Bumbles neues Studio: Aufnahmeraum (RiR)

  • Ersteller Bumblebee
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Nein, dass widerspricht sich eigentlich nicht. Du musst ja die beiden Wände gegeneinander verstimmen um ein gutes Dämmverhalten zu bekommen. Eine Wand muss gegenüber der anderen schwer sein. Wenn du auf der einen Seite nur eine Lage Rigips nimmst und die andere Seite doppelt beplankt wird hast du in den Tiefen eine schlechtere Dämmung als wenn du auf einer Seite eine gemauerte Steinwand hast. Das meine ich mit viel Masse ist wichtig.

@ Bumblebee

Ich finde dein Konzept auch gut, aber sag doch noch mal ob der RiR (a) als Kabine in einem großen Raum steht oder (b) einen Raum komplett ausfüllt.

Wenn (a) dann ist das Prinzip ok, wobei du die innere Wand noch über Federschienen lagern solltest und nicht direkt an die Balken schrauben. Je nachdem wie "dicht" es sein soll kann aber die äußere Wand noch mehr Masse vertragen.

Wenn (b) denke ich dass du die äußeren Rigipsplatten weglassen solltest, weil du sonst drei Wände hättest. Das verschlechtert das Schalldämmaß in den Tiefen. Dann lieber die Lage noch auf die Innere drauf. Soweit zum Prinzip, wie dick die innere Schale sein darf damit es noch schwingt weiß ich nicht genau, aber ich schätze das 20-30 kg/m² ok sind wenn die Außenwand eine Kalksandsteinwand ist.
 
naja, eigentlich wollte ich mich zwar aus dem akustikbereich des Forums fernhalten :)
aber deine Sketchupzeichnung sieht ja schon recht ambitioniert aus, so das ich davon ausgehen kann dass du den raum auch wirklich baust.

Deshalb hier ein paar tipps die ich dir mitgeben möchte, desweiteren werde ich mich aber raushalten:

- lies doch mal "Biegewellenresonanz" nach, zwecks deinem wandaufbau.

- Denke nochmal über den Begriff Raum im Raum nach. Dieser beinhaltet eine !Vollständige! entkopplung aller Flächen

- Denke über die masseverteilung nach wenn du die seitenwende auf der bodenplatte befestigst (und warscheinlich dann auch die zugehörige decke)
-> resultiert zu einer verwendung von verschiedenen Sylomerarten

Das ganze könntest du dir aber größteinteils durch einen massiven gegossenen Betonboden mit Stahlarmierung vereinfachen

- Vergiss neben der schon angesprochenen Belüftung nicht auch die Notwenigen Kabeldurchführungen, eventuelle Rohre und Wartungsschächte

- Mach dir gedanken zur beleuchtung und wie diese angebracht wird, so dass keine schallbrücken entstehen

- Schau nochmal sehr gut auf die Türen, welche du ganz sicher verwenden möchtest und welches Schalldämmaß diese haben. (auch auf die schlösser achten)

- Berechne die Resonanzfrequenz deines Zweichschaligen aufbaus

- Sowie die Resonanzfrequenz der Bodenplatte

- und ganz wichtig: Die abdichtung von Spalten und ähnlichem ! (+ versetzes anbringen von
Platten)

- Welches Gewicht wird später auf dem boden lasten ( Drums, Personen, Couch und co)

... nur so als Hilfestellung :)
Noobiesd out!
 
Da geht ja richtig viel
smil451c71f7edf7c.gif


Danke für eure infos.

Ich werde morgen alle offenen posts beantworten.
 
@marcoustic
Mit einer Konstruktion, die zu viel Masse hat funktioniert das nicht unbedingt gut.


Aber wie handhabt denn das die "Studiobox"

Ich meine das ding ist ja nur Masse.
Die Elemente sind extrem schwer, und es steht auch alles auf einem Boden.

Darum frag ich mich gerade, ob mein ganzer Plan für die Katz ist?
 
