Beratung Audio-Interface benötigt.

[muffy]

Output aus Reaper per Kopfhörer abhören

Die Dinger haben alle einen KH-Ausgang.

Wo liegt eigentlich die Latenz bei den beiden?

Die Latenz ergibt sich durch das Zusammenspiel von System (Hardware / Software), DAW, Interface, (ASIO) Treiber und gewählter Buffer-Size.

 

[Glutamatjunkie]

Sprich Verstärker und Effekte kommen bei mir komplett ausm Rechner und ich möchte natürlich beim Einspielen auch das Endergebnis hören.

Würde hier jetzt unter RME nichst empfehlen.

 

[wjl]

Ich hab das Focusrite Scarlett 6i6 2nd generation - 6 Ein- und Ausgänge, davon aber nur 2 Preamps für Mikrofone, Instrumente usw. - der Rest ist Line-Level. Für größere Anforderungen gibt's auch größere Geräte.

Ist Plug & Play unter Mac und Linux, kommt mit Treibern und allen möglichen anderen (kostenlosen) Goodies auch für Windows.

Latenz ist bei mir (auf Linux) zur Zeit 5,3ms, ohne Dropouts/Xruns. Läuft bei mir an USB3 genauso problemlos wie an USB2 (selbst gebauter Rechner mit Core i5 und 16GB RAM). Zwei getrennt regelbare Kopfhörer-Ausgänge, das Mixing-Programm dazu gibt's aber leider nur für Windows und Mac OSX.

Hdh,
Wolfgang

 

[Saurus]

Mulfie, ich glaube, er wollte Zeitangaben.

 

[muffy]

Schon klar, aber woher soll ich das wissen?! Mein Interface hat bei 512 Buffersize ca. 20ms, bei 128 ca. 4

 

[Saurus]

Kauf Dir mal ein Neues!

 

[DrownedInTrance]

Das Steinberg UR242 hat schon die DSP-Effekte integriert, das heißt du kannst latenzfrei Gitarre über virtuelle Amps spielen. Aaaber man muss natürlich sagen, dass das vom Spielgefühl nicht sooo geil ist. Klar, die (fast) nicht vorhandene Latenz ist schon super, aber das dynamische Ansprechverhalten (oder wie auch immer man das ausdrücken mag, ich hoffe man versteht was ich meine) der eingebauten Amps ist weit von einer authentischen Simulation entfernt ..

 

[wjl]

DSPs sind im Prinzip 'ne feine Sache; würd ich unterschreiben - allerdings hab ich kürzlich auch meinen Bass mit Flanger- und ähnlichen Plugins in Ardour gespielt; geht genauso.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Ich hab das Focusrite Scarlett 6i6 2nd generation - 6 Ein- und Ausgänge, davon aber nur 2 Preamps für Mikrofone, Instrumente usw. - der Rest ist Line-Level. Für größere Anforderungen gibt's auch größere Geräte.

Ist Plug & Play unter Mac und Linux, kommt mit Treibern und allen möglichen anderen (kostenlosen) Goodies auch für Windows.

Latenz ist bei mir (auf Linux) zur Zeit 5,3ms, ohne Dropouts/Xruns. Läuft bei mir an USB3 genauso problemlos wie an USB2 (selbst gebauter Rechner mit Core i5 und 16GB RAM). Zwei getrennt regelbare Kopfhörer-Ausgänge, das Mixing-Programm dazu gibt's aber leider nur für Windows und Mac OSX.

Hdh,
Wolfgang

kannst Du denn mit 5,3 ms arbeiten? RME UC kommt bei mir auf rund 2,4ms mit niedrigster Buffersize. Da ist kaum eine Verzögerung bemerkbar.

 

[Saurus]

Ich hab 15 ms oder so und selbst das geht. 5,3 Pfff. 2,4 Pfffffffffffff...

 

[Kuno]

Steinberg ist ein Drecksladen.
Von denen kaufe ich nichts mehr.

