BIAS Pedal Modulation kostenlos

Ich wollte über Twitter teilen um an den Code zu kommen, war dann aber nicht eingeloggt und habe das Fenster wieder geschlossen. Siehe da: Code kam trotzdem. Einfach in meinem Positive Grid Account eingegeben und fertig. War bei mir also schmerzlos.

guter Ansatz, funktionert. Ich werde die Dinger vorerst nicht installieren, aber sichergestellt.
Wozu auch? Gibt Logic und Cubase, da gibts Amps&Pedals ohne Ende. Letztlich entscheidet die Performance des Spielers.
 
Soundcloud (habe gerade den PG Begriff dafür nicht parat).
Hab's grade offen : ToneCloud. Darum geht es wohl auch. Neulich hatte ich sogar Werbung von denen, hat mich daran erinnert, die Firewall wieder straffer einzustellen.

Ich mag den Sound wirklich, was das Verhalten angeht, fühle ich mich an das Custom-Shop-Zeugs von IK erinnert, auch ein Grund, warum ich das Zeugs nicht mehr benutze. Ein Update und man hat wieder acht Millionen Plugins auf der Kiste, was man über den Plugin-Manager ausblenden kann. Trotzdem doof.
 
Ist ja nicht so, als ob deren Produkte normalerweise zu Schleuderpreisen über den Tisch gehen würden
Das ist bei denen eh eine Sache für sich ... BIAS Pedal wurde mittlerweile komplett verschenkt - vor zwei Jahren gab's Distortion kostenlos, letztes Jahr Delay und nun Modulation. Den EQ gab's auch schon kostenlos.
Distortion habe ich noch gekauft. BIAS FX und BIAS Amp 1/2 ebenfalls. Aber außer Updates kaufe ich da auch nichts mehr. Die Extensions bekommt man früher oder später auch so.

Aber das Konzept finde ich insgesamt einfach sehr gelungen - der Kosmos Smartphone/Tablet/Computer (mit Standalone) kommt mir sehr entgegen. Presets über die Tonecloud synchronisieren, selber Effekte/Amps erstellen oder anpassen und in BIAS FX laden. Das hat schon was.

Die Preise sind echt gepfeffert. Am Anfang war es noch schlimmer/chaotischer. Ich bin seit der Beta von BIAS Amp dabei und habe selbst für die Beta ordentlich bezahlt. Zwar mit angeblichem Frühbucher-Rabatt, aber der wurde schon im ersten Sale unterboten. Da ging ne riesen Welle durch Facebook (damals war ich da noch).
Ist jetzt besser, aber nicht perfekt. So kostet mich das Upgrade auf ein Studio-Pack (alles von denen) so viel wie die einzelnen Extensions zusammen. Dabei habe ich schon für die bisherigen Plugins den vollen Preis bezahlt - da erwarte ich Upgradepreise.
Ok, wird wett gemacht durch geschenkte Extensions. Aber ist wieder Mist für die, die sich am Black friday die "günstigen" Angebote gekauft haben ... Naja, man kann es nicht allen recht machen. Ist ja bei anderen Herstellern leider auch so ...
 
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Naja, man kann es nicht allen recht machen. Ist ja bei anderen Herstellern leider auch so ...

