freealism
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Hallo zusammen,
ich habe gerade mal folgendes Experiment durchgeführt:
Mit Cooledit habe ich einen Sinuston generiert, der von 20Hz logarythmisch bis zu 20kHz ansteigt.
Das Signal habe ich über meine HiFi-Boxen (irgendwelche geschlossenen Medion 3-Wege-Dinger) wiedergegeben und aus meiner Sitzposition mit einem Kondensatormikrofon aufgezeichnet.
Das gleiche Signal habe ich dann auf meine Kopfhörer (AKG K-240 Monitor) gegeben und das [g=116]Mikrofon[/g] auf die Ohrmuschel gelegt.
Ich habe dafür das Studio Projects B1 verwendet, da ich kein anderes Messmikrofon habe. Das B1 mag ja auch keinen 100-prozentig linearen Frequenzgang haben, doch um Resonanzen von Abhören herauszufinden und grobe(!) Schlüsse auf deren Güte zu ziehen dürfte es reichen.
Hier die Ergebnisse:
Man sieht deutlich die Resonanzen und den ungleimäßigen Frequenzgang der HiFi-Boxen (habe leider noch keine gescheiten Stuio-Monitore). Im Vergleich dazu fällt der Frequenzgang des Kopfhörers wesentlich glatter aus. Das Ergebnis ist ja auch nicht so überraschend, aber es hilft, die Schwächen seiner Abhören ausfindig zu machen und mittels Equalizer entgegen zu wirken.
Vielleicht hat das ja irgendwen interessiert und misst auch mal seine Boxen ein. Über eure Erfahrungen, Ergebnisse und Meinungen würde ich mich freuen. Schließlich können unvorteilhafte Räumlichkeiten oder eine ungünstige Aufstellung auch den Klang noch so guter Monitore arg verfälschen.
Gruß
Freealism
ich habe gerade mal folgendes Experiment durchgeführt:
Mit Cooledit habe ich einen Sinuston generiert, der von 20Hz logarythmisch bis zu 20kHz ansteigt.
Das Signal habe ich über meine HiFi-Boxen (irgendwelche geschlossenen Medion 3-Wege-Dinger) wiedergegeben und aus meiner Sitzposition mit einem Kondensatormikrofon aufgezeichnet.
Das gleiche Signal habe ich dann auf meine Kopfhörer (AKG K-240 Monitor) gegeben und das [g=116]Mikrofon[/g] auf die Ohrmuschel gelegt.
Ich habe dafür das Studio Projects B1 verwendet, da ich kein anderes Messmikrofon habe. Das B1 mag ja auch keinen 100-prozentig linearen Frequenzgang haben, doch um Resonanzen von Abhören herauszufinden und grobe(!) Schlüsse auf deren Güte zu ziehen dürfte es reichen.
Hier die Ergebnisse:
Man sieht deutlich die Resonanzen und den ungleimäßigen Frequenzgang der HiFi-Boxen (habe leider noch keine gescheiten Stuio-Monitore). Im Vergleich dazu fällt der Frequenzgang des Kopfhörers wesentlich glatter aus. Das Ergebnis ist ja auch nicht so überraschend, aber es hilft, die Schwächen seiner Abhören ausfindig zu machen und mittels Equalizer entgegen zu wirken.
Vielleicht hat das ja irgendwen interessiert und misst auch mal seine Boxen ein. Über eure Erfahrungen, Ergebnisse und Meinungen würde ich mich freuen. Schließlich können unvorteilhafte Räumlichkeiten oder eine ungünstige Aufstellung auch den Klang noch so guter Monitore arg verfälschen.
Gruß
Freealism