Hatte damals ein teildefektes UR22 erhalten.
Statt das Gerät einfach auszutauschen, habe ich 2 mal ca. einen Monat darauf gewartet, daß sie es mir unrepariert zurück schickten, weil deren Techniker absolut inkompetent ist, und den Fehler trotz ausführlicher Beschreibung inkl. Videos nicht nachvollziehen konnte.
Er behauptete, er könne an seinem Computer keinen Fehler feststellen. Ich habe den selben Fehler an 3 verschiedenen PCs nachgewiesen.

Danach wurde wieder rum geeiert, und man bat mir an, ich solle das Gerät doch ein drittes Mal dorthin schicken (ohne jegliche Garantie auf Austausch). Das wurde mir dann zu blöd.

Da würde ich es eher mal mit dem Teil hier probieren:
https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2_2nd_gen.htm
Hat auch bessere Bedienelemente.

(Oder falls mit 2-4 In/Outs schon Stereo gemeint war halt das hier: https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_6i6_2nd_gen.htm )

 

[Kosaken-Kaffee]

Mist, Du warst das also. Dachte ich mir schon, dass das so'n Nerd aus'm Forum ist.

 

[wjl]

kannst Du denn mit 5,3 ms arbeiten?

Ganz locker.

Mal sehen; Wikipedia sagt in : https://de.wikipedia.org/wiki/Schallgeschwindigkeit

"Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 °C beträgt 343,2 m/s (1236 km/h)."

Heißt übersetzt: wenn Du 1 Meter 81 von Deinen Boxen - oder vom Drummer, Sänger, wem auch immer - entfernt sitzt sind das 5,3ms bis zu Deinen Ohren. Und Du kannst da nicht mehr synchron singen/spielen/was-auch-immer? Ich schon...

LG,
Wolfgang

 

[sas]

Der Rest ist eher durchschnitt was Latenz angeht und Treiber werden sehr widerwillig bereitgestellt.

weiß nicht, wo du das hernimmst. Bist du im Besitz all dieser Interfaces?
Mein Audient iD22 hat gute Latenzen, und ich bin da ziemlich empfindlich.

Klar ist RME 'ne Hausnummer in der Beziehung. Und ja, ich kann das 1. behaupten und hatte 2. schon 2 RMEs in Betrieb.

Auch ist Audient relativ rege, was Updates angeht. Nur, wenn kein Bedarf, weil es läuft wie geschmiert, wüsste ich jetzt nicht, wieso es ein Update geben sollte oder muss.

Manchmal weiß ich echt nicht, wo solche Kommentare herkommen.

 

[Glutamatjunkie]

Der Rest ist eher durchschnitt was Latenz angeht und Treiber werden sehr widerwillig bereitgestellt.

weiß nicht, wo du das hernimmst. Bist du im Besitz all dieser Interfaces?
Mein Audient iD22 hat gute Latenzen, und ich bin da ziemlich empfindlich.

Klar ist RME 'ne Hausnummer in der Beziehung. Und ja, ich kann das 1. behaupten und hatte 2. schon 2 RMEs in Betrieb.

Auch ist Audient relativ rege, was Updates angeht. Nur, wenn kein Bedarf, weil es läuft wie geschmiert, wüsste ich jetzt nicht, wieso es ein Update geben sollte oder muss.

Manchmal weiß ich echt nicht, wo solche Kommentare herkommen.

Ich hab jahrelang in einem Musikladen gearbeitet in dem man fast alle Modelle verfügbar hatte und ich konnte sie alle miteinader
vergleichen und auch zuhause testen.
Ob Audient wirklich so eine coole Sau ist muss die Firma noch beweisen. Es geht jetzt nicht um die Qualität der Hardware,
denn die ist sehr gut wie ich finde, sondern um die Treiber und wenn die heutigen Interfaces in 3 Jahren immer noch unterstützt werden
dann Chapeau.
Es geht nicht darum alle 2 Monate sinnlos neue Treiber anzubieten sondern die Hardware über einen längeren Zeitraum am leben
zu erhalten. Es ist doch Kagge wenn du 500,- Euros in ein Interface investierst, welches nach 2 Jahren reines Elektroschrott wird.