@digital23
Ich finde dein Konzept auch gut, aber sag doch noch mal ob der RiR (a) als Kabine in einem großen Raum steht oder (b) einen Raum komplett ausfüllt.

Der Raum in der diese Konstruktion hinein kommt, ist 4.4m breit und 6.4 m lang.

2 Seiten sind Außenwände, die anderen sind nur so eine 5cm Alu-Abtrennungswand.

Also wäre es fast b) ausser das aussen noch Luft ist.



wobei du die innere Wand noch über Federschienen lagern solltest

Kannst du mir das näher erklären? steh da bisschen auf dem Schlauch :D
 
@Nobieesd
naja, eigentlich wollte ich mich zwar aus dem akustikbereich des Forums fernhalten
aber deine Sketchupzeichnung sieht ja schon recht ambitioniert aus, so das ich davon ausgehen kann dass du den raum auch wirklich baust.

Ja, das ding wird gebaut :D

- Denke nochmal über den Begriff Raum im Raum nach. Dieser beinhaltet eine !Vollständige! entkopplung aller Flächen

OK. Dann habe ich das völlig falsch verstanden mit dem RiR. Weil, ich ging davon aus, wenn der ganze Raum auf einem entkoppelten Boden steht, dann wird das auch entkoppelt sein. So aal "StudioBox"

Aber so wie ich feststelle, bin ich damit falsch.


-> resultiert zu einer verwendung von verschiedenen Sylomerarten

Jep, aber ich denke, das wird doch berechenbar sein. oder?


Das ganze könntest du dir aber größteinteils durch einen massiven gegossenen Betonboden mit Stahlarmierung vereinfachen


Leider nicht möglich, da ich Mieter bin da.


- Vergiss neben der schon angesprochenen Belüftung nicht auch die Notwenigen Kabeldurchführungen, eventuelle Rohre und Wartungsschächte

- Mach dir gedanken zur beleuchtung und wie diese angebracht wird, so dass keine schallbrücken entstehen

Da habe und mache ich mir auch Gedanken. Ich werde da drauf sicher auch noch ein Paar fragen haben. Aber ich stehe ja jetzt vor dem Problem, dass der Raum so nicht funktioniert. Darum möchte ich eigentlich zuerst die "Konstruktion" unter Kontrolle haben.




- Berechne die Resonanzfrequenz deines Zweichschaligen aufbaus

- Sowie die Resonanzfrequenz der Bodenplatte

Kann mir da jemand Nachhilfe geben? :D


- Welches Gewicht wird später auf dem boden lasten ( Drums, Personen, Couch und co)


Drums, Amps... Musiker :D Also was halt so in einen Aufnahmeraum hinein kommt :D


- lies doch mal "Biegewellenresonanz" nach, zwecks deinem wandaufbau.


Nachhilfe :D


Auch dir Danke für deine Infos. :)
 
@Holgi
Eine Anmerkung noch zu den Ständerbalken für die Wände; ich wüürde diese Dinger auf die Balken des Bodens montieren und dann oben auf jene der Decke, als Kasten quasi. Ich denke, die Statik wird so schlüssiger, besser als wenn du die Teile auf den fertigen Boden schraubst....evtl. sehe ich das aber auch zu kritisch.


Könntest du mir da evtl. eine Kleine Skizze machen wie du das meinst?

Danke für deine Tips :)
 
@digital23
Ich finde dein Konzept auch gut, aber sag doch noch mal ob der RiR (a) als Kabine in einem großen Raum steht oder (b) einen Raum komplett ausfüllt.

Der Raum in der diese Konstruktion hinein kommt, ist 4.4m breit und 6.4 m lang.

