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Guest
Hallo Freunde,
ich komme immer noch nicht ganz klar mit der Mixer-Entscheidung.
Ich habe ja ein Motu 24 I/O und im Moment noch den Behringer MX8000 Mixer am laufen und habe ganz schön abgespeckt. Ich möchte mein System auf 16 Analogeingänge beschränken, weil ich auch Platz einsparen möchte.
Viele [g=77]VST[/g] Instrumente sind einfach so überzeugend, sodass ich auf einige Hardwareinstrumente verzichten kann.
Es nervt mich seit ewigen Zeiten, daß ich bei Stereoinstrumente zwei Fader und dazu die ganzen EQs einstellen muss - ich kann auf die EQs nicht verzichten, da ich schon vor Aufnahmebeginn grob festlege, wie ich das Signal aufnehme. Die Idee mit dem [p=271]Behringer DDX3216[/p] die Stereos auf einen Fader zu legen ganz gut. Nun hatte ich hier eine Antwort bekommen, das ich Klanglich mit dem Behringer auch nicht gerade so gut dastehe.
Jetzt rechne ich nach - also ca.
700,- Euro [p=271]Behringer DDX3216[/p] für 8 Kanäle [g=131]ADAT[/g]
170,- Euro Erweiterung auf 16 Kanäle
500,- RME Karte mit mind. 2x [g=131]ADAT[/g] damit ich die 16 Kanäle betreiben kann
und div. Kabel
sagen wir mal 1350,- damit ich 16 Kanäle betreiben kann (obwohl mir noch dabei unklar ist, wie ich den Sound aus meinem Rechner höre (das was mein Sequenzerprogramm aufgenommen hat- wird das zum DDX zurückgeführt, sodass ich über Control/Main alles zu den Aktiv-Monitorboxen leiten kann?))
Andererseits sagt man mir, das ich schon dafür einen Mackie bekomme, der einen wirklich Super Sound hat und ich den mit meinem Motu Betreiben kann.
Jetzt Frage ich mich natürlich: Was soll ich mit dem Digitalquatsch, wenn das Analoge vielleicht besser klingt?
Eines steht fest: Ich brauche einen Mixer, der wenig Platz verbraucht, mit Pegelanzeige aller Kanäle mind. 16 Analogeingänge 4 Stereo (oder 8 Mono) Subgruppen (natürlich noch Inserts) und 100mm Fader. Mehr als 150 Watt sollte das Teil auch nicht verbrauchen.
Was kann man denn da machen gibt es eine bessere Lösung - vielleicht von einen anderen Hersteller?
Gruß Tom-George
ich komme immer noch nicht ganz klar mit der Mixer-Entscheidung.
Ich habe ja ein Motu 24 I/O und im Moment noch den Behringer MX8000 Mixer am laufen und habe ganz schön abgespeckt. Ich möchte mein System auf 16 Analogeingänge beschränken, weil ich auch Platz einsparen möchte.
Viele [g=77]VST[/g] Instrumente sind einfach so überzeugend, sodass ich auf einige Hardwareinstrumente verzichten kann.
Es nervt mich seit ewigen Zeiten, daß ich bei Stereoinstrumente zwei Fader und dazu die ganzen EQs einstellen muss - ich kann auf die EQs nicht verzichten, da ich schon vor Aufnahmebeginn grob festlege, wie ich das Signal aufnehme. Die Idee mit dem [p=271]Behringer DDX3216[/p] die Stereos auf einen Fader zu legen ganz gut. Nun hatte ich hier eine Antwort bekommen, das ich Klanglich mit dem Behringer auch nicht gerade so gut dastehe.
Jetzt rechne ich nach - also ca.
700,- Euro [p=271]Behringer DDX3216[/p] für 8 Kanäle [g=131]ADAT[/g]
170,- Euro Erweiterung auf 16 Kanäle
500,- RME Karte mit mind. 2x [g=131]ADAT[/g] damit ich die 16 Kanäle betreiben kann
und div. Kabel
sagen wir mal 1350,- damit ich 16 Kanäle betreiben kann (obwohl mir noch dabei unklar ist, wie ich den Sound aus meinem Rechner höre (das was mein Sequenzerprogramm aufgenommen hat- wird das zum DDX zurückgeführt, sodass ich über Control/Main alles zu den Aktiv-Monitorboxen leiten kann?))
Andererseits sagt man mir, das ich schon dafür einen Mackie bekomme, der einen wirklich Super Sound hat und ich den mit meinem Motu Betreiben kann.
Jetzt Frage ich mich natürlich: Was soll ich mit dem Digitalquatsch, wenn das Analoge vielleicht besser klingt?
Eines steht fest: Ich brauche einen Mixer, der wenig Platz verbraucht, mit Pegelanzeige aller Kanäle mind. 16 Analogeingänge 4 Stereo (oder 8 Mono) Subgruppen (natürlich noch Inserts) und 100mm Fader. Mehr als 150 Watt sollte das Teil auch nicht verbrauchen.
Was kann man denn da machen gibt es eine bessere Lösung - vielleicht von einen anderen Hersteller?
Gruß Tom-George