Der TE schrieb, dass er alles ITB macht und da ist eine kleine Latenz Gold wert.
Ich kenne weder seinen Anspruch an die Latenz, denn es kann gut sein dass er mit 12ms gut zurecht kommt
noch weiss ich was für einen Rechner er hat und wie gross seine Projekte so werden.
Gehen wir mal davon aus es ist ein Metaller, der viele Gitarrenspuren anlegt und auch noch Drums mit SD programmiert
dazu kommt noch Gesang uswusf.
Stellst du jetzt denn Buffer auf 128 Samples haben viele USB Interfaces damit schon ein Problem aber was erzähle ich dir.
Mit 256 Samples ist meine absolute Schmerzgrenze erreicht. Jetzt kaufst du dir ein Focusrite Saffire 2i2 weil günstig
und es setzt 512 Samples voraus, du kannst zwar den Buffer verkleinern aber es knackt und macht null Spass.
Ich will Focusrite kein Unrecht tun in der Hoffnung, dass der aktuelle Treiber besser funktioniert.
Man nehme jetzt UAD Apollo, ohne die "UAD Powered Plugins" arbeitet das Interface auch sehr durchschnittlich mit 12 - 13ms.
Vielleicht macht der TE aber reines Singer/Songwriting und hat nicht so einen "riesen" Anspruch dann reicht ja auch
ein IF von Steinberg.
Boah ey.

Apropo: RME AIO 128 Samples bei 96 khz: In 1,802ms Out 2,979ms laut Cubase 9.

 

[DrownedInTrance]

weiß nicht, wo du das hernimmst. Bist du im Besitz all dieser Interfaces?

Hm also Audient mag da vielleicht anders sein, aber ich habe schon Interfaces von Steinberg und Focusrite in der 200-400€-Klasse besessen und muss sagen, dass ich da weder von den Latenzen, noch von der Treibersituation großartig begeistert war .. Bei Steinberg hat es recht lange gedauert, bis ein Sierra-Treiber angeboten wurde (und das obwohl dass Interface immer noch verkauft wird) und die erste Version davon lief auch glaub ich nicht so geil (kann auch an meinem System gelegen haben, weiß ich jetzt nicht mehr) und bei Focusrite war für das Interface auch lange Zeit kein offizieller Windows 10-Treiber verfügbar. Man wurde dann auf irgenden einen anderen Treiber verwiesen, der zwar funktionierte, aber auch etwas eingeschränkt ..
Da frage ich mich wie sowas zustande kommt. Dafür gibt es doch Monate vor Release eines neuen großen Betriebssystem-Updates Prebuilds usw., da haben die Hersteller doch genug Zeit ihre Treiber anzupassen, warum kommt dann erst Monate nach Release ein Update ?

Und die Latenzen dieser (USB-)Interfaces waren deutlich schlechter als von meinen uralten Firewire und PCI-Kisten.
Nur das alte Babyface von einem Kollegen von mir kann da mithalten (oder ist sogar noch besser?), da nervt nur die Kabelpeitsche.

 

[akl]

Wo liegt eigentlich die Latenz bei den beiden?

Die Latenz ergibt sich durch das Zusammenspiel von System (Hardware / Software), DAW, Interface, (ASIO) Treiber und gewählter Buffer-Size.

1.Die Round Trip Latenz zwischen Recording Interface und Rechner ist in erster Linie eine Eigenschaft
des ASIO Treibers und der im Treiber eingestellten ASIO buffersize. Der ASIO Treiber reportet dann der DAW,
wie hoch die Eingangs- und Ausgangslatenz ist, damit innerhalb der DAW u.a. für Latenzausgleich gesorgt
werden kann.