2 Seiten sind Außenwände, die anderen sind nur so eine 5cm Alu-Abtrennungswand.

Also wäre es fast b) ausser das aussen noch Luft ist.

wobei du die innere Wand noch über Federschienen lagern solltest

Kannst du mir das näher erklären? steh da bisschen auf dem Schlauch :D

Ok, ich denke mir mal dass du gegenüber den Räumen die nur mit der "Alu-Wand" (meinst du Trockenbauwand mit Aluständer?) abgetrennt sind dämmen möchtest. In dem Fall ist die Masse der dünnen Wand sehr klein (ich nehme an ca. 20 kg/m²) und du solltest die Masse der Kabinenaußenwand größer machen indem du mehrfach beplankst oder gleich dickere Platten nimmst. Ob dann dein Modul-Konzept noch aufgeht hängt vom Gewicht eines Moduls ab.

Google mal Federschiene, mit denen vermeidest du eine harte Verbindung zwischen Innenwand und Holzständer/Außenwand und lagerst sie damit schwingend. Geht auch mit der Decke.

Du kannst als Alternative auch erst die Wände bauen (schwingend mit Sylomer auf dem Boden lagern) und dann einen schwimmenden Trockenestrich mit Trennfuge installieren. Die Decke kannst du an Balken abhängen die Quer über den Wandkonstruktionen liegen. Dafür müssen die Wände dann eben stabil genug sein.

Dein Konzept ist aber auch schon gut. Du musst nur rausfinden wie dick du die beiden Schalen machst. Wenns am Geld hängt hast du sowieso nicht viele Alternativen. Schau aber dass Innendecke und Innenwände über die Federschienen lagern. Google mal nach Raum-In-Raum da findest du viele Prinzipzeichnugen.

Genau kann es dir nur ein Studiobauer planen. Das wäre meine erste Adresse wenn ich so viel Arbeit vor mir hätte. Der rechnet dir dann auch Gewicht/Sylomer aus um die nötige Entkopplungsfrequenz zu erreichen.
 
Könntest du mir da evtl. eine Kleine Skizze machen wie du das meinst?

Ich bin von Berufs wegen kein Akustikbauer, Trockenbau an sich gehört mit zu meinem Tätigkeitsfeld, und dabei ab und an auch ein wenig "handelsüblicher" Schallschutz.

Ich würde mit meinem Vorwissen eben jene Variante bevorzugen, die als Kastenprinzip daher kommt, also ein in sich stabiler und miteinander verbundener Wohnkasten, welcher nun wieder vom Boden entkoppelt und vor allem in sich massiv (so viel wie geht) steht.

In wie weit dies dem Studiobau entspricht wage ich nicht zu benennen, wie ich oben schon schrieb...

Aber das ist mein Stand des Wissens und greift bei "normalen" Anwendungen. Ob und wie sehr es in deinem speziellen Fall stimmig ist? keine Ahnung, aber da du als Mieter eine solche Baumassnahme planst/realisierst sind sicherlich deiner Motivation und deinem Geld Grenzen gesetzt. :)
 
Ok, ich denke mir mal dass du gegenüber den Räumen die nur mit der "Alu-Wand" (meinst du Trockenbauwand mit Aluständer?)

hier mal ein Paar Fotos:

1. Hier sieht man die Unteteilung der Räume. Links gibt es die Regie, Rechts den Aufnahmeraum.


bret.jpg



2. Das ist der Raum wo die Konstruktion hinein kommt.



raum1.jpg



3. So sieht eine dieser Wände aus:


wand1.jpg





4. Und hier noch die Decke.


decke.jpg




5. Und so sollte das ganze dann in etwa aussehen. Die Räume liegen Paralell nebeneinander.


Studio.jpg




Evtl. hilft das ja ein wenig.



Ich fasse mal kurz Zusammen.

Das Grundkonzept der Konstruktion ist nicht so übel. oder?

Aber:

Besser wäre es wenn die Decke an der Orginal Decke hängen würde. Ich gehe aber davon aus, das es nicht möglich sein wird. Aber wenn ich das Richtig verstanden habe, würde es auch gehen, wenn die inneren Wände und Decke des Raumes auf Federschienen Lagern würde, dann würden diese doch frei schwingen können. Oder?