Ist halt mittlerweile ein total überfluteter Markt - was man ja an den ganzen Promo-Aktionen allerbestens sieht. Da bekommste plötzlich von Waves ein dickes Paket für 1/10 des Originalpreises, das ist schon krass.
Und auf der anderen Seite muss man sich für fast jedes halbwegs gescheite Freeware-Plugin irgendwo anmelden und das Ding dann auch noch registrieren. Ziehste dann mal auf 'nen neuen Rechner um (oder änderst irgendwas) geht schon der Re-Registrierungswahnsinn los.
Kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als Freeware-Plugins 'ne DLL und ein Textfile in ein ZIP gepackt waren. Registrierung unnötig, keine Probleme beim Umzug, Downloadgrößen von bestenfalls ein paar MB, etc.
Jetzt sind Plugins halt Massenware und unterliegen damit genau denselben inflationären Begleiterscheinungen wie Zeugs aus'm Supermarkt. Umsonst gibt's nicht mehr, dafür muss man dann wenigstens als Werbeopfer bzw. -träger herhalten.
Ist ja irgendwie auch verständlich, und letzten Endes bekommt man ja, wenn man ein Auge drauf hat, unfassbar geiles Zeugs quasi geschenkt.
Aber irgendwann muss es mMn auch mal ein Einsehen haben - zumal man sich damit echt ins eigene Fleisch schneidet. Bei dem Positive Grid Zeug bin ich bspw. froh, dass ich das nicht gekauft habe, denn da würde ich den Support vermutlich überfluten, so schlecht sind einige Sachen umgesetzt. Und ich will gar nicht wissen, wie viel extra Werbezeug mir da fortan ins Haus flattert.
Das macht mir jetzt nicht gerade den Mund allzu wässerig, da noch weiteren Krempel zu erwerben.
 
Ja. Das Laden dauert auch echt lange - anscheinend prüft das Plugin jedes Mal erst, ob man im Netz ist und es einem vielleicht mal ein Angebot unterbreiten darf...
Keine gute Werbung, trotz guter Sounds.

Diese Verbindungen werden beim Laden des Plugins gestartet:

api.positivegrid.com
pg-tonecloud-webapp.herokuapp.com
i.imgur.com
sessions.bugsnag.com
www.google-analytics.com
data.flurry.com
api.parse.com
cdn8.bigcommerce.com
www.googletagmanager.com
www.googleadservices.com
www.affiliatly.com
i.ytimg.com
googleads.g.doubleclick.net
sdk.beeketing.com
connect.facebook.net
bat.bing.com
static.hotjar.com
event.jirafe.com
cdn.listrakbi.com
www.google.com
www.google.de
www.facebook.com



 
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Jungejungejunge! Das kann echt nicht wahr sein, oder? Da sind ja ein paar Sachen dabei, die durchaus Sinn machen könnten (bugsnag.com etwa, hab' mir das eben mal angeguckt), aber das Meiste lässt einen doch eher an 1984 denken.

Übrigens: Womit monitort man sowas? Würde mich einfach mal interessieren.
 
@Sascha Franck Ja, dass echt viel und ich hab noch nichtmal alle aufgezählt sehe ich gerade. Klar Bugsnag und Analytics können den Entwicklern gutes Feedback geben für die Weiterentwicklung und Behebung von Bugs.

Auf Mac geht es zum Beispiel mit Little Snitch. Damit kannst du u.a. auch konfigurieren, was sich wohin verbinden darf.
 
Wozu auch? Gibt Logic und Cubase, da gibts Amps&Pedals ohne Ende. Letztlich entscheidet die Performance des Spielers.
Hm, du bist vermutlich kein Gitarrist. Klar ist die Performance des Spielers auch wichtig, aber wenn der Amp mies klingt, kannst du als Gitarrist nicht viel machen. Wie ein super Keyboarder mit einem Kinder Casio Keyboard, kann gut klingen, wird aber klanglich nicht den Vorstellungen entsprechen, wenn man auf andere Klänge aus ist.
Meine Erfahrungen sind die, dass die Ampsimulationen aus den DAWs selten was taugen, eigentlich kann ich da nur den Eleven MK II aus Pro Tools empfehlen (allerdings auch sau teuer), weder das Zeug aus Cubase, noch Logic, oder Studio One fand ich überzeugend. Da würde ich sogar lieber auf Freeware wie von Poulin usw. setzen. Als Nicht-Gitarrist wirst du es vermutlich trotzdem mal einsetzen können, aber für gute Gitarrensounds gibt es besseres. Ich wäre viel zu geizig mehrere hundert Euro für weitere Ampsims auszugeben, wenn die in den DAWs bereits meinen Vorstellungen entsprechen würden, tun sie aber leider nicht und ist eine große Schwachstelle von wie gesagt fast allen DAWs. Bias, TH3, Helix, TSE Audio usw., man hat die Qual der Wahl. Wobei ich von überwiegend High Gain rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, du bist vermutlich kein Gitarrist. Klar ist die Performance des Spielers auch wichtig, aber wenn der Amp mies klingt, kannst du als Gitarrist nicht viel machen.

