet er genauso viel wie ein e6300 auf 3 ghz
2tens sparst du dadurch mehr und kauf s dir ne soundkarte oder so was in der art
 
@theaterfreek

OK, geb mich geschlagen. Aber sag mal, wie sind deine Einstellungen für die Spannungen, und was für RAM benutzt du?

Hab mir dummerweise beim Kuaf erstmal 667er zugelegt, weil die 800er leistungsmäßig ja nicht viel mehr bringen. Aber in punkto OCen... eben schon mehr Raum nach oben geben.

Ich probier am WE schon noch mal rum, ob ich das ein bisschen frickeln kann. Der Wettbewerbsneid hat mich gepackt :D
 
55° oder 58° ist egal, bei Aussentemps. von 10-20°, im Sommer könnt ihr die klima-anlage davor stellen.
Waren die Temperaturen unter 100% Vollast der Cpu?
Habt ihr Test-programm laufen lassen ob alles noch richtig läuft(cpu+ram),sowas wie [g=339]Prime[/g] 95?

Ich kann nur sagen, Overclocking kostet zuviel Zeit und bringt nicht wirklich viel.
Wenn der Rechner einen bluescreen macht beim Spielen oder bei irgendwelchen
Dateien packen,wandeln etc.. egal...aber bei einer [g=17]DAW[/g] hätte ich schon die Tränen in den Augen wenn der Bluescreen kommt bevor ich das Projekt gespeichert habe.
Also warum noch zusätzliche Fehlerquellen durch Overclocking einbauen.


gr
markus
 
Hab Orthos etwa eine halbe Stunde laufen lassen. Ohne Probleme. Am WE ist dann Hardcoretest angesagt, minimum 24h Orthos. Dann guck ich mal weiter.

Und die Temperatur ist absolut noch im grünen Bereich bei etwa 58 Grad. So ab 65 wärs mir dann zu krass...

Aber muss mal gucken, wie ichs mit den Spannungen hinkrieg.
Na wie auch immer...
 
Mein Setup:

Core 2 Duo E4300 auf ASROCK Conroe865PE, DDR-400 ValueRam von Kingston.

Einstellungen:

FSB: 300Mhz
Spread Spectrum: Disabled
RAM: auf "133Mhz" gestellt. Das heißt nur so, in Wahrheit verstellt man damit nur den Ram-Teiler auf 3:2, bedeutet: 300Mhz FSB, aber 200MHZ RAM (also auf Normaltakt DDR400). Spannungen kann man bei ASROCK eh nur so verstellen, dass man sich zwischen "low" und "high" entscheidet. Hab ich aber alles auf low bzw Ram-Spannung standardmäßig auf AUTO.

Hab die Kiste eine ganze Nacht durchlaufen lassen mit zwei Instanzen Prime95 (Orthos tut genau das selbe), die Möhre lief dabei nach guten 8 Stunden auf 55 Grad und zeigte keine Fehler. Bis jetzt isser mir auch noch nicht abgeraucht beim Arbeiten.

Aber klar, das mit den Einstellungen muss jeder für seine eigene CPU und das eigene MB selbst rausfinden, sicher werden einige CPUs eine Spannungerhöhung haben wollen. Grundsätzlich sollte man aber drauf achten, den RAM-Teiler so einzustellen, dass der RAM nicht unsäglich übertaktet wird und solchen Kram wie Spread Spectrum abschalten. An den FSB einfach schrittweise herantasten und immer schön mit [g=339]Prime[/g] und CoreTemp die Temperaturen und stabilität überprüfen.
 
Hm, warum schaffst du das mit dem Ram nur. Liegst am FSB und daran, dass du nen größeren multiplier hast beim 4300er. Ich hab 667er RAM!!
 

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