Die wände auch noch auf Stylemer stehen und die Decke die Drauf liegt auch nochmals mit Stylomer von den Wänden entkoppelt wäre,würde das auch noch was bringen. (ganz klar nach genaueren Berechung)

Oder habt ihr eine ganz andere Variante wie ich diesen Raum bauen kann? Oder evtl ein ganz anderer weg.....

Vielen Dank für eure Mühen. Finde es Super.

Gruss Bumble
 
Besser wäre es wenn die Decke an der Orginal Decke hängen würde. Ich gehe aber davon aus, das es nicht möglich sein wird

Doch, so wie ich das auf dem Bild sehe, ist deine Decke entweder an Dachlatten montiert, welche nun wieder an Beton oder Putz befestigt sind, oder aber deine Bestandsdecke hängt montiert an Aluprofilen, welche mittels Abhängern an der Decke aus Beton oder Verputz baumeln...

Will sagen: Wenn du die bestehende Decke von deinem Bild abbauen darfst, dann weg damit und die neue Decke wie vorgeschlagen daran montiert, mittels Abhänger und Aluprofilen aus dem Trockenbau, welche es in etlichen Längen zu kaufen gibt, damit hättest du dann eine frei schwingende Trockenbaudecke welche für deine Zwecke optimal ist.
 
Will sagen: Wenn du die bestehende Decke von deinem Bild abbauen darfst, dann weg damit


Ich kann die definitiv abbauen. Da es sich um Iindustrie-Räume handelt, haben wir da eigentlich sehr viel Spielraum. Ich frage mich einfach wie es mit der Statik aussehen würde...:D

Wir wollen einfach nichts, was man nicht wieder wegmachen können..... also Estrich giessen liegt nicht drin....

Wir treffen uns nächste Woche mit dem Vermieter. Dann wird abgemacht, was sie noch ändern müssen....

Meine Idee war auch, das die Wand mit der Türe beim Aufnahmeraum weggebaut wird. (also nur die rechte Seite nach der Unterteilung) Da die Türe eh an einem blöden Ort Steht, sehe ich irgendwie keine Verwendung dafür.

Und auch auf der linken Seite will ich das die Tür noch in die Mitte kommt.
 
Ich habe gerade diese beiden kleinen Videos gefunden....

Hm..... funktioniert das so? dann frag ich mich ob ich nicht das ganze Konzept auf den Kopf stellen soll....




http://www.youtube.com/watch?v=-qJO8ukwO48




smil451c778a72f62.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das entspricht in den Grundzügen dem, was ich eingangs als mein vorgeschlagenes Konzept gepostet habe, anstelle der von mir favorisierten Holzbalken sind es hier Ständerwerksprofile aus Alu, da im Video die Schale direkt vor die Wände montiert wird ist nur eine einseitige Beplankung möglich, ferner sieht man deutlich, dass die Aluprofile der Decke auf die Wandprofile gesetzt liegen, so, wie ich meine Idee mit samt den Balken umrissen habe.

Lediglich der Boden scheint mir im Video noch unklar, da aber wie dort gesagt kein Schallschutz nach unten wirken soll, denke ich, haben die das ein wenig weniger wichtig durchdacht, an dieser Stelle.

Also, das Konzept ist bekannt, lediglich die Materialien sind ein wenig anders, und sicherlich auch billiger als hier vorgeschlagen.
 
Also ich glaub eine Info wäre noch wichtig die ich Preisgeben sollte :D

Es geht mir nicht um Schallschutz um irgendwelche Nachbarn zu beglücken :D

Ich will einfach eine gute Trennung zwischen Regie und Aufnahmeraum.

Vielleicht hätte ich das schon früher sagen sollen :D
 
Also ich glaub eine Info wäre noch wichtig die ich Preisgeben sollte :D

Es geht mir nicht um Schallschutz um irgendwelche Nachbarn zu beglücken :D

Ich will einfach eine gute Trennung zwischen Regie und Aufnahmeraum.