Anders als vermutlich synthpark bin ich von Haus aus Gitarrist und kann dem trotzdem nicht zu hundert Prozent beipflichten.
Klar, es wird vermutlich jeder Gitarrenspieler irgendeine mehr oder minder stereotype Idealvorstellung vom "besten" Sound haben, sei es 'ne Strat durch 'nen Twin, 'ne Paula über 'n Plexi oder 'ne Tele mit 'nem AC30, was Tiefergelegtes per Recto, etc. Und es ist ja auch keineswegs verwerflich, zu versuchen, dieser Idealvorstellung möglichst nahe zu kommen.

Desungeachtet wird ja fast jeder mal in die Gelegenheit gekommen sein, sich mehr oder minder komplett von diesen Vorstellungen verabschieden zu müssen. Ob das jetzt der beschissene Live-Sound in irgendeinem räudigen Club, die veränderte Soundvorstellung oder ganz schnöde die Ebbe im Portemonnaie ist - vollkommen egal, unterm Strich muss man dann eben mit dem klarkommen, was man hat.

Gut, dass man ab und an nicht den geilsten Sound hat, heißt natürlich noch lange nicht, dass man nicht dennoch danach suchen kann oder gar sollte.
Aber: Mit einem weniger als optimalen Sound klarzukommen lehrt einen viele Dinge. So versucht man dann eben, aus dem, was da ist, das Optimum rauszuholen. Leider eine oftmals in Vergessenheit geratene Tugend.

Ich habe mal Sequenzing-Workshops gemacht. Das war mit relartiv einfachen Rechnern, auf denen lief Cubase und ein paar Freeware Plugins. Naja, da saßen dann auch so'n paar Typen, die schon per Rechner rumgebastelt hatten und mokierten sich darüber, dass es ja gar keine gescheiten EQs und Kompressoren a la Waves und Konsorten auf den Kisten gäbe. Stellte sich dann aber ganz schnell raus, dass die noch nicht einmal wussten, was bspw. "Q" bei einem parametrischen EQ darstellt. Oder wie eine schlichte ADSR Hüllkurve bei nem Synth funktioniert (war ja nur der A1 aus Cubase, kein Absynth, also automatisch schonmal schlecht).
Und so isses dann auch im Gitarrenpluginland. "Instant Gratification" oder das Teil muss Mist sein. Ist dann auch vielleicht nicht optimal, aber ich bin mir recht sicher, dass viele Leute die Sachen zu voreilig ad acta legen, wenn denen nicht gleich ein authentischer Animals As Leaders (oder wasauchimmer) Sound entgegenhüpft. Die Idee, da vielleicht mal einen EQ vor- und einen weiteren nachzuschnallen, naja, das kann ja nix werden. Im Land der Gitarristen sind EQs nämlich personae non grata.

Ein weiterer Nebenaspekt des Klarkommens mit nicht so geilen Sounds ist, dass das u.U. das Spiel vorwärts bringt. Leadsound ist nicht so "sahnig" wie man's gerne hätte? Naja, dann müssen die Töne eben extra sauber gefingert werden. Keine Amp-Kompression? Gut, muss ich eben gleichmäßiger anschlagen. Etc.

Und last but not least hat man beim Spielen mit anderen als den gewohnt tollen Sounds vielleicht auch mal 'ne Idee, die einem ansonsten nicht gekommen wäre.

Ansonsten gebe ich dir selbstverständlich generell schon recht, so wie alle anderen Instrumentenspieler will man natürlich einen Sound, der einem gefällt. Und vor allem, zumindest in meinem Fall, einen, der sich wie ein Amp verhält, speziell in punkto Dynamik. Das ist leider nach wie vor oftmals nicht der Fall. Paradebeispiel sind etwa sämtliche pre-Helix Amps von Line 6. Selbst im allerersten POD waren ein paar Amps dabei, die durchaus nach dem Original klangen. Aber nur so lange, wie man volle Lotte reingewemst hat. Bei dynamischem Spiel oder Volumenpoti-Gefummele wurde es dann bröckelig und ziemlich schäbig. Das ist leider immer noch bei vielen Software-Amps so, gerade bei denen, die dann im Paket mit dem Sequenzer geliefert werden. Ist im Übrigen auch ein wenig beim BIAS so, gegen bspw. meine Ampli-Firebox sieht das dynamische Verhalten nicht wirklich geil aus, egal wie ich mein Interface beschicke.
Die Logic Amps sind übrigens nicht ganz schlecht, solange man nicht viel Gain braucht. Da gibt's 1-2 aus der Tweed Serie, die vetragen sich prima mit vorgeschnallten Tretern (echten wie virtuellen) und klingen auch ansonsten ziemlich gut. Aber sobald man mal mehr Zerre benutzt, isses komplett aus. Die Teile rauschen, dass einem alles vergeht. Ich kenne nicht eine einzige andere Simulation, die so krass auf Dusche macht. Komplett unbrauchbar. Da ist BIAS übrigens ziemlich gut im Rennen.

Urgs, das war jetzt viel zu viel Getippe... ich gniedele lieber noch ein wenig rum. Und gekickt werden muss ja auch noch...
 
Ich muss sagen, der Durchschnitt aller Kommentare zum BIAS-Zeugs hat mich nun wieder dazu gebracht, den Kram nicht (wieder) zu installieren. Ich fand das damals schon anstrengend. Das würde wieder so werden.

Ich nehm, was anderes. Macht nix.
 
All dem stimme ich zu Sascha Franck, ein guter Beitrag und widerspricht ja meiner Meinung nicht.
Von Live-Situationen usw. habe ich aber nicht geredet, sondern beziehe mich eher auf den Sound in der Produktion.
Selbstverständlich genügt es nicht Presets durchzuschalten, man braucht schon auch gute IRs, sicher auch den EQ usw.
Dass die Virtuellen selten so dynamisch reagieren, wie man es von Hardware gewohnt ist, auch das stimmt.
Meine Grundaussage sollte sein, dass ich die meisten mitgelieferten Ampsimulationen bei den DAWs nicht so prall finde und
man oftmals gut beraten ist, zu ersetzen/zu ergänzen...sei es mit Freeware (teils wirklich gut), oder Kaufbarem.

Persönlich finde ich Bias Amp 2 nicht schlecht, allerdings nur, wenn man das Amp Matching mit nutzt. Hab da einige brauchbare Presets von Ola Englund usw. als Ausgangsbasis angespielt, die mich schon überzeugen würden. Zu Bias FX usw. kann ich nichts sagen.
 
Wozu auch? Gibt Logic und Cubase, da gibts Amps&Pedals ohne Ende. Letztlich entscheidet die Performance des Spielers.
Hm, du bist vermutlich kein Gitarrist. Klar ist die Performance des Spielers auch wichtig, aber wenn der Amp mies klingt, kannst du als Gitarrist nicht viel machen. Wie ein super Keyboarder mit einem Kinder Casio Keyboard, kann gut klingen, wird aber klanglich nicht den Vorstellungen entsprechen, wenn man auf andere Klänge aus ist.
Meine Erfahrungen sind die, dass die Ampsimulationen aus den DAWs selten was taugen, eigentlich kann ich da nur den Eleven MK II aus Pro Tools empfehlen (allerdings auch sau teuer), weder das Zeug aus Cubase, noch Logic, oder Studio One fand ich überzeugend. Da würde ich sogar lieber auf Freeware wie von Poulin usw. setzen. Als Nicht-Gitarrist wirst du es vermutlich trotzdem mal einsetzen können, aber für gute Gitarrensounds gibt es besseres. Ich wäre viel zu geizig mehrere hundert Euro für weitere Ampsims auszugeben, wenn die in den DAWs bereits meinen Vorstellungen entsprechen würden, tun sie aber leider nicht und ist eine große Schwachstelle von wie gesagt fast allen DAWs. Bias, TH3, Helix, TSE Audio usw., man hat die Qual der Wahl. Wobei ich von überwiegend High Gain rede.

ich bin kein echter Gitarrist, schon richtig. Nur gelegentlich reingeschnuppert. Aber ich schlag vor, wir nehmen irgendeine Dry Spur und reampen das mit einmal mit einer amtlichen Sim und Logic und machen den Vergleich. Ich fand daß Logic sich gegen Guitar Rig gut geschlagen hat.
 
Aber ich schlag vor, wir nehmen irgendeine Dry Spur und reampen das mit einmal mit einer amtlichen Sim und Logic und machen den Vergleich.
Ja, aber nicht vorher bekanntgeben, was es jeweils ist. Und auch noch ein, zwei andere hinzunehmen (ebenfalls ohne Angabe, was es ist). Andernfalls wird es langweilig und vorhersehbar. Oder ist zu nah am Zufall.
 
ich bin kein echter Gitarrist, schon richtig. Nur gelegentlich reingeschnuppert. Aber ich schlag vor, wir nehmen irgendeine Dry Spur und reampen das mit einmal mit einer amtlichen Sim und Logic und machen den Vergleich. Ich fand daß Logic sich gegen Guitar Rig gut geschlagen hat.

Mach mal klar! Stell die DI Spur hier rein und jeder kann damit rumfummeln.
 
Idealerweise sollte es zu so 'ner Spur einen passenden Beat und 'nen Bass geben, dann weiß man, wie das im Kontext hinhaut. Vielleicht sogar noch mit 'ner ordentlich zerrenden Orgel, dagegen hat's jede nicht cleane Gitarre verdammt schwer.
 
Mach mal klar! Stell die DI Spur hier rein und jeder kann damit rumfummeln.

naja, ich für meinen Teil würde nur reampen. Bin kein Gitarrenhero. Die Spur müsste jemand anders abliefern. Außerdem mach ich ne klare Ansage, daß ich nur den Amp von Logic bzw Cubase nehme. Vor oder NachEQen müsste auch noch erlaubt sein. Jeder schraubt einen Sound mit seiner Favoritenlösung, vielleicht auch zwei. Wir können auch einen Extra Thread aufmachen. Ne kurze Gitarrenpassage reicht.
 
naja, ich für meinen Teil würde nur reampen. Bin kein Gitarrenhero. Die Spur müsste jemand anders abliefern. Außerdem mach ich ne klare Ansage, daß ich nur den Amp von Logic bzw Cubase nehme. Vor oder NachEQen müsste auch noch erlaubt sein.

Ich denke mal drüber nach, was ich für Spuren liefern könnte. Meine Vorstellungen von Gitarren decken sich nicht immer mit irgendwelchen Standards, müsste vermutlich 'ne olle Epiphone Les Paul bemühen, um bekanntere Klänge zu ermöglichen (meine Hauptgitarren sind halt eher untypisch), aber das sollte ausreichen.
EQs sind erlaubt, solange die keine Latenzen verursachen (oder nur im unteren 0.x ms Bereich), denn das Ganze soll ja fein in Echtzeit spielbar sein.
 

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