2. Die Rechner Hardware (Mainboard, Hardware Zusammenstellung), BIOS Einstellungen, Treiber haben
Einfluss darauf, wie effizient ein System arbeitet. Ob Du bei gegebener System Last auch kleinere ASIO
Buffersizes einstellen kannst oder nicht ohne dass es zu Audio Aussetzern kommt.

3. Es kommt auf den Treiber und die HW auf dem Recording Interface an, wie gering die Round Trip Latenz
bei einer gewissen ASIO Buffersize letzendlich ausfällt.

Mit einem RME UFX oder UFX+ (um einfach mal ein Beispiel zu geben) kannst Du beispielsweise noch mit
ASIO Buffersizes bis 256 gut Gitarre über ein VST (Kuassa) einspielen, ohne dass man aus dem Timing kommt.

Bei anderen Recording Interfaces ist bei ASIO Buffersizes von 128 oder 256 die RTT unter Umständen
schon so hoch, dass man da kleinere Werte einstellen muss, dann kann es aber passieren, dass es
bei gegebener Systemlast eher zu knacksern kommt. D.h. wenn das Projekt schon was grösser ist,
dann kann man bei RME eine sicherere ASIO Buffersize einstellen und immer noch Gitarre in ein
VST einspielen.

Wenn man nur mit dem Micro was aufnimmt, dann ist die ASIO Buffersize noch ziemlich egal.
Wenn man aber mit VST Instrumenten spielt, dann benötigt man definitiv einen performanten Treiber.

In einem Blog Artikel von mir kann man die RTTs einiger RME interfaces rauslesen: HIER
Hier die Grafik alleine:

Ist keine einfache Entscheidung, vor allem weil es halt doch schon eine Menge kostet.
Dafür ist aber so ein RME Interface sein Geld auch wert.

Sonst muss man eben ein paar Kompromisse eingehen.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Der Rest ist eher durchschnitt was Latenz angeht und Treiber werden sehr widerwillig bereitgestellt.

weiß nicht, wo du das hernimmst. Bist du im Besitz all dieser Interfaces?
Mein Audient iD22 hat gute Latenzen, und ich bin da ziemlich empfindlich.

Klar ist RME 'ne Hausnummer in der Beziehung. Und ja, ich kann das 1. behaupten und hatte 2. schon 2 RMEs in Betrieb.

Auch ist Audient relativ rege, was Updates angeht. Nur, wenn kein Bedarf, weil es läuft wie geschmiert, wüsste ich jetzt nicht, wieso es ein Update geben sollte oder muss.

Manchmal weiß ich echt nicht, wo solche Kommentare herkommen.

Ich hab jahrelang in einem Musikladen gearbeitet in dem man fast alle Modelle verfügbar hatte und ich konnte sie alle miteinader
vergleichen und auch zuhause testen.
Ob Audient wirklich so eine coole Sau ist muss die Firma noch beweisen. Es geht jetzt nicht um die Qualität der Hardware,
denn die ist sehr gut wie ich finde, sondern um die Treiber und wenn die heutigen Interfaces in 3 Jahren immer noch unterstützt werden
dann Chapeau.
Es geht nicht darum alle 2 Monate sinnlos neue Treiber anzubieten sondern die Hardware über einen längeren Zeitraum am leben
zu erhalten. Es ist doch Kagge wenn du 500,- Euros in ein Interface investierst, welches nach 2 Jahren reines Elektroschrott wird.