Vielleicht hätte ich das schon früher sagen sollen :D

Das passt schon so. Anders bekommst du die Dämmwirkung nicht hin. Die Seitenansicht des Türrahmens bringt jetzt nicht so viel Aufschluss über die Konstruktion der Wand ... kannst du sagen, wie hoch der Raum über der abgehängten Decke ist und auch ein Bild schicken?

Daher solltest du den RiR außen schon massig beplanken. Ich hab mal in einem Buch nachgelesen, da wird für eine Doppelwand mit einem von dir beschriebenem Aufbau ein Schalldämmmaß ca. 40 dB angegeben, wenn auf der einen Seite einfach mit Rigips beplankt wird und auf der anderen Seite doppelt. Der Balken ist dabei 9 cm dick. Wenn du aber die Federschiene auf einer Seite dazwischen setzt hast du schon rund 50 dB !! Zu den Tiefen hin nimmt das Schalldämmaß ab. Laut den Tabellen kannst du unter 100 Hz direkt 25 dB und mehr abziehen. Der Tiefbass wird dann nur noch um etwa 20 dB gedämmt.

Die Regie sieht auf den ersten Blick schon ganz gut aus. Kannst du das Sketchup mal hier hochladen? Sieht so aus als würden die Winkel der Seitenreflektoren nicht stimmen.

Diese Musotalk "Ein Tonstudio ensteht" Videos kannste eigentlich vergessen, ich finde die eher enttäuschend und sogar irreführend. Hat ein sehr schlechtes Budget<>Ergebnis Verhältnis.
 
Die Seitenansicht des Türrahmens bringt jetzt nicht so viel Aufschluss über die Konstruktion der Wand ...

Die Wände die da stehen, die sind in etwa 6cm Dick. Im inneren ist eine Isolationsmatte. Aussen ist es Aluminium vernietet.
Hab da mal ein defektes Element gesehen.

kannst du sagen, wie hoch der Raum über der abgehängten Decke ist und auch ein Bild schicken?

Dass kann ich erst nächste Woche sagen, dann sind wir kurz da. Aber ich denke da kommt nicht mehr viel dazu.
Aber ich werde das machen.


Daher solltest du den RiR außen schon massig beplanken.

Ich kann da auch 2 x 12,5mm verwenden.



Diese Musotalk "Ein Tonstudio ensteht" Videos kannste eigentlich vergessen, ich finde die eher enttäuschend und sogar irreführend. Hat ein sehr schlechtes Budget<>Ergebnis Verhältnis.

Ich bin da nur ein wenig erschrocken..... Hab da schon gedacht, das kann doch nicht sein....


Die Regie sieht auf den ersten Blick schon ganz gut aus. Kannst du das Sketchup mal hier hochladen? Sieht so aus als würden die Winkel der Seitenreflektoren nicht stimmen.

Jo klar. Gerne Sogar. Ich wollte dann eigentlich einen eigenen Thread für die Regie machen. Aber ich begrüsse es wenn sich jetzt schon User damit beschäftigen. Herzlichen Dank!

Aufnahmeraum:

https://dl.dropbox.com/u/32346352/Studio/AufnahmeraumSU.zip

Regie:

https://dl.dropbox.com/u/32346352/Studio/RegieSU.zip


Danke :)
 
Bei dem was du da vor hast, ist es das Beste wenn du es professionell durchplanen lässt. Die Winkel der Regie passen nicht so recht. Prinzipiell ist es nicht falsch, du hast scheinbar schon viel gelesen. Die Ausführung hinkt aber.

Ich habe mein Studio auch am Ende planen lassen und ich war heilfroh, denn es hat mir jede Menge Ärger und Fehler erspart. Die zusätzlichen Kosten waren allemal weniger als Teile meiner Arbeit wieder abreißen zu müssen.
 

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