Der TE schrieb, dass er alles ITB macht und da ist eine kleine Latenz Gold wert.
Ich kenne weder seinen Anspruch an die Latenz, denn es kann gut sein dass er mit 12ms gut zurecht kommt
noch weiss ich was für einen Rechner er hat und wie gross seine Projekte so werden.
Gehen wir mal davon aus es ist ein Metaller, der viele Gitarrenspuren anlegt und auch noch Drums mit SD programmiert
dazu kommt noch Gesang uswusf.
Stellst du jetzt denn Buffer auf 128 Samples haben viele USB Interfaces damit schon ein Problem aber was erzähle ich dir.
Mit 256 Samples ist meine absolute Schmerzgrenze erreicht. Jetzt kaufst du dir ein Focusrite Saffire 2i2 weil günstig
und es setzt 512 Samples voraus, du kannst zwar den Buffer verkleinern aber es knackt und macht null Spass.
Ich will Focusrite kein Unrecht tun in der Hoffnung, dass der aktuelle Treiber besser funktioniert.
Man nehme jetzt UAD Apollo, ohne die "UAD Powered Plugins" arbeitet das Interface auch sehr durchschnittlich mit 12 - 13ms.
Vielleicht macht der TE aber reines Singer/Songwriting und hat nicht so einen "riesen" Anspruch dann reicht ja auch
ein IF von Steinberg.
Boah ey.

Apropo: RME AIO 128 Samples bei 96 khz: In 1,802ms Out 2,979ms laut Cubase 9.

Kann die AIO dann auch wie beschrieben: "18 Ein- und 20 Ausgangskanäle gleichzeitig nutzbar!" 18 x XLR In und 18xXLR Out? Wäre ja dann ein echtes Schnäppchen mit den geringen Latenzen. Offenbar ist USB ja dann doch eine Schwachstelle

 

[alex-reed]

Kann ich mit nem 2x2 direkt den Output aus Reaper per Kopfhörer abhören? Mein Mischpult bräuchte ich dann ja nicht mehr, so wie ich es verstehe.

Sprich Verstärker und Effekte kommen bei mir komplett ausm Rechner und ich möchte natürlich beim Einspielen auch das Endergebnis hören.

Preislich klingen Steinberg 2x2 oder m track 2x2(m) innteressant. Kann man da sagen, welches besser ist? Klang, Latenz?
Wo liegt eigentlich die Latenz bei den beiden?

Ja, kannst du. Du kannst auch Signale simultan aufm Kopfhörer checken, faden quasi, also aus deiner DAW und ´nem externen Instrument - siehe zweiter Potie von rechts: USB <-> DIRECT. Ich hatte das Gerät vor 3 Wochen hier rumstehn. Trotz entstörtem USB Kabel, symmetrischen Kabeln, verschiedenen USB Anschlüssen...ich weiß nicht was ich noch alles ausprobiert habe: übles fiepen und rauschen. Ach: auch der Treiber hat sich gern mal verselbständigt und sich mitten inner Session deaktivert. Entweder ist mir Reason dann bei neuer Treiberwahl komplett eingefroren und erst nach MInuten wieder aufgewacht, oder der wurschtkäse: direkt abgestürzt. NO GO ! das Ding ging zurück. Das muss natürlich nicht am Gerät gelegen haben (jahrelang habe ich ne Soundkarte von M Audio verwendet, mein Midikeyboard ist das Axiom Pro25 - ich mag M Audio!), aber: kurz drauf das Xenyx angestöpselt, nichts. Kristallklarer Sound...........................

 

[Glutamatjunkie]

Kann die AIO dann auch wie beschrieben: "18 Ein- und 20 Ausgangskanäle gleichzeitig nutzbar!" 18 x XLR In und 18xXLR Out? Wäre ja dann ein echtes Schnäppchen mit den geringen Latenzen. Offenbar ist USB ja dann doch eine Schwachstelle

Du kannst bis 48khz alle Kanäle nutzen, Schnäppchen ist es nicht, denn alleine die analogen Ein und Ausgangskarten kosten je 160,-
Ab 88,2 nur 4xADAT und ab 172,4 nur 2xADAT
Dazu dann einen 8 Kanal ADAT Converter und schon bist du weit über 1000,-
Ich brauche eigentlich nur 2x analog In und Out und EBU. Das ganze funzt sehr performant in 96khz mit einem i7 4770K.
Hier noch die Bilder von dem was Cubase meldet bei 128